Die DONNERSTAG-PRESSE, 11. Januar 2018

Foto: M. Schulz (c)
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Hamburg/ Elbphilharmonie
Man hört alles – auch die Hörgeräte der Besucher
Die Welt

Wien/ Staatsoper
Zum 600. Mal springt Tosca in den Tod
Die Wiener Staatsoper feiert ein Jubiläum: Seit 1958 wird die Inszenierung der Puccini-Oper von Margarete Wallmann gezeigt.
https://www.sn.at/kultur/zum-600-mal-springt-tosca-in-den-tod-22737973

Bariton Thomas Hampson : Deutsch zu singen ist in Amerika ganz normal
Frankfurter Allgemeine

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„Die Frau ohne Schatten“ auf Weltstadtniveau in Linz

Landestheater Linz, Musiktheater, 9. Januar 2018
Richard Strauss, Die Frau ohne Schatten

von Charles E. Ritterband

Mit dieser – allseits hochgepriesenen – Inszenierung hat sich das Musiktheater der oberösterreichischen Stadt Linz (203.000 Einwohner) endgültig auf Weltstadtniveau katapultiert. Die in jeder Beziehung sehr anspruchsvolle, in der Orchestrierung und den musikalischen Elementen an Richard Wagners „Ring“ erinnernde Strauß-Oper „Die Frau ohne Schatten“ ist selbst für die großen, etablierten Opernhäuser der Welt eine beträchtliche Herausforderung. „Richard Strauss, Die Frau ohne Schatten,
Landestheater Linz, Musiktheater“
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DIE MITTWOCH-PRESSE, 10. Januar 2018

Foto: Wiener Staatsoper / Pöhn (c)
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Wien/ Staatsoper:
„Tosca“: Zwischen Glanz und Tiefpunkt
Puccinis „Tosca“ an der Wiener Staatsoper mit tollen Sängern, aber sehr dürftiger Orchesterassistenz.
Der Standard

Wien/ Staatsoper
Sabine Devieilhe: Feuer, Singfreude und Sentiment
Die junge französische Koloratursopranistin Sabine Devieilhe feiert als „Regimentstochter“ ihr Staatsopern-Debüt und erzählt von vokalen Eroberungs-Strategien.
Die Presse

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365 TAGE ELBPHILHARMONIE – BILANZ EINES SPEKTAKULÄREN ERFOLGS

Foto: Maxim Schulz (c)
PRESSEINFORMATION

Hamburg, den 9. Januar 2018: Die Elbphilharmonie Hamburg liefert ein Jahr nach ihrer Eröffnung eine beeindruckende Erfolgsbilanz ab. Rund 850.000 Gäste besuchten über 600 Konzerte, weit über 4,5 Millionen pilgerten auf die Plaza, nahezu 70.000 Personen nahmen an Konzerthausführungen teil, und die Musikvermittlungs-Angebote der Elbphilharmonie verzeichnen über 60.000 Menschen jeden Alters als Mitwirkende.

Vor einem Jahr, am 11. Januar 2017, wurde die Elbphilharmonie Hamburg mit einem Festkonzert im Beisein fast der gesamten damaligen Staatsspitze – Bundespräsident Joachim Gauck, Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundestagspräsident Norbert Lammert und Bundesverfassungsgerichtspräsident Andreas Voßkuhle – feierlich eröffnet. Etwa ein Viertel der geladenen Gäste hatte die Teilnahme bei einer Ticketverlosung gewonnen.

Seither hat die vom Schweizer Architekturbüro Herzog & de Meuron entworfene Elbphilharmonie eine beispiellose Erfolgsgeschichte hingelegt. Rund 850.000 Menschen haben über 600 stilistisch vielfältige, stets der künstlerischen Exzellenz verpflichtete Konzertveranstaltungen in den Sälen der Elbphilharmonie besucht.

Neben den Konzertreihen des NDR Elbphilharmonie Orchesters, des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg und des Ensemble Resonanz gastierten rund 70 Orchester in der Elbphilharmonie, darunter viele der besten Orchester unserer Zeit. Rund 130 Ensembles, Bands und Chöre sorgten für ein breitgefächertes Konzertangebot, das weit über die Klassik hinaus von Jazz über Weltmusik, Rock, Pop bis zu Elektronik und Hip Hop reicht. Mit zahlreichen Festivalformaten und thematischen Schwerpunkten sowie einer Reihe von Uraufführungen fiel die Programmkonzeption durchwegs auf äußerst positive Resonanz.

