Die SONNTAG-PRESSE – 5. Mai 2019

Foto: Sonya Yoncheva. (c) Gregor Hohenberg / SonyClassical

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Die SONNTAG-PRESSE – 5. Mai 2019

Berlin
Staatsoper Berlin: Sonya Yoncheva ist Tosca
Sonya Yoncheva brilliert an der Lindenoper als Tosca. Die bulgarische Sopranistin singt mit Leidenschaft, blendender lyrische Einfühlung und vokal subtil. Nur in der Höhe scheint sie sich Yonchevas Stimme nicht vollkommen wohl zu fühlen. Ein tenoral bombensicherer, etwas unflexibler Teodor Ilincai als Cavaradossi und ein vokal gemeingefährlicher Andrzej Dobber ergänzen die sehr hörenswerte Riege der Protagonisten. Yoncheva-Ehemann Domingo Hindoyan leitet eine fabelhaft gut aufgelegte Staatskapelle.
Konzert-und Opernkritik Berlin/ Anton Schlatz

Hans Pfitzner: „Treudeutsch und bitterböse“
Vor 150 Jahren, am 5. Mai 1869, wurde der Komponist und Dirigent Hans Pfitzner geboren. Die Auseinandersetzung mit ihm ist schwierig, denn er ist nicht nur Komponist von Meisterwerken wie der Oper „Palestrina“, sondern auch Autor der Schriften „Futuristengefahr“, „Die neue Ästhetik der musikalischen Impotenz“ oder der „Glosse zum II. Weltkrieg“. Diese Polemiken brachten ihm den Ruf eines überzeugten Nazis ein. Wie antisemitisch war Hans Pfitzner?
BR-Klassik

Graz
Webers „Oberon“ mit Birgit Minichmayr in der Grazer Oper
Die Grazer Oper bringt nach fast 70 Jahren wieder Carl Maria von Webers Oper „Oberon“. In der konzertanten Aufführung wirkt Birgit Minichmayr als Erzählerin mit. „Die zwischen Tragik und Heiterkeit changierende Geschichte findet in Webers Musik, die mit einem enormen Formen- und Farbenreichtum begeistert, eine einzigartige musikalische Gestalt“, schwärmte Intendantin Nora Schmid im APA-Gespräch.
Salzburger Nachrichten

London
Cabaret de l“Enfer in der Royal Opera Covent Garden
Das wahrhaft infernalische „Cabaret de l’Enfer“, das uns in diesem großartigen „Faust“ an der Royal Opera Covent Garden vor Augen geführt wird, gab es wirklich: Am Pariser Boulevard de Clichy Nummer 53, wie uns die historische Schwarzweiß-Photographie aus dem Programmheft vor Augen führt. Die Marguerite dieser Produktion (Irinia Lungu) arbeitet dort als Kellnerin – eine durchaus orginielle, aber wohl nicht ganz stimmige Idee, zumal die naiv-unschuldige Margarethe schon im „Cabaret“ mit den zynischen „Facts of Life“ konfrontiert worden ist und beim Werben des verjüngten Doktor Faust etwas mehr auf der Hut gewesen wäre.
Dr. Charles Ritterband berichtet aus dem Royal Opera House in London.
Klassik-begeistert

Zartes Kraftwerk Simon Rattle

Dirigenten sieht das Publikum in der Regel nur von hinten, der Blickkontakt ist den Musikern vorbehalten. Und von hinten wirkt Simon Rattle, der von vorn durch seinen Charme, die hellwachen Augen und die weißen Lockenhaare betört, erstaunlich stämmig, ja wie ein Kraftwerk, das Unmengen an Energie ins Orchester pumpt und dadurch seine Musiker vom London Symphony Orchestra (LSO) wie auch den ausverkauften Saal der Münchner Philharmonie unter Hochspannung setzt
Sueddeutsche Zeitung

Der große „Parsifal“-Vergleich: Wien schlägt Hamburg klar und deutlich
Die Akustik ist in der Wiener Staatsoper um ein vielfaches besser als in der Staatsoper Hamburg. Gurnemanz singt sehr stark an Donau und Elbe. Parsifal ist in Wien eine Enttäuschung, in Hamburg ein Debakel. Katharina Wagner sollte schnellstens Elena Zhidkova als Kundry nach Bayreuth holen.
Klassik-begeistert

Berlin
Dirigent Andrew Manze und ein lockerer Klassik-Abend
Der dänische Spätromantiker Carl Nielsen (1865-1931) gilt als Kassengift. Zu Unrecht, wie der Brite beweist.
Berliner Morgenpost
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Cabaret de l‘Enfer in der Royal Opera Covent Garden

