„Side by Side“: 200-fache Mädchenpower sorgt für ein klangliches Feuerwerk der Extraklasse

Foto: Finn Löw © Jugendmädchenchor der Chorakademie Dortmund / Leitung: Kelley Marie Sundin

Konzerthaus Dortmund, 8. März 2019
1. Deutsches Mädchenchorfestival der Chorakademie Dortmund

von Ingo Luther

Die Regensburger Domspatzen, der Tölzer Knabenchor, die Wiener Sängerknaben – wer kennt diese Namen nicht? Einen männlichen Jugendchor zu benennen, fällt niemandem wirklich schwer. Aber welche Mädchenchöre können wir denn aus dem Stehgreif aufzählen…?!? Da sieht es dann plötzlich ganz anders aus, und ratlose Gesichter sind eine nicht seltene Reaktion.

Allerhöchste Zeit hieran einmal etwas zu ändern! Die Chorakademie Dortmund – Europa’s größte „Singschule“ mit über 1.000 Sängern und Sängerinnen in 30 Chören – lud daher zum 1. Deutschen Mädchenchorfestival nach Dortmund ein. Passend hierzu wurde das Datum des Internationalen Weltfrauentages am 8. März gewählt. „Side by Side – gemeinsam vereint zu einer hörbaren Stimme lässt sich in der Welt mehr bewegen und erreichen als allein“ – unter dieses Motto wurde der Abend im Konzerthaus Dortmund gestellt.  „1. Deutsches Mädchenchorfestival der Chorakademie Dortmund,
Konzerthaus Dortmund, 8. März 2019“
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Die SONNTAG-PRESSE – 10. MÄRZ 2019

Foto: Elina Garanca, © Paul Schirnhofer/DG
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Die SONNTAG-PRESSE – 10. MÄRZ 2019

Wien
Interview Elina Garanca: „Mein Alltag gehört mir“
Opernstar Elina Garanča über ihr Erfolgsgeheimnis, Ehekrisen und warum sie Instagram ablehnt.
Wiener Zeitung

Mailand
Scala plant Aufführung von „Salome“ mit Regie von Damiano Michieletto
Die Scala plant die Aufführung von Richard Strauss“ „Salome“ unter der Regie von Damiano Michieletto. Die Oper wird der Musikdirektor der Scala, Riccardo Chailly, dirigieren, teilte das Monatsmagazin „Classic Voice“ mit, das in seiner neuen Ausgabe ein Interview mit dem Dirigenten veröffentlichte. Das Datum wurde noch nicht bekanntgegeben.
Tiroler Tageszeitung

London
Puccinis Frühwerk in London: Kirchenmusik mit Opernglanz
Bevor Giacomo Puccini (1858-1924) ein legendärer Opernkomponist wurde, schrieb er Kirchenmusik. Aus einer Familie von Organisten und Chorleitern stammend, war er dazu bestimmt, dieser Familientradition zu folgen. Seine wahre Berufung entdeckte Puccini 1876, als er und einer seiner Brüder im nahe gelegenen Pisa eine Aufführung von Giuseppe Verdis „Aida)“ besuchten. Nach diesem Erlebnis gab er die Kirchenmusik auf und deshalb gibt es nur eine einzige Messe von ihm: die Messa di Gloria. Musica hat mit dem Dirigenten Sir Antonio Pappano und Tenor Benjamin Bernheim über dieses Werk gesprochen.
https://de.euronews.com/2019/03/07/puccinis-fruhwerk-in-london-kirchen

Hamburg
Star-Regisseur Serebrennikov „Nabucco“-Direktiven aus dem Hausarrest
Er hat kein Internet, kein Telefon und steht in Russland unter Hausarrest. Trotzdem gelang es dem Kreml-kritischen Regisseur Kirill Serebrennikov, die Verdi-Oper „Nabucco“ in Hamburg zu inszenieren – per USB-Stick.
Der Spiegel „Die SONNTAG-PRESSE – 10. MÄRZ 2019“ weiterlesen

Auf die Kleinigkeiten kommt es an:
Tobias Feldmann begeistert in Hannover

Foto: Tobias Feldmann © Kaupo Kikkas
Großer Sendesaal des NDR, Hannover, 
7. März 2019