Insgesamt nahmen mehr als 60.000 Mitwirkende die vielfältigen Musikvermittlungsangebote wahr, die vom Babykonzert über Schulworkshops und Familienkonzerte bis zur regelmäßigen Teilnahme bei einem der 5 Mitmachensembles reichen. Im Rahmen der Elbphilharmonie Instrumentenwelt in den Kaistudios konnten im Kalenderjahr 2017 mehr als 18.000 Kinder und Erwachsene im Rahmen von Workshops erstmals die unterschiedlichsten Musikinstrumente ausprobieren.

Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz: »Die Elbphilharmonie hat die internationale Wahrnehmung Hamburgs verändert und die Kultur hat ein neues Zuhause im Herzen der Stadt bekommen. Abend für Abend ausverkaufte Konzerte und rund 4,5 Millionen Besucher auf der Plaza zeigen die große Faszination, die dieses Haus und die Musik ausüben. Die Elbphilharmonie begeistert die Hamburgerinnen und Hamburger und unsere Gäste. Die bestechende Idee, mit einem Haus für alle einen kulturellen Identifikationspunkt zu schaffen, ist voll und ganz aufgegangen. Hamburg ist stolz auf die Elbphilharmonie und die kulturelle Vielfalt der Stadt, die sich auch in der Elbphilharmonie widerspiegelt.«

Generalintendant Christoph Lieben-Seutter: »Aus dem unglaublich dichten Programm des Eröffnungsjahres einzelne Höhepunkte hervorzuheben, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Neben den unzähligen Konzerterlebnissen ist es nach wie vor eine tägliche Freude zu erleben, wie beeindruckt Besucher wie Künstler von der Elbphilharmonie und ihrer Atmosphäre sind.«

Die Nachfrage nach Konzertkarten ist auch ein Jahr nach der Eröffnung ungebrochen hoch und übertrifft bei einzelnen Konzerten das Platzangebot um mehr als das 20-fache. Bei Vorverkaufsstarts von besonders gefragten Konzerten oder Konzertreihen kommt daher weiterhin ein Vergabeverfahren zur Anwendung, das die Tickets unter allen Bestellern nach dem Zufallsprinzip vergibt. Regelmäßig ausgebucht sind auch die von der Elbphilharmonie angebotenen Konzerthausführungen, in deren Rahmen sich bereits rund 70.000 Menschen einen Eindruck vom Gebäude und seiner Geschichte machen konnten.

Die Plaza, die kostenlos zugängliche Plattform in 37 Metern Höhe mit der fabelhaften Aussicht über Stadt und Hafen, hat mit weit über 4,5 Millionen Besuchern seit ihrer Eröffnung am 4. November 2016 selbst die optimistischsten Prognosen deutlich überschritten. Sie ist Hamburgs Besuchermagnet Nummer eins. Auch das exzellente Abschneiden Hamburgs in Städterankings international führender Medien wie der »New York Times« oder in einflussreichen Reiseführern wie »Lonely Planet« ist auf den gewaltigen Attraktivitätsschub der Stadt durch die Elbphilharmonie zurückzuführen.

Nicht zuletzt übertraf das Medienecho auf die Elbphilharmonie im Eröffnungsjahr alle Erwartungen. Mehr als 50.000 Artikel erschienen weltweit in Zeitungen, Zeitschriften, Magazinen, Periodika aller Art sowie online. Die Website www.elbphilharmonie.de verzeichnete rund 50 Millionen Zugriffe, und die Live-Streams und Konzertmitschnitte auf der Plattform Elbphilharmonie Worldwide sowie in den Social Media-Kanälen der Elbphilharmonie wurden insgesamt rund 3 Millionen mal aufgerufen.

Der Bildband »Elbphilharmonie. Die erste Saison – Künstler, Konzerte, Emotionen« mit einer Chronik aller 324 Konzerte von Januar bis August 2017 ist im Dezember bei Edel Books erschienen und ist online, im allgemeinen Buchhandel sowie im Infoshop auf der Elbphilharmonie Plaza erhältlich.

Das Programm für die Konzertsaison 2018/19 wird im Mai veröffentlicht.

