Lust auf Schostakowitsch

Foto: © Kaupo Kikkas/NO-TE.com
Die Pianistin Sabine Weyer im Gespräch

von Hans Ackermann

„Schostakowitsch hat sich jetzt noch tiefer in meine Seele eingeprägt“– so fasst die Pianistin Sabine Weyer ihr Verhältnis zu Dmitri Schostakowitsch zusammen. Nach Werken von Debussy, Rameau, Bach und Mendelssohn hat die gebürtige Luxemburgerin mit dem zweiten Klavierkonzert von Schostakowitsch nun zum allerersten Mal Musik des russischen Komponisten aufgenommen. Und wer diese helle, lichterfüllte Aufnahme mit der Nordwestdeutschen Philharmonie unter der Leitung von Erich Polz hört, wird sofort verstehen, dass die 30 Jahre alte Musikerin, wie sie sagt, „enorme Lust“ bekommen hat, vielleicht bald schon wieder Musik von Schostakowitsch aufzunehmen. „Interview Sabine Weyer, klassik-begeistert.de“ weiterlesen

Die MONTAG-PRESSE – 4. FEBRUAR 2019

Anja Harteros © Marco Borggreve
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5 Fragen – 5 Antworten: Oper, unsere Leidenschaft
Diana Damrau, Anja Harteros, Bo Skovhus – ihr Herz schlägt für die Oper, in der sie einen Großteil ihres Lebens verbringen. Aber was fasziniert sie an der Oper? Und was nervt sie daran? BR-KLASSIK hat nachgefragt.
BR-Klassik

Erfurt
Eiskalter Schrecken: Beryl Korots und Steve Reichs Video-Oper „Three Tales“ am Theater Erfurt
Neue Musikzeitung/nmz.de

Salzburg
Mozartwoche in Salzburg : Ein Freund, ein guter Freund
Rolando Villazón beweist sich bei seiner ersten Mozartwoche als allseits anwesender und zugänglicher Festivalleiter. In den Vordergrund gelangen die Musiker.
Frankfurter Allgemeine

Paris
„Snegurotschka“ an der Pariser Oper: Vor Liebe schmelzend
Snegurotschka ist die Tochter Väterchen Frosts und der Frühlingsfee. Ihre Eltern schicken sie fort, denn das Mädchen ist in Gefahr. Sie verliebt sich in der Ferne und wird in den Armen ihrer Liebe schmelzen – tragischer, russischer Märchenstoff.
DeutschlandfunkKultur

Zur Neuproduktion „Karl V.“ – Bayerische Staatsoper
Einwurf von Tim Theo Tinn
https://onlinemerker.com/zur-neuproduktion-bayrische-staatsoper-karl-v-von-ernst-krenek/ „Die MONTAG-PRESSE – 4. FEBRUAR 2019“ weiterlesen

Kindsmord am Marterpfahl –
Eine deutsche Medea an der Staatsoper Stuttgart

Foto: © Thomas Aurin
Luigi Cherubini: Medea, Staatsoper Stuttgart, 2. Februar 2019

Musikalische Leitung Marie Jacquot
Inszenierung Peter Konwitschny
Bühne und Kostüme Johannes Leiacker

von Maria Steinhilber

Beethoven und Brahms waren sich in einer Sache einig, Luigi Cherubinis Médée als die Superlative der Dramatik zu krönen.  Drama ist aber fast schon untertrieben: Eifersucht, ein zerstückelter Bruder, Ehebruch, Iasons neue Flamme Kreusa, Vergiftung und last but not least, Kindsmord.

Die uralte Parabel drückt aus, wovor die Männer seit Jahrtausenden wahnsinnige Angst haben: Eine Frau denkt und agiert plötzlich männlich. Medea ist Heldin und Mörderin zugleich. Diese Partie war auch nicht zufällig für die Callas geeignet, eine Charakterrolle! „Luigi Cherubini, Medea, Staatsoper Stuttgart, 2. Februar 2019“ weiterlesen

Diese Musik sättigt die Seele

Foto: © Claudia Höhne
Hilary Hahn, Paavo Järvi und das London Philharmonia Orchestra ziehen das Publikum der Elbphilharmonie in ihren Bann.

