Standing Ovations für Schostakowitschs "Leningrader" unter Teodor Currentzis

Foto: © Claudia Höhne

Elbphilharmonie Hamburg
21. Juni 2019

SWR Symphonieorchester
Dirigent Teodor Currentzis

Dmitri Schostakowitsch
Sinfonie Nr. 7 C-Dur op. 60 »Leningrader«

von Leon Battran

Dieser Applaus spricht für sich. Ehrfürchtiges Schweigen? Nicht hier und heute. Schostakowitschs „Leningrader“ Sinfonie ist gerade mit einem überwältigend gedehnten Schlussklang verklungen, da bricht sich die Begeisterung schon Bahn und das Publikum in der Elbphilharmonie feiert ein weiteres Highlight-Konzert mit Teodor Currentzis und dem SWR Symphonieorchester. Standing Ovations selbstredend inklusive. „SWR Symphonieorchester, Teodor Currentzis,
Elbphilharmonie, 21. Juni 2019“
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Die SAMSTAG-PRESSE – 22. JUNI 2019

Foto: © Milenko Badzic
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Die SAMSTAG-PRESSE – 22. JUNI 2019

Wien/ Schönbrunn
Sommernachtskonzert: Luftig gekleidet und amerikanophil
Die Wiener Philharmoniker, Gustavo Dudamel und Yuja Wang im Schönbrunner Schlosspark –
Der Standard
Die große Philharmoniker-Sommernachtsshow
Die Wiener Philharmoniker feierten vor Schloss Schönbrunn mit 85.000 Zuhörern das US-Musikschaffen und seine Verbindungen zu Österreich.
Wiener Zeitung

Wien/ Staatsoper
„Das Empire lässt grüßen“
Die Wiener Staatsoper hat einen neuen „Otello“. Die ungeliebte Inszenierung von Christine Mielitz wurde zu Fronleichnam ab 16:00 Uhr zu Grabe getragen, die Deutung von Adrian Noble und die neue Ausstattung von David Bird ließ einen darob aber kaum frohlocken: Zypern ist jetzt eine britische Kolonie.
„Otello“, 20.6.19
http://www.operinwien.at/werkverz/verdi/aothello8.htm
„Otello“ an der Staatsoper: Erstickte Spannung
Ein blass inszenierter Abend mit mäßiger Besetzung.
Wiener Zeitung
Dieser bleiche Otello hält lange stand
Adrian Nobles Neuinszenierung von Verdis „Otello“ in der Wiener Staatsoper verlegt zwar die Handlung des Stücks in die jüngere Vergangenheit, gehorcht aber Shakespeares theatralischer wie Verdis musikalischer Dramaturgie mit Feingefühl.
Die Presse
„Otello“ an der Wiener Staatsoper: Worte haben mörderische Wirkung
Eifersucht, Intrigen, Rassismus: „Otello“ wird an der Wiener Staatsoper neu inszeniert. Die Sternstunde bleibt aus.
Salzburger Nachrichten
Sogar die Buhs klangen gelangweilt

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Wagner-Glück mit Schager und Kampe im "Tristan" Unter den Linden

© Marcus Ebener
Staatsoper Unter den Linden, 20. Juni 2019
Richard Wagner, Tristan und Isolde

Dmitri Tcherniakov Inszenierung
Andreas Schager Tristan
Anja Kampe  Isolde
Rene Pape  König Marke
Violeta Urmana Brangäne
Boaz Daniel  Kurwenal
Stephan Rügamer  Melot
Linard Vrielink Junger Seemann, Hirte
Daniel Barenboim Musikalische Leitung

von Peter Sommeregger

Wagner selbst hat einmal vor perfekten Tristan-Aufführungen gewarnt, die Menschen würden sie wohl nicht ertragen und wahnsinnig werden. Eine Ahnung dessen, was Wagner damit gemeint haben könnte, bot die Aufführung in der Staatsoper Unter den Linden an  diesem schwül-warmen Nachmittag und Abend. „Richard Wagner, Tristan und Isolde,
Staatsoper Unter den Linden, 20. Juni 2019“
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Die FREITAG-PRESSE – 21.JUNI 2019

Foto: © Wiener Staatsoper

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Die FREITAG-PRESSE – 21.JUNI 2019

Wien/ Staatsoper
„Otello“: Eine Premiere als Vorspiel
Verdis Meisterwerk: Solide gesungen, optisch museal, wenig differenziert dirigiert.
Kurier
Jubel um Otello-Premiere in Wien
Vorarlberger Nachrichten
Otello-Kurzbericht
– Bezahlartikel
Kleine Zeitung
„Otello“: Höllenfeuer mit Bassposaune
Am Donnerstag feierte Verdis „Otello“ Premiere. Ein Alphabet zu einem Meisterwerk der Mord-und-Totschlag-Literatur
Der Standard