Ihr Presseteam von Elbphilharmonie und Laeiszhalle
Tom R. Schulz / Jan Reuter / Pauline Hahn

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Die DIENSTAG-PRESSE, 9. Januar 2017

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Weltweit gefeierter Maestro: Dirigent Mariss Jansons wird 75
Mariss Jansons führte das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks zu Weltruhm. Seine Interpretationen der Symphonien von Gustav Mahler und Dimitri Schostakowitsch sind legendär. Doch seine größte Liebe gilt der Oper.
https://www.hna.de/kultur/star-dirigent-mariss-jansons-wird-75-zr-9505422.html

Wien/ Staatsoper
Das Mittelmaß des Wahnsinns
„I puritani“ an der Wiener Staatsoper mit reichlich Rollendebüts.
Wiener Zeitung

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Die Walküre in Hamburg: Matthias Goerne ist ein würdiger Wotan

Staatsoper Hamburg, 7. Januar 2018
Richard Wagner, Die Walküre
Robert Dean Smith Siegmund
Jennifer Holloway Sieglinde
Liang Li Hunding
Lise Lindstrom Brünnhilde
Matthias Goerne Wotan
Mihoko Fujimura Fricka
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Kent Nagano Dirigent

von Leon Battran

Hinten ist die Ente fett. Im letzten Aufzug von Wagners „Walküre“ an der Staatsoper Hamburg haben die Sänger noch einmal alles gegeben und durch die Bank überzeugt. Auch die Aufzüge eins und zwei boten große Momente – allerdings hier und da mit Abstrichen, angefangen bei der Inszenierung von Claus Guth. „Richard Wagner, Die Walküre, 7. Januar 2018,
Staatsoper Hamburg“
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Die MONTAG-PRESSE, 8. Januar 2018

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Berlin
Mehr Geld für die Berliner Opern
Die Berliner Häuser bekommen in diesem Jahr mehr Geld. Davon profitieren vor allem die Staatsoper und die beiden großen Orchester.
Berliner Morgenpost

Paris
Oper: Wir haben ein Problem
Wo nehmen Opernregisseure die Anregung für ihre Inszenierungen her? Vermutlich sind die Quellen oft Fernsehen und Filme. So zumindest sieht die neue „Bohème“ an der Bastille-Oper in Paris aus, die Claus Guth inszeniert hat.
Sueddeutsche Zeitung

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Foto: Maxim Schulz (c)
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die SONNTAG-PRESSE – 7. Januar 2018

Paris
Patrice Chéreau, der Jahrhundert-Ringer
Transzendentes Leuchten: Egal, ob er eine Oper inszenierte oder einen Film, immer stand der Mensch im Mittelpunkt seiner Kunst. Eine Pariser Ausstellung feiert den Ausnahmeregisseur Patrice Chéreau.
Die Welt.de

Hamburg
Das erlebten Abendblatt-Redakteure in der Elbphilharmonie
Hamburger Abendblatt

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Hier eine schnelle Pirouette, dort eine feine Drehung: Gouneo schwebt im Luftraum der Bayerischen Staatsoper wie ein farbenfroher Gasluftballon, der stetig in neue Sphären aufsteigt

Foto: Hösl (c)
Bayerische Staatsoper,
München, 5. Januar 2018
Yuri Grigorovich/Aram Chatschaturjan, Spartacus
Ensemble des Bayerischen Staatsorchesters unter der Leitung von Karen Durgaryan
Osiel Gouneo (Spartacus); Jinhao Zhang (Crassus); Ivy Amista (Phrygia); Ksenia Ryzhkova (Aegina); Erik Murzagaliyev (Gladiator)

von Raphael Eckardt

Mit Yuri Grigorovichs „Spartacus“ läuft derzeit in München eine Ballettproduktion über die Bühne, die nicht nur im Süden Deutschlands auf sich aufmerksam macht. Dies liegt wohl nicht nur am mittlerweile auf Weltniveau agierenden Münchner Ballettensemble, sondern auch daran, dass man sich ausgerechnet im konservativen Bayern vor gut einem Jahr mit als erstes (westliches Opernhaus) getraut hat, dieses im Kalten Krieg entstandene, monumental-politische Werk ins Repertoire aufzunehmen. Die Geschichte des Sklaven Spartacus, der sich heldenhaft gegen seine Unterdrücker auflehnt und am Ende trotz unbändiger Tapferkeit doch unterliegt, kann durchaus als die einer ausgebeuteten Arbeiterschaft interpretiert werden, die im – dem kapitalistischen Westen trotzenden – Sozialismus hart für ihre Freiheiten kämpfen musste. „Yuri Grigorovich/Aram Chatschaturjan, Spartacus,
Bayerische Staatsoper, München“
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Die SAMSTAG-PRESSE, 6. Januar 2018

Foto: Rätzke (c)
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Hamburg
Ein Jahr Elbphilharmonie
Salzburger Nachrichten

Neues Konzerthaus: Ein Jahr Elbphilharmonie
Von der Lachnummer zum Weltwunder
Die Welt.de

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