Elbphilharmonie Hamburg, 30. Januar 2018

Philharmonia Orchestra
Hilary Hahn Violine
Dirigent Paavo Järvi

von Eva Stratmann

Manchmal gibt es Musik, die sättigt die Seele, wie ein besonderes Menü den Magen. Dieser Abend in der Elbphilharmonie bot in dem Sinne zwei Menüs nach einander und dazu noch zwei Desserts. Schon nach dem ersten Teil war mein musikalisches Gemüt so zufrieden, dass ich gern am nächsten Abend zurückgekehrt wäre um Teil zwei zu hören. „Philharmonia Orchestra, Hilary Hahn, Paavo Järvi, Elbphilharmonie Hamburg, 30. Januar 2019“ weiterlesen

Die SONNTAG-PRESSE – 3. FEBRUAR 2019

Foto: (c) David Jerusalem
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Andreas Schager: „Ich wusste, dass ich das schaffe“
Ein Siegfried ist auch nur zwei Barinkays: Andreas Schager, jetzt an der Oper Frankfurt in „Daphne“ zu hören, über seinen späten und umso spekakuläreren Einstieg ins Heldenfach
Frankfurter Rundschau

Michael Güttler leitet „Parsifal“ bei den Tiroler Festspielen
Tiroler Festspiele

Berlin/ Staatstsoper
Irre und traurig: Familiendrama Elektra an der Staatsoper Berlin
bachtrack

„Konzertgänger in Berlin“
Teutönend: Berliner Philharmoniker und Janowski arbeiten Bruckner
Es gibt Kombinationen, die passen einem normalerweise einfach. Eine Kombination, die dem Konzertgänger normalerweise sehr passt, ist Marek Janowski mit Anton Bruckner: Kohäsion statt Schnickschnack, Elaboration statt Ekstase. Die sich dann freilich ereignen kann, aber eben nicht, weil sie einem vorgetanzt und eingebläut würde.
Manchmal ereignet sie sich aber auch nicht.
https://hundert11.net/teutoenend/

Lisa della Casa zum 100. Geburtstag
Sie war die Tochter eines Augenarztes. Für Auge und Ohr ihres Publikums sollte die Sängerin Lisa della Casa, die am 2. Februar 100 Jahre alt geworden wäre, gleichermaßen Betörendes bieten. Juwelen der Operndiskografie sind ihre Rolleninterpretationen von Arabella, Ariadne und Marschallin, was den Sektor Strauss betrifft. Aber auch ihre Darstellungen von Contessa Almaviva, Donna Anna und Elvira oder Fiordiligi im Ressort Mozart. BR-KLASSIK-Opernredakteur Volkmar Fischer hat fünf Dokumente der Jubilarin ausgesucht – in Bild und Ton.
BR-Klassik

Wien/ Konzerthaus
Ein energiegeladenes Feuerwerk: Yuja Wang und Lorenzo Viotti sorgen für Begeisterungsstürme im ausverkauften Wiener Konzerthaus
Wenn die Wiener Symphoniker ins Konzerthaus laden, darf man einen spannenden Abend erwarten. Wenn auch noch ein junger Stardirigent und eine ebenso junge Ausnahmepianistin zu Gast sind, dann verspricht der Abend besonders zu werden. Und das war er zweifellos.
Julia Lenart berichtet aus dem Wiener Konzerthaus
Klassik-begeistert