NDR Radiophilharmonie
John Storgårds Dirigent
Tobias Feldmann Violine 

JEAN SIBELIUS
„Pohjolas Tochter“, Sinfonische Fantasie op. 49
MIECZYSLAW WEINBERG
Violinkonzert g-Moll op. 67
PETER TSCHAIKOWSKY
Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36 

von Leon Battran

Viele Überraschungen und Entdeckungen musikalischer Art gab es an diesem bunten Konzertabend mit der NDR Radiophilharmonie zu erleben. In direkter Nähe zum Maschsee präsentierte das Orchester im Großen Sendesaal ein reichhaltiges und vielgesichtiges Programm und erhielt dabei Unterstützung von dem Geiger Tobias Feldmann und dem Dirigenten John Storgårds. „NDR Radiophilharmonie, John Storgårds, Tobias Feldmann,
Großer Sendesaal des NDR, Hannover, 7. März 2019“
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Die SAMSTAG-PRESSE – 9. MÄRZ 2019

Philharmonie Berlin, © Schirmer
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Die SAMSTAG-PRESSE – 9. MÄRZ 2019

Wien/ Volksoper
Aron Stiehl: „Die Musik ist wie eine Droge“
An der Volksoper Wien feiert Wagners „Fliegender Holländer“ Premiere. Aron Stiehl führt Regie.
Die Presse

Nach 83 Jahren wieder in der Volksoper
Das Erfolgswerk von Richard Wagner (1813– 1883) kehrt nun endlich wieder zurück, die Comeback-Inszenierung ist wahrlich bombastisch.
Heute.at

„Konzertgänger in Berlin“
Seelfoppig: Petrenko und Kopatchinskaja bei den Berliner Philharmonikern
Programm wie zum Adorno-Foppen: erst Schönberg, dann Tschaikowsky. Man kugelt sich vor Aussichtsfreude auf die kommenden Jahre bei dieser jüngsten Kirill-Petrenko-Verheißung bei den Berliner Philharmonikern – so toll ist das.
https://hundert11.net/seelfoppig/

Berlin
Für Kirill Petrenko ist Tschaikowsky Chefsache
Grotesk und gefährlich: Kirill Petrenko, der künftige Chefdirigent der Philharmoniker, führt Tschaikowskys Fünfte Sinfonie vor.
https://www.morgenpost.de/kultur/article216618453/Fuer-Kirill-Petrenko-ist-Tschaikowsky-Chefsache.html
Kirill Petrenko und die Berliner Philharmoniker: Ja, wir wollen!
Die Vorfreude steigt: In ihrem letzten Konzert mit Kirill Petrenko vor seinem Amtsantritt wachsen die Berliner Philharmoniker über sich hinaus
Tagesspiegel

Wien/ Konzerthaus
Klassikstar Thomas Quasthoff swingt heute im Konzerthaus
9.3, um 19,30 h
Er ist kein typischer Jazzsänger, aber man vernimmt Intensität, die jedem Vergleich standhält
Der Standard „Die SAMSTAG-PRESSE – 9. MÄRZ 2019“ weiterlesen

Die FREITAG-PRESSE – 8. MÄRZ 2019

Staatsoper Hamburg, © Westermann
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Hamburg
Kirill Serebrennikov inszeniert „Nabucco“ unter Hausarrest
An der Staatsoper Hamburg laufen die Vorbereitungen für die Premiere von Giuseppe Verdis „Nabucco“ am 10. März. Inszeniert wird die Oper vom russischen Regisseur Kirill Serebrennikov. Doch der steht seit fast zwei Jahren in Moskau unter Hausarrest und kann nicht an den Proben teilnehmen. Eine ungewöhnliche Situation, die nur per USB-Stick funktioniert.
BR-Klassik

New York/ Metropolitan Opera
„Das Rheingold“ an der MET Gold, Rausch und Gier in New York
Sendung am 9.3. um 19,05 h
DeutschlandfunkKultur

London/ Royal Opera House
„Così“ an der Royal Opera – Blackout und Stimmenzauber
So hat man die „Così“ eher selten gesehen: Während der Ouvertüre – präzise, einfühlsam und nie dominant das Hausorchester unter Stefano Montanari – traten die sechs Protagonistinnen und Protagonisten in perfekter barocker Gewandung, gepudert und mit Perücken vor den Vorhang. Sie verbeugten sich, artiger Applaus des Publikums – und die sechs verschwanden hinter dem Vorhang. Dann kamen sie wieder, verbeugten sich nochmals – Gemurmel im Publikum. Dann das Ganze nochmals: Netter Regieeinfall, doch eigentlich eher störend. Denn jetzt machten sich zwei Paare in der Parterreloge auffällig bemerkbar, kletterten alsbald über die Brüstung und nahmen die Bühne, auf der sich inzwischen der Vorhang geöffnet hatte, in Beschlag: Sie waren, wie jetzt klar wurde, in modernen Anzügen und Kleidern, die eigentlichen Sänger und Akteure – das barocke Personal hatte sich zurückgezogen (und ward nie mehr gesehen).
Dr. Charles E. Ritterband berichtet aus dem Royal Opera House in London.
Klassik-begeistert