Foto: The Royal Opera House ©
Royal Opera House Covent Garden,
30. April 2019
Charles-Francois Gounod, Faust
Libretto:  Jules Barbier und Michel Carré

von Charles E. Ritterband

© 2019 ROH.  Tristram Kenton

Das wahrhaft infernalische „Cabaret de l’Enfer“, das uns in diesem großartigen „Faust“ an der Royal Opera Covent Garden vor Augen geführt wird, gab es wirklich:  Am Pariser Boulevard de Clichy Nummer 53, wie uns die historische Schwarzweiß-Photographie aus dem Programmheft vor Augen führt.
Die Marguerite dieser Produktion (Irinia Lungu) arbeitet dort als Kellnerin – eine durchaus orginielle, aber wohl nicht ganz stimmige Idee, zumal die naiv-unschuldige Margarethe schon im „Cabaret“ mit den zynischen „Facts of Life“ konfrontiert worden ist und beim Werben des verjüngten Doktor Faust etwas mehr auf der Hut gewesen wäre. „Charles-Francois Gounod, Faust,
Royal Opera House Covent Garden, 30. April 2019“
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„Tricky Dicky“ in China: John Adams Oper überzeugt auf der Stuttgart-Bühne

Foto: © Matthias Baus / Staatsoper Stuttgart
John Adams, Nixon in China, 3. Mai 2019

von Maria Steinhilber

Mit Richard Nixon reist zum ersten Mal ein US-Präsident zum Staatsbesuch in die Volksrepublik China. Nixon frohlockt. Der historische Händedruck zwischen chinesischem Premier und amerikanischem Präsidenten flimmert gerade weltweit über die Mattscheiben. In den USA dank Zeitverschiebung  – welch ein Zufall – zur Hauptsendezeit. Nixon mißt seinem Besuch dieselbe Bedeutung bei wie  der „Apollolandung auf dem Mond.“

Im Pendant beginnt auf der Stuttgarter Opernbühne das Historienspektakel mit einer Mondlandung. Nixon betritt als verwirrter Astronaut unbekanntes Terrain.  Mao Tse-tung redet als Sektenprediger wirres Zeug; verbucht es als Philosophie. „Tricky Dicky“ kann damit „null Komma nada“ anfangen, er interessiert sich für Wirtschaft. Seine Frau Pat für Mode. Sie reden aneinander vorbei, fühlen sich pudelwohl. Erst Frühlingsgefühle. Sackgasse. Katerstimmung.  Dazu große Bilder auf großer Bühne. „John Adams, Nixon in China,
Staatsoper Stuttgart, 3. Mai 2019“
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Das Hagen-Quartett begeistert und verwirrt im Wiener Konzerthaus

Foto: ©Harald Hoffmann; Lukas Hagen, Rainer Schmidt, Veronika Hagen, Clemens Hagen (f.l.t.r)
Wiener Konzerthaus, Mozart Saal, 
2. Mai 2019
Hagen Quartett

Lukas Hagen,Violine
Rainer Schmidt,Violine
Veronika Hagen,Viola
Clemens Hagen,Violoncello

von Jürgen Pathy

Drei Kammermusikwerke, alle in Moll, lassen den Besucher des Wiener Konzerthauses zwar ein emotionales, aber in Anbetracht der Weltklasse-Musiker kein künstlerisches Trauerspiel erwarten. Seit beinahe vierzig Jahren, seit der offiziellen Geburtsstunde 1981, zieht das renommierte Hagen-Quartett durch die Konzertsäle dieser Welt. „Hagen Quartett,
Wiener Konzerthaus, Mozart Saal, 2. Mai 2019“
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Die SAMSTAG-PRESSE – 4. Mai 2019

Foto: © Lukas Beck, Wiener Konzerthaus
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Die SAMSTAG-PRESSE – 4. Mai 2019

Berlin/ Komische Oper
Opern-Uraufführung: M – Eine Stadt sucht einen Mörder
Fritz Langs berühmter Kriminalfilm aus dem Jahre 1931 in einer Vertonung des mehrfach ausgezeichneten Pianisten und Komponisten Moritz Eggert, in der sich Sprache, Geräusche und Musik zu einem irisierenden Klanggemälde vereinen. Im Zentrum von Barrie Koskys Inszenierung steht die schillernde Figur des von der Stadtmeute gehetzten Mörders, verkörpert von dem international erfolgreichen texanischen Bariton Scott Hendricks.
https://www.komische-oper-berlin.de/programm/a-z/m-eine-stadt-sucht-einen-moerder/
Fritz Langs Filmklassiker „M“ wird in Berlin zur Oper
„M – Eine Stadt sucht einen Mörder ist hochaktuell. Gerade erst startete ein Serien-Remake, jetzt kommt der Stoff auf die Opernbühne.
Berliner Morgenpost

