Manuel Legris, Dominique Meyer, Thomas Platzer
© Wiener Staatsoper GmbH / Michael Pöhn
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die DONNERSTAG-PRESSE – 4. APRIL 2019
Wien/ Staatsoper
Dominique Meyer: „Ich wäre gerne für immer geblieben“
Die Rechnungshofprüfung ist abgeschlossen und der Plan bis zur Übergabe an Bogdan Roščić im Jahr 2020 fast fertig: Meyer über Ticketpreise, Österreichs Probleme und die Opernballchefin.
Kurier
Meyer sagt mit sechs Premieren adieu
Angesetzt sind Uraufführungen von Olga Neuwirth und Albin Fries.
Wiener Zeitung
Staatsoper: Letzte Meyer-Saison „endet gut“
Britten, Albin Fries, Beethoven, Mozart und Verdi auf dem Programm, Neuwirth-Uraufführung am 8. Dezember.
Kurier
Zauber der Zahlen und Stimmen
Anlässlich der Präsentation der Vorhaben für seine letzte Spielzeit als Direktor der Wiener Staatsoper präsentiert Dominique Meyer gute zahlen –
derstandard.at/2000100768213/Zauber-der-Zahlen-und-Stimmen
Plácido Domingo, Marina Rebeka & Kate Lindsey Among Stars Featured At Wiener Staatsoper’s 2019-20 Season
operawire
Wien/ Musikverein
Psychogramm eines Müllerburschen
Michael Schade und „Die schöne Müllerin“ im Musikverein.
Wiener Zeitung
Berlin
Berliner Symphoniker: Kleine Scherze in großer Besetzung
Kleine Scherze in großer Besetzung
Zum Schmunzeln: Am 1. April lässt Peter P. Pachtl die Berliner Symphoniker komische Kompositionen von Ludwig Thuille und Peter Cornelius spielen
Tagesspiegel „Die DONNERSTAG-PRESSE – 4. APRIL 2019“ weiterlesen