Symbolbild: Vittorio Grigòlo, 2002 © Vittorio Grigòlo
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die SONNTAG-PRESSE – 29. SEPTEMBER 2019
Sexvorwurf: Untersuchung gegen Startenor Vittorio Grigolo
Das Royal Opera House London hat Vittorio Grigolo den Auftritt verweigert. Grund ist ein angeblicher „Zwischenfall“ auf der Bühne während einer Tournee in Tokio. Der italienische Startenor verweigert jeden Kommentar.
BR-Klassik
The Met suspends Grigolo
https://slippedisc.com/2019/09/the-met-suspends-grigolo/
Wien/ Staatsoper
Salome: Orchesterkonzert mit vokalen Hintergrundgeräuschen
Camilla Nylund als Einspringerin der Extraklasse bei Strauss“ „Salome“ an der Wiener Staatsoper
Der Standard
Neustrukturierung der Musikfestivals unter der Dachmarke „Musikstadt Leipzig“
Gemeinsame Kommunikationsstrategie der Veranstalter geplant
https://www.leipziginfo.de/aktuelles/artikel/neustrukturierung-der-musikfestivals
Wien/ Staatsoper
„Il Trovatore“ in der Wiener Staatsoper: Alle Augen sind auf einen gerichtet!
Bei einer Sache sind sich fast alle einig: „Il Trovatore“ ist eine Oper, bei der vor allem der Gesang und die Musik im Mittelpunkt stehen. Für darstellerische Akrobatik bleibt in diesem Racheepos, dessen Inhalt auf den ersten Blick enorm komplex und seltsam erscheint, wenig Spielraum. Kein Geringerer als der große Enrico Caruso soll es gewesen sein, der einst meinte: „Eigentlich ist die Oper recht leicht aufzuführen, man braucht nur die besten vier Sänger der Welt“. Doch die stehen selbst einem Traditionshaus wie der Wiener Staatsoper nicht jeden Tag zur Verfügung – schon gar nicht im alltäglichen Repertoire-Programm.
Jürgen Pathy berichtet aus der Wiener Staatsoper
Klassik-begeistert
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