Wiesbaden/ Maifestspiele
Der doppelte Herrscher
Die Maifestspiele in Wiesbaden eröffnen mit Mozarts ernsten Opern „Idomeneo“ und „Titus“.
https://www.fr.de/kultur/theater/doppelte-herrscher-12244861.html

Wien/ Konzerthaus
Große Ambitionen
Die Wiener Symphoniker unter ihrem ehemaligen Chefdirigenten Vladimir Fedosejev.
Wiener Zeitung

Fast zwei Jahre Pause: Dirigent Zubin Mehta tritt wieder auf
Zubin Mehta hatte einen Tumor und musste eine Chemotherapie machen. Nun kehrt der 83-Jährige zurück an die Scala.
Die Presse

Wien/ Staatsoper
Rigolettos bebendes Herz
Begeisterung für Verdis „Rigoletto“: Nicht alles gelingt, aber manches klingt außergewöhnlich – besonders bei Joseph Calleja.
Die Presse
Rigoletto an der Wiener Staatsoper: Rückkehr eines Publikumslieblings

bachtrack

Wien/ Kammeroper
Unterhaltsam: Bernsteins „Candide“ an der Kammeroper
Trotz abgegriffener Aktualisierung mittels TV und Selfies – derstandard.at/2000102468901/Unterhaltsam-Bernsteins-Candide-an-der-Kammeroper
Der Standard „Die SAMSTAG-PRESSE – 4. Mai 2019“ weiterlesen

Der große „Parsifal“-Vergleich: Wien schlägt Hamburg klar und deutlich

Foto: © Michael Pöhn, Elena Zhidkova als Kundry an der Wiener Staatsoper
Die Akustik ist in der Wiener Staatsoper um ein vielfaches besser als in der Staatsoper Hamburg. Gurnemanz singt sehr stark an Donau und Elbe. Parsifal ist in Wien eine Enttäuschung, in Hamburg ein Debakel. Katharina Wagner sollte schnellstens Elena Zhidkova als Kundry nach Bayreuth holen.

Staatsoper Hamburg, 28. April 2019
Wiener Staatsoper , 18. und 25. April
Richard Wagner, Parsifal

Mit dem Bühnenweihfestspiel „Parsifal“ von Richard Wagner ist es wie mit einem guten Rotwein: Es wird besser, je öfter man es hört. „Parsifal“ ist gigantisch schöne Musik, das Lebensabschiedswerk eines Jahrtausendkomponisten. Parsifal betört die Sinne und macht süchtig, je länger man die Oper hört. „Parsifal“ beseelt. Es ist die Mega-Oper schlechthin.

Ich hatte das große Vergnügen, „Parsifal“ drei Mal binnen elf Tagen zu hören: zwei Mal in der Wiener Staatsoper (1709 Sitzplätze und 567 Stehplätze) und einmal in der Staatsoper Hamburg (1690 Plätze). Zweimal also im bedeutendsten Opernhaus der Welt in Österreichs Hauptstadt, und einmal in der an Einwohnern (1,9 Millionen) gleich großen Freien und Hansestadt Hamburg. „Richard Wagner, Parsifal, Der große Vergleich zwischen Hamburg und Wien,
28. April 2019 Staatsoper Hamburg, 18. und 25. April Wiener Staatsoper Hamburg“
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"Der Ring" an der Metropolitan Opera in New York ist ein Genuss

Die Walküre / 1. Akt: Stuart Skelton, Eva Maria Westbroek, Günther Groissböck. Foto: Ken Howard / Metopera
The Metropolitan Opera, New York
Richard Wagner, Der Ring des Nibelungen
Das Rheingold (29. April 2019) und Die Walküre (30. April 2019)

Wiederaufnahme und Neueinstudierung von Robert Lepages Inszenierung

Wir haben uns nach Gotham City aufgemacht, um die legendäre Inszenierung einmal direkt zu begutachten. Mit gut (auch szenisch!) einstudierten Darstellern wirklich ein großer Genuß! „Richard Wagner, Der Ring des Nibelungen,
The Metropolitan Opera, New York, 29. und 30. April 2019“
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Die FREITAG-PRESSE – 3. Mai 2019

Placido Domingo als Simon Boccanegra, © Wiener Staatsoper GmbH / Ashley Taylor

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Die FREITAG-PRESSE – 3. Mai 2019

Graz/ Messe
Weltstar Placido Domingo: „Ein klassischer Sommernachtstraum“ am Mittwoch, 12. Juni 2019
Das Konzert des Jahres! Placido Domingo gilt als der König der Oper und als der größte und erfolgreichste zeitgenössische Star-Opernsänger mit mehr als 3.900 Auftritten in 150 Rollen.
https://www.tourismuspresse.at/presseaussendung/TPT_20190502_TPT0004

