Foto: Christian Thielemann, © Matthias Creutziger (c)
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Die SONNTAG–PRESSE – 13. OKTOBER 2019
Steht auch die Kultur unter dem Diktat des Fortschritts?
Nikolaus Bachler statt Christian Thielemann in Salzburg und die Öffnung als Gebot der Stunde: Aktuelle Fallbeispiele für den Wandel des Kulturbegriffs.
Die Presse
Was da aus dem Graben strömt, ist in Worte kaum zu fassen
Wenn Thielemann und das in Höchstform agierende Staatsopernorchester Wiener Walzer und Strauss“ schen Schönklang aus der Original-Partitur emporheben, dann werden Träume wahr.
Christian Thielemann hat wieder zugeschlagen! Der Berliner Hexenmeister und das Staatsopernorchester, aus dem sich die Wiener Philharmoniker rekrutieren, verwandeln die Wiener Staatsoper in einen Hort der Freude, Trauer und Empathie. Mit dieser von Vincent Huguet inszenierten „Frau ohne Schatten“, die in der letzten Saison ihre Premiere feierte, setzt Thielemann zum nächsten Höhenflug an.
Jürgen Pathy berichtet aus der Wiener Staatsoper.
Klassik-begeistert
Wien/ Staatsoper
Auf dem Musiktheater-Hochseil Bezahlartikel
Unter Christian Thielemanns Leitung zelebrierte man den 100. Geburtstag von Hugo von Hofmannsthals und Richard Strauss‘ „Frau ohne Schatten“ auf singulärem Niveau.
https://www.diepresse.com/5704946/auf-dem-musiktheater-hochseil
Berlin/ Neuköllner Oper
Ein wunderbar befreiter Mozart
Einen ganzen Monat lang steht in der Neuköllner Oper der berühmteste Wüstling der Musikgeschichte im Mittelpunkt: „Giovanni. Eine Passion“ heißt das Stück – und alles ist spektakulär anders als man es kennt.
https://www.rbb24.de/kultur/beitrag/2019/10/oper-kritik-giovanni
Wiens lustigstes Opernhaus
Letztes Erfreuliches Operntheater LEO, Ungargasse 18, 1030 Wien
Franz Léhar, Die Lustigste Witwe,Wien hat, was kaum eine andere Stadt zu bieten hat: vier Opernhäuser – die berühmte Staatsoper, das herausragende Theater and der Wien mit der Kammeroper und die traditonsreiche Volksoper. Falsch. Wien hat fünf Opernhäuser, was allerdings die wenigsten Besucher wissen. Das LEO, das „Letzte Erfreuliche Operntheater“ – dessen Bezeichnung ebenso skurril ist wie überhaupt alles, was sich in diesen paar Quadratmetern in einer Mischung aus kuscheliger Wohnzimmer-Atmosphäre und stimmungsvollem Brockenhaus abspielt.
Dr. Charles E. Ritterband berichtet aus Wien.
Klassik begeistert
Bern
In der Männerbastion Oper
Cordula Däuper inszeniert «Il barbiere di Siviglia» von Rossini im Stadttheater Bern. Warum ist sie eigentlich fast die einzige Frau auf weiter Flur, die Musiktheaterregie macht?
https://www.bernerzeitung.ch/in-der-maennerbastion-oper/story/26092667
Gelsenkirchen/NRW
Mary Shelley und ihr Monster – zwei NRW-Bühnen adaptieren „Frankenstein“
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