Berlin
Heiß ersehnt: Kirill Petrenko bei den Berliner Philharmonikern
Kirill Petrenko bleibt sich treu. Der designierte Chef der Berliner Philharmoniker hält die Zahl seiner Auftritte an der Spree nach wie vor knapp. Nun begeistert Petrenko mit einem transparenten Schönberg-Violinkonzert, das Patricia Kopatchinskaja mit viel Temperament und Einsatz spielt. Die Sinfonie Nr. 5 von Tschaikowsky dagegen geht Petrenko strikt antiromantisch an. Die Phrasierung bleibt schlank und rank, die Bläser intonieren zart, die Philharmoniker verrichten Filigranarbeit vom Feinsten. Interessant, dass dabei gerade der russische Seelenton etwas auf der Strecke bleibt.
konzertkritikopernkritikberlin „Die FREITAG-PRESSE – 8. MÄRZ 2019“ weiterlesen

„Così“ an der Royal Opera –
Blackout und Stimmenzauber

Foto: Royal Opera House ©
The Royal Opera Covent Garden
, 4. März 2019
Wolfgang Amadeus Mozart, Così Fan Tutte ossia La Scuola degli Amanti

von Charles E. Ritterband

So hat man die „Così“ eher selten gesehen: Während der Ouvertüre – präzise, einfühlsam und nie dominant das Hausorchester unter Stefano Montanari – traten die sechs Protagonistinnen und Protagonisten in perfekter barocker Gewandung, gepudert und mit Perücken vor den Vorhang. Sie verbeugten sich, artiger Applaus des Publikums – und die sechs verschwanden hinter dem Vorhang.

© 2019 ROH. Photograph by Stephen Cummiskey

Dann kamen sie wieder, verbeugten sich nochmals – Gemurmel im Publikum. Dann das Ganze nochmals: Netter Regieeinfall, doch eigentlich eher störend. Denn jetzt machten sich zwei Paare in der Parterreloge auffällig bemerkbar, kletterten alsbald über die Brüstung und nahmen die Bühne, auf der sich inzwischen der Vorhang geöffnet hatte, in Beschlag: Sie waren, wie jetzt klar wurde, in modernen Anzügen und Kleidern, die eigentlichen Sänger und Akteure – das barocke Personal hatte sich zurückgezogen (und ward nie mehr gesehen). „Wolfgang Amadeus Mozart, Così Fan Tutte,
The Royal Opera Covent Garden, 4. März 2019“
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Die DONNERSTAG-PRESSE – 7. MÄRZ 2019

Foto: Anna Netrebko und ihr Ehemann Yusif Eyvazov
© Vladimir Shirkov

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Die DONNERSTAG-PRESSE – 7. MÄRZ 2019

Verona
Arena von Verona startet Saison mit Netrebko und Eyvazov
Mit fünf Opern – Traviata, Aida, Trovatore, Carmen und Tosca – und Stars wie Anna Netrebko, ihrem Gatten Yusif Eyvazov, Placido Domingo, Erwin Schrott, Luca Salsi und Leo Nucci – lockt die neue Saison der Arena von Verona vom 21. Juni bis zum 7. August. Die Saison wurde von Intendantin Cecilia Gasdia und Musikdirektor Daniel Oren vorgestellt, der 25 Aufführungen dirigieren wird.
Salzburger Nachrichten

Wien/ Volksoper
Fliegender Holländer“ geht an der Wiener Volksoper an Land
‚Die Oper Richard Wagners feiert am Samstag Premiere – musikalische Leitung: Marc Piollet –
Der Standard

Mailand
Die Scala und die Saudi
In Italien wächst die Aufregung um eine mögliche Beteiligung des Ölstaates an einem Kronjuwel der Nation: der Mailänder Scala. Will sich deren Intendant Alexander Pereira mit dem Deal eine Vertragsverlängerung erkaufen?
https://www.nzz.ch/feuilleton/die-scala-und-die-saudi-ld.1465033
Saudi-Arabien und die Scala: „Ohrfeige für Mailand“
Menschenrechtsgegner bestimmen in der Mailänder Scala? Das befürchten italienische Oppositionspolitiker angesichts der Kooperation, die Alexander Pereira, Intendant des Opernhauses, mit Saudi-Arabien plant. Die Causa hat in Italien eine Debatte über Kultursponsoring und Menschenrechte ausgelöst.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/scala-mailand-saudi-arabien-1.4357400