Wien/ Staatsoper
Verdis „Rigoletto“ als vokaler Akt der Verzweiflung
Christopher Maltman und Andrea Carroll brillieren an der Wiener Staatsoper – derstandard.at/2000102387553/Verdis-Rigoletto-als-vokaler-Akt-der-Verzweiflung
Der Standard

Genf
Neuer Genfer Intendant: «Eine Oper von heute muss auf Fragen von heute antworten»
Der gebürtige Zürcher Aviel Cahn übernimmt zur Saison 2019/20 die Leitung des Grand Théâtre. Nun hat er seine erste Spielzeit vorgestellt: Cahn will Oper und Tanz fest im 21. Jahrhundert verankern und das Haus programmatisch neu aufstellen.
Neue Zürcher Zeitung

Genf
Medea zwischen den Zeiten: In Genf wird die Mörderin zum Opfer
Die Premiere von Marc-Antoine Charpentiers «Médée» an der Genfer Oper verstört und überwältigt zugleich. Das liegt vor allem an der atemberaubenden Verwandlung der Titelfigur.
Neue Zürcher Zeitung

Joana Mallwitz im Porträt: Maestra  (Bezahlartikel)
Mit 19 dirigiert sie ihr erstes großes Konzert, mit 27 wird sie Generalmusikdirektorin. Jetzt ist Joana Mallwitz 32 – und kann sich eigentlich nur noch selbst gefährlich werden.
Sueddeutsche Zeitung

Wien/Jubiläum
„An die Lebenswirklichkeit andocken“
Die Jeunesse feiert 70. Geburtstag. Der Konzertveranstalter sei weiterhin ein Impulsgeber, meint Leiterin Antonia Grüner.
Wiener Zeitung „Die FREITAG-PRESSE – 3. Mai 2019“ weiterlesen

Meisterschaft des Alters für jugendliche Meisterwerke: Krystian Zimerman berauscht in der Elbphilharmonie

Foto: Krystian Zimerman © Bartek Barczyk
Elbphilharmonie Hamburg
, 1. Mai 2019
Krystian Zimerman Klavier

Johannes Brahms
Vier Balladen op. 10
Sonate Nr. 2 fis-moll op. 2
Sonate Nr. 3 f-moll op. 5

von Guido Marquardt

Freie Sicht auf das Werk: Krystian Zimerman zeigt frühe Meisterwerke von Johannes Brahms in all ihren Verästelungen und Windungen, ohne dass je die Konturen verschwimmen würden. Mit höchster Transparenz gestaltet, erleben die begeisterten Zuhörer in der Elbphilharmonie jugendliche Werke, dargeboten in reifer Souveränität.

Krystian Zimerman macht sich rar. An sein Klavierspiel stellt er so hohe Ansprüche, dass er nur einen sehr kleinen Teil seines Repertoires öffentlich aufführt. Veröffentliche Einspielungen prüft er nach strengen Relevanzmaßstäben. Bemerkenswert auch, dass er jedes Konzert mit seinem eigenen, mitreisenden Flügel bestreitet. Zugleich scheut er nicht davor zurück, kantig Position zu beziehen, wenn er es für angebracht hält – was er meistens nicht tut, weshalb seine Wortmeldungen noch rarer sind als seine Auftritte. „Krystian Zimerman, Johannes Brahms,
Elbphilharmonie Hamburg, 1. Mai 2019“
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Alles auf Anfang! Die Jahrespressekonferenz der Berliner Philharmoniker mit Kirill Petrenko

Foto: Kirill Petrenko, © Wilfried Hösl
Philharmonie Berlin, 29. April 2019
Jahrespressekonferenz der Berliner Philharmoniker mit 
Kirill Petrenko

von Peter Sommeregger 

Noch größer als in vergangenen Jahren schien diesmal das Interesse an der jährlichen Programm-Pressekonferenz der Berliner Philharmoniker zu sein. Kein Wunder, steht doch die erste Spielzeit mit Kirill Petrenko als Chefdirigent bevor. Lange musste Berlin auf den bereits 2015 gekürten Nachfolger Simon Rattles warten, aber nun ist es soweit. Petrenko, der als scheu gilt, macht auch diesmal wieder klar, dass er außerhalb dieses Pflichttermins auch in Zukunft nicht für Interviews oder gar Homestories zur Verfügung stehen wird. Dies trägt er so verschmitzt und bestimmt vor, dass der Gedanke, mangelnde Eloquenz könnte dafür der Grund sein, ausscheidet. Kurz erwähnt er auch, dass er in Italien ein kleines Refugium hätte: „Ich sage aber nicht, wo!“ In Zeiten, in denen  mancher Prominenter in sozialen Netzwerken förmlich sein Innerstes nach außen stülpt, ist dies wohltuend zurückhaltend. „Jahrespressekonferenz der Berliner Philharmoniker mit Kirill Petrenko,
Philharmonie Berlin“
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