Osnabrück
Oper „Guercœur“ in Osnabrück : Der Held der Güte, ein Gespenst
Manifest säkularer Religion: Osnabrück bringt die großartige Oper „Guercœur“ von Albéric Magnard, einem französischen Opfer des Ersten Weltkriegs, erstmals in Deutschland heraus.
Frankfurter Allgemeine

Klagenfurt
Programm bis 2020/21: Stadttheater-Intendant wechselt in die Schweiz
Wie Donnerstag, bekannt wurde, wechselt der Intendant des Klagenfurter Stadttheaters, Florian Scholz, vorzeitig mit Ende August 2020, als Intendant ans Konzert Theater Bern in die Schweiz. Regulär würde sein Vertrag am Stadttheater ein Jahr länger, bis Ende August 2021, laufen.
https://www.krone.at/1945053
Klagenfurter Stadttheater-Intendant wechselt in die Schweiz
Intendant Florian Scholz wird Ende August 2020 und damit ein Jahr früher als geplant das Klagenfurter Stadttheater verlassen und als Nachfolger von Stephan Märki ans Konzert Theater Bern wechseln. Das gab Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) am Donnerstag bekannt. Die Ausschreibung der neuen Leitung soll im Herbst erfolgen. Scholz soll auch noch die Planung für die Saison 2020/2021 vorbereiten.
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Die DONNERSTAG-PRESSE – 20. JUNI 2019

© Milenko Badzic

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Die DONNERSTAG-PRESSE – 20. JUNI 2019

Wien/ Schönbrunn
Sommernachtskonzert 2019
Das Sommernachtskonzert 2019 wird in über 80 Länder ausgestrahlt. Zeitversetzt um 21.05 Uhr auf ORF2 sowie um 21.45 Uhr auf 3sat. Bitte finden Sie hier eine Übersicht aller TV Stationen. Für weitere Details wenden Sie sich bitte an Ihre nationale Fernsehstation.
https://www.sommernachtskonzert.at/

Wien/ Staatsoper
Olga Bezsmertna: Singen zwischen Himmel und Erde
Olga Bezsmertna, Mitglied des Ensembles der Wiener Staatsoper, über ihre Karriere und Verdis Desdemona, die sie in der morgigen „Otello“-Premiere verkörpern wird.
Die Presse

Zum 200. von Jacques Offenbach: Operettung am offenen Herzen
Heute vor 200 Jahren wurde in Köln der Komponist Jacques Offenbach geboren. Ohne ihn hätte es die Operette wohl nie gegeben – dabei wollte er ursprünglich Cellovirtuose werden
Tagesspiegel

Florenz
Starker Andrang bei Zeffirelli-Begräbnis
Salzburger Nachrichten

Wien/ Konzerthaus
Ein Gentleman der alten Schule
Pianist Emanuel Ax brillierte bei einem Geburtstagskonzert.
Wiener Zeitung

Die Geigerin Patricia Kopatchinskaja: „Mein Leben ist ein Festival“
Der Sommer ist für viele Menschen eng mit Ferien, Strandurlaub und Müßiggang verbunden. Doch während die einen den freien Tagen entgegenfiebern, beginnt für Musiker und Musikerinnen der Festivalstress. Für die Geigerin Patricia Kopatchinskaja ist die Festspielsaison daher eine Zeit großer Herausforderungen und Abenteuer: von enttäuschten Kindern bis zu verlorenen Instrumenten.
BR-Klassik „Die DONNERSTAG-PRESSE – 20. JUNI 2019“ weiterlesen

Händel-Festspiele in Halle: Eine Arie erfrischt immer noch stärker die Seele als die vorherige

Händel-Festspiele Halle, 15. Juni 2019
Georg-Friedrich Händel, The Messiah
Academy of Ancient Music
Tenebrae Choir
Nigel Short, Dirigent
Katie Trethewey (Sopran)
Martha McLorinan (Mezzosopran)
Nicholas Madden (Tenor)
Jimmy Holliday (Bass)

von Kirsten Liese

Es ist ein besonderes Erlebnis, den “Messias” in der Hallenser Marktkirche zu erleben, wo Georg-Friedrich Händel getauft wurde und das Orgelspiel erlernte. Die besondere Aura wirkt unmittelbar in die Aufführung hinein, zudem sind die akustischen Verhältnisse vor dem Altar durchaus brauchbar im Vergleich mit zahlreichen anderen Domen und Kathedralen, wo Klänge ineinander verschwimmen wie unterschiedliche Tuschen auf einem Aquarell. Ein bisschen Nachhall gibt es zwar schon, aber der beeinträchtigt nie den transparenten, elastischen, von nur 20 Musikern getragenen Gesamtklang.