Gidon Kremer: „Unsere Musikwelt ist vergiftet“
Gidon Kremer im Gespräch. Der berühmte Geiger warnt junge Musiker vor den „Falschmünzern“ des kommerzialisierten Musikbetriebs – in einem neuen Buch.
Die Presse

Graz/ Musikverein
Belcea Quartet bringt Beethoven-Zyklus in den Grazer Musikverein
Mit einem umfangreichen Beethoven-Projekt ist das renommierte Belcea Quartet im Grazer Musikverein zu Gast. Die vier Musiker werden in dieser und der kommenden Saison alle Streichquartette des Komponisten im Rahmen des Kammermusik-Zyklus“ aufführen. Den Beginn macht ein Konzert am 14. März, bei dem drei Werke aus ganz verschiedenen Schaffensperioden gespielt werden.
Tiroler Tageszeitung „Die DONNERSTAG-PRESSE – 7. MÄRZ 2019“ weiterlesen

Die MITTWOCH-PRESSE – 6. MÄRZ 2019

Foto: Valentina Nafornita, © Dragosh Cojaru

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Die MITTWOCH-PRESSE – 6. MÄRZ 2019

Wien / Staatsoper
Der tolle Tag macht einen tollen Abend
Valentina Nafornita und Alessio Arduini überzeugen in der von Sascha Goetzel dirigierten Aufführung.
Wiener Zeitung

Mailand
Einstieg von Saudis in Scala beschäftigt Regierung
Die mögliche Berufung des saudiarabischen Kulturministers Prinz Badr bin Farhan Al Saud in den Aufsichtsrat des Mailänder Opernhauses beschäftigt jetzt auch die italienische Regierung. „Das ist eine Angelegenheit, die wir zusammen mit dem Außenministerium in Rom vertiefen müssen“, erklärte der italienische Kulturminister Alberto Bonisoli laut Medienangaben vom Dienstag.
Salzburger Nachrichten
Pereira beruft Saudis in Scala-Aufsichtsrat, die Politik protestiert
Mailänder Bürgermeister für Transparenz bei Finanzierungen –
Der Standard
Saudis im Scala-Aufsichtsrat: „Eine Chance, die man nutzen sollte“
Intendant Alexander Pereira verteidigt den Einstieg des saudi-arabischen Kulturministers in den Scala-Aufsichtsrat. Widerstand habe es keinen gegeben.
Die Presse
Mailänder Scala trifft Vereinbarung mit Saudi-Arabien.„Schlag ins Gesicht in Sachen Menschenrechte“

Der Intendant der Mailänder Scala, Alexander Pereira, hat zugegeben, dass das Opernhaus eine Vereinbarung mit dem Kulturministerium Saudi-Arabiens getroffen hat. Demnach soll das dortige Kulturministerium die Scala in den nächsten fünf Jahren mit mehreren Millionen Euro unterstützen. Im Gegenzug wird der saudische Kulturminister in den Aufsichtsrat der Scala aufgenommen. Es hagelt Kritik von politischer Seite.
BR-Klassik

Salzburg
Osterfestspiele Salzburg verschieben „Zorn Gottes“ auf 2020
Die Osterfestspiele Salzburg haben die für 15. April 2019 angesetzte Uraufführung des Auftragswerks „Der Zorn Gottes“ von Sofia Gubaidulina auf das Jahr 2020 verschoben. Die Komponistin habe trotz ihres Alters seit vielen Monaten am Stück gearbeitet. Da es aber erst kürzlich fertiggestellt worden sei, erlaube die Probendisposition keine Uraufführung 2019 mehr, teilte das Festival am Dienstag mit.
Salzburger Nachrichten „Die MITTWOCH-PRESSE – 6. MÄRZ 2019“ weiterlesen

Die DIENSTAG-PRESSE – 5. MÄRZ 2019

Foto: Daniel Barenboim, © Christian Mang
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Die Zeit der Patriarchen ist vorbei
Der Klassik kommen die Weltstars abhanden. Die jüngsten Vorwürfe gegen Daniel Barenboim wirken wie ein Menetekel für den Musikbetrieb im Ganzen. Dass verkrustete Machtstrukturen und blinde Verehrung zunehmend infrage gestellt werden, birgt aber auch Chancen.
Neue Zürcher Zeitung