Ganz gleich wie oft man dieses berühmte, viel gespielte Oratorium schon gehört hat, dessen „Halleluja“ wohl nahezu jeder mitsummen kann: Einmal wieder konnte man sich an der genialen Musik nicht satt hören. Eine Arie erfrischt immer noch stärker die Seele als die vorherige. „Georg-Friedrich Händel, The Messiah, Academy of Ancient Music
Händel-Festspiele Halle, 15. Juni 2019“
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Die MITTWOCH-PRESSE – 19.JUNI 2019

Foto: © Michael Pöhn, Dominique Meyer

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Mailand
Mailänder Scala: Vertrag von Alexander Pereira nicht verlängert
Laut italienischen Medien folgt Dominique Meyer nach.
Kurier
Dominique Meyer hoher Favorit für Pereira-Nachfolge
Salzburger Nachrichten
Mailänder Scala: Vertrag von Alexander Pereira wird nicht verlängert
Mailänder Bürgermeister: „Einigung über einen Namen“ – Nachfolger soll am 28. Juni offiziell genannt werden
Der Standard
Scala-Chef Pereira muss gehen
Wiener Zeitung

Wien
Staatsoper bildet Nachwuchssänger aus
Die Wiener Staatsoper erhält ein Ausbildungsprogramm für Nachwuchssänger: Der designierte Direktor Bogdan Roscic wird mit Beginn seiner Amtszeit im Herbst 2020 ein Studio für junge Opernsänger einrichten.
https://wien.orf.at/stories/3000921/
Wiener Staatsoper gründet Studio für Nachwuchssänger
Die Wiener Staatsoper erhält ein Ausbildungsprogramm für Nachwuchssänger: Der designierte Direktor Bogdan Roscic und sein Musikdirektor Philippe Jordan werden mit Beginn ihrer Amtszeit im Herbst 2020 ein Studio für junge Opernsänger einrichten, wie sie am Dienstag bekanntgaben. Das Programm steht unter der Leitung des Baritons Michael Kraus.
Salzburger Nachrichten
Wiener Staatsoper gründet in der Spielzeit 2020/21 ein Studio für junge Sängerinnen und Sänger
Finanznachrichten
Wiener Staatsoper gründet Opernstudio für singenden Nachwuchs
Zur Förderung junger Talente sind Opernstudios an vielen deutschen Opernhäusern eine feste Institution. Was in Mannheim, Kaiserslautern und Stuttgart längst Standard ist, soll ab 2020 auch an der Wiener Staatsoper Alltag werden.
https://www.swr.de/swr2/musik/wiener-staatsoper-gruendet-opernstudio-fuer-saenger

Florenz
Starker Andrang bei Trauerzeremonie für Zeffirelli
Tausende Menschen haben am Dienstag dem italienischen Opern- und Filmregisseur Franco Zeffirelli die letzte Ehre erwiesen. Rund 2.000 Personen beteiligten sich an der Trauerzeremonie in der Kathedrale von Zeffirellis Geburtsstadt Florenz, die vom Erzbischof der Stadt, Kardinal Giuseppe Betori, zelebriert wurde. In Florenz war der heutige Dienstag ein Trauertag.
Salzburger Nachrichten

München/ Bayerische Staatsoper
Ein fabelhaftes Monster
Barrie Kosky inszeniert „Agrippina“ – die Geschichte einer Frau, die Männer um den Verstand bringt.
https://www.sueddeutsche.de/geld/premiere-ein-fabelhaftes-monster-1.4491071 „Die MITTWOCH-PRESSE – 19.JUNI 2019“ weiterlesen

Die DIENSTAG-PRESSE – 18. JUNI 2019

Foto: Zubin Mehta, (c) Oded Antman
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Die DIENSTAG-PRESSE – 18. JUNI 2019

Wien/ Staatsoper
Myung-Whun Chung: „Professionell zu sein ist gefährlich“
Der koreanische Dirigent leitet die letzte Staatsopernpremiere der Saison.
Wiener Zeitung

Wien/Musikverein
Zubin Mehta ist zurückgekehrt
Der Stardirigent leitete die Wiener Philharmoniker bei Mozart und Strawinski.
Wiener Zeitung

Mailand
Pereira sagt Nein zu Madonna-Auftritt in der Scala
Scala-Intendant Alexander Pereira hat einen Auftritt der Pop-Ikone Madonna am Mailänder Opernhaus abgelehnt. Die US-Sängerin hat Eigenangaben zufolge die Scala gebeten, im Rahmen ihrer neuen „Madame X“-Tour dort aufzutreten.
Salzburger Nachrichten