Wie arbeiten jüngere Dirigenten? „Teamwork ist möglich“
Gibt es Alternativen zu Daniel Barenboims autoritärem Führungsstil, wenn große Kunst entstehen soll? Ja, sagt der britische Dirigent Edward Gardner. Ein Gespräch.
Tagesspiegel

Kiri Te Kanawa – ein Opern-Star wird 75
An den Namen musste man sich erst mal gewöhnen. Aber dann wurde Kiri Te Kanawa zum großen Star der Opernwelt. Nun wird die Neuseeländerin 75. Eines ihrer bekanntesten Lieder will sie nie wieder hören.
https://www.sn.at/panorama/international/kiri-te-kanawa-ein-opern-star-wird-75-66464761

Mailand
Die Scala und die Saudis: Pereira unter Beschuss
Intendant Alexander Pereira will den saudiarabischen Kulturminister in den Aufsichtsrat aufnehmen.
Die Presse
Unter Beschuss: Pereira will saudischen Minister im Scala-Aufsichtsrat
15 Millionen Euro in fünf Jahren ist der saudiarabische Kulturminister, Prinz Badr bin Farhan Al Saud, bereit, in die Scala zu investieren. Doch soll er dafür auch im Scala-Aufsichtsrat sitzen?
Kleine Zeitung

Linz
Norbert Trawöger neuer Direktor des Bruckner Orchesters Linz
Norbert Trawöger, bisher Leiter der Dramaturgie und Kommunikation, ist seit März 2019 Künstlerischer Direktor des Bruckner Orchesters Linz. Er löst Heribert Schröder ab, der nach 18 Jahren in dieser Position als Generalsekretär in die Leitung der Oberösterreichischen Theater- und Orchester GmbH wechselt. Das berichtete das Bruckner Orchester am Montag.
Salzburger Nachrichten „Die DIENSTAG-PRESSE – 5. MÄRZ 2019“ weiterlesen

Die MONTAG-PRESSE-PRESSE – 4. MÄRZ 2019

Musikverein Wien, © FRASHO / franks-travelbox

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Die MONTAG-PRESSE-PRESSE – 4. MÄRZ 2019

Wien/ Musikverein
Musikverein: Das sind die Herausforderungen für den neuen Chef
Am Montag wird laut KURIER-Informationen mit Stephan Pauly der neue Chef präsentiert. Er soll den Musikverein in die Zukunft führen.
Kurier

„Musik spricht aus sich selbst“: Bernard Haitink zum heutigen 90. Geburtstag
Neue Zürcher Zeitung

Salzburg
Kafkas „Prozess“ als Oper in Salzburg: Die Lüge wird zur Weltordnung
Ein aktuellerer Stoff als Franz Kafkas „Der Prozess“, diese Parabel auf die Unmenschlichkeit des totalen Überwachungsstaats, lässt sich kaum vorstellen. Das dachte sich wohl auch Minimal-Pionier und opern-Vielschreiber Philip Glass. Sein „Prozess“ aus dem Jahr 2014 hatte am 2. März am Salzburger Landestheater Premiere. Doch dem musikalisch eher schwachen Stück konnte die harmlose Inszenierung von Regisseur und Intendant Carl-Philip von Maldeghem nicht auf die Beine helfen.
BR-Klassik

Linz/ Landestheater
Peter Konwitschnys „Penthesilea“ erntet in Linz Begeisterung
Othmar Schoecks Oper als antiker Rosenkrieg im Boxring – derstandard.at/2000098892690/Penthesilea-Antiker-Rosenkrieg-im-Boxring-erntet-in-LinzBegeisterung
Der Standard
Musiktheater Linz: Penthesilea und Achilles im Liebesclinch
Othmar Schoeck lässt uns „Penthesilea“ neu entdecken: Jubel für ein fulminantes Werk zwischen Spätromantik und Moderne mit der großartigen Dshamilja Kaiser in der Titelpartie, stringent inszeniert von Peter Konwitschny.
Die Presse

Die Causa Barenboim: Gehorchen kommt von Hören
Das Orchester und sein Dirigent: das kleine Psychogramm einer Schicksalsgemeinschaft
Tagesspiegel „Die MONTAG-PRESSE-PRESSE – 4. MÄRZ 2019“ weiterlesen