Wien/ Staatsoper
„Tosca“ an der Staatsoper: Piotr Beczala lässt die Sterne blitzen
Tenoraler Glanz an der Staatsoper bei „Tosca“ mit Piotr Beczala. Nina Stemme und vor allem Carlos Álvarez bereichern den Abend – derstandard.at/2000105012344/Tosca-an-der-Staatsoper-Piotr-Beczala-laesst-die-Sterne-blitzen
Der Standard

Amsterdam
Bewegender Abschied vom Concertgebouw: Bernard Haitink begeistert mit Strauss und Bruckner
Er ist ein ganz, ganz Großer – ein „Stardirigent“ durch Wirkung, nicht durch extrovertiertes Auftreten. Er würde eine solche Bezeichnung stets zurückweisen, ja gar verabscheuen, versteht er sich doch als einen Dienenden an der Musik und dem Orchester („… ein Dirigent ist doch nichts ohne sein Orchester…“. ) Jegliche Exalthiertheit auf dem Podium ist und war ihm fremd. Der „leise Weise“ scheute schon immer das Rampenlicht und hielt nicht viel – ja wohl gar nichts – von dem Aufheben um seine Person.
Dr. Holger Voigt berichtet aus dem Royal Concertgebouw in Amsterdam.
Klassik-begeistert

„Konzertgänger in Berlin“
Unaushaltbar: Abschluss der Quartett-Woche mit dem Hagenquartett
Höhepunkt zum Abschluss der irreführend benamten, da zehntägigen Streichquartett-Woche im Pierre-Boulez-Saal: Das Hagenquartett spielt am Sonntagnachmittag Kurtág, Schostakowitsch und Beethoven. Kaum zum Aushalten, in mancherlei Hinsicht.
https://hundert11.net/unaushaltbar/ „Die DIENSTAG-PRESSE – 18. JUNI 2019“ weiterlesen

Bewegender Abschied vom Concertgebouw: Bernard Haitink begeistert mit Strauss und Bruckner in kalligrafischem Klangzauber

Foto: Bernard Haitink © Rupert Steiner
Royal Concertgebouw
, Amsterdam, 15. Juni 2019
Radio Filharmonisch Orkest, Samstag-Matinée

von Dr. Holger Voigt

Er ist ein ganz, ganz Großer – ein „Stardirigent“durch Wirkung, nicht durch extrovertiertes Auftreten. Er würde eine solche Bezeichnung stets zurückweisen, ja gar verabscheuen, versteht er sich doch als einen Dienenden an der Musik und dem Orchester („… ein Dirigent ist doch nichts ohne sein Orchester…“. ) Jegliche Exalthiertheit auf dem Podium ist und war ihm fremd. Der „leise Weise“ scheute schon immer das Rampenlicht und hielt nicht viel – ja wohl gar nichts – von dem Aufheben um seine Person. „Bernard Haitink, Royal Concertgebouw Orchester (RCO),
Royal Concertgebouw, Amsterdam, 15. Juni 2019“
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Die MONTAG-PRESSE – 17. JUNI 2019

Foto: © Johannes Ifkovits, Piotr Beczala
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Die MONTAG-PRESSE – 17. JUNI 2019

Wien/ Staatsoper
„Die Färberin als Tosca?“
In der zweiten „Tosca“-Pause wehte ein hitzelindernder Wind über die Opernterrasse und ein fast voller Mond verbreitete mediterrane Stimmung. Jetzt müsste nur noch das Dach der Staatsoper zurückklappen wie bei einem Cabrio und Cavaradossis berühmte Arie könnte wirklich zu den Sternen aufsteigen: „E lucevan le stelle …“
http://www.operinwien.at/werkverz/puccini/a26tosca.htm
Piotr Beczala überwältigt in „Tosca“

Nina Stemme und Carlos Alvarez als weitere Garanten für Hochspannungs-Puccini.
Wiener Zeitung

Innsbruck
Tiroler Travestiearien mit Oper von Cesti
Die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik (16. 7. bis 27. 8.) gedenken des 350. Todestags von Antonio Cesti mit seiner Oper „La Dori“. Gleichzeitig wird der zehnte Cesti-Gesangswettbewerb gefeiert
https://derstandard.at/2000104890830/Tiroler-Travestiearien-mit-Oper

Gütersloh
Vorrunden zum Wettbewerb „Neue Stimmen“ 2019 Hoffnung, Schweiß und Leidenschaft
Wer die große Karriere in der Musikwelt anstrebt, muss sich auf Wettbewerben zeigen – und möglichst gewinnen. Zum Beispiel bei „Neue Stimmen“. Wie viel Arbeit hinter der Teilnahme steckt, verrät unser Blick hinter die Kulissen.
DeutschlandfunkKultur „Die MONTAG-PRESSE – 17. JUNI 2019“ weiterlesen