Berlin
Berliner Phiharmoniker: Es öffnete sich keine Himmelspforte, magische Momente blieben aus
Ich wurde in letzter Zeit sehr verwöhnt mit grandiosen Bruckner-Konzerten. Überrascht hatte mich im Dezember Riccardo Muti, der die siebte Sinfonie dank langsamer Tempi in ihrem klanglichen Reichtum mit den Wiener Philharmonikern so hörbar machte wie einst ein Sergiu Celibidache. Solche stark berührenden Erlebnisse schrauben die Ansprüche unweigerlich sehr hoch.
Marek Janowski, der nun in drei Abo-Konzerten mit den Berliner Philharmonikern Bruckners Sechste brachte, zählt neben Muti, Thielemann, Haitink und Barenboim unter den heutigen Dirigenten noch zur alten Garde, die sich auf diesen Komponisten versteht. Seine Sinfonien auswendig zu dirigieren, ist für ihn eine Ehrensache.
Kirsten Liese berichtet aus der Philharmonie Berlin.
Klassik-begeistert „Die SONNTAG-PRESSE – 3. FEBRUAR 2019“ weiterlesen

Richard Wagner ertönt in Abu Dhabi

Foto: Klaus Billand

DIE WALKÜRE – PREMIERE: Kooperation der Bayreuther Festspiele mit dem Veranstalter Abu Dhabi Classics im Emirates Palace, einem absoluten Luxushotel im Emirat Abu Dhabi am Persischen Golf. War das Auditorium mit seinen 1.100 Plätzen schon zu Beginn nur zu höchstens drei Viertel besetzt, kam ein beträchtlicher Anteil des Publikums zum 2. Aufzug nicht mehr zurück.

Emirates Palace, ABU DHABI / VEREINIGTE ARABISCHE EMIRATE
RICHARD WAGNER, DIE WALKÜRE, 30. Januar 2019 (Premiere)

von Klaus Billand (www.onlinemerker.de)

Nun war es also endlich so weit: Nach einer laut dem – allerdings etwas im Ungefähren bleibenden – Programmheft viele Jahre dauernden Kooperation der Bayreuther Festspiele mit dem Veranstalter Abu Dhabi Classics erlebte der feudale Emirates Palace, ein absolutes Luxushotel im Emirat Abu Dhabi am Persischen Golf, das erste Gastspiel der Wagner-Festspiele außerhalb Deutschlands. Und das ausgerechnet in der arabischen Welt, wo die Oper an sich keinerlei Tradition hat und das Oeuvre Richard Wagners schon gar nicht. Aber warum nicht mal einen Versuch unternehmen?! Den thematisch universalen Wagner im interkulturellen Umfeld zu präsentieren war noch nie ein Fehler. Man denke beispielsweise nur an den Erfolg des „Ring“ von Aidan Lang in Manaus im brasilianischen Amazonien von 2002-2005, bei dem alle Vorstellungen ausverkauft waren. „RICHARD WAGNER, DIE WALKÜRE,
Emirates Palace, ABU DHABI / VEREINIGTE ARABISCHE EMIRATE, 30. Januar 2019“
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Die SAMSTAG-PRESSE – 2. FEBRUAR 2019

Foto: Theater am Gärtnerplatz © Christian POGO Zach
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München/ Gärtnerplatztheater
Drei Männer im Schnee“ von Thomas Pigor
Einlassungen von Tim Theo Tinn
https://onlinemerker.com/muenchen-gaertnerplatztheater-drei-maenner
Kritik – „Drei Männer im Schnee“ in München uraufgeführt: Die Gondel ist sicher
Übertreibt es das Münchener Gärtnerplatztheater mit der Nostalgie? Aber wie! Jetzt fühlen sich dort schon die Uraufführungen achtzig Jahre älter an, als sie sind. Und das Verblüffende daran: Die Zuschauer bekommen deshalb keine grauen Haare, sondern gute Laune.
BR-Klassik

Revue-Operette „Drei Männer im Schnee“Nostalgie trifft Zeitgeist
DeutschlandfunkKultur

Thomas Pigor macht Erich Kästner zur Revue-Operette
Kästners „Drei Männer im Schnee“ ist ein heiterer Verwechslungsroman um Millionäre und arme Schlucker – idealer Stoff fürs Musiktheater. Chansonnier und Kabarettist Thomas Pigor hat im Auftrag des Münchner Gärtnerplatztheaters aus der Komödie eine spritzige Revue-Operette gemacht, ganz im Stil der 1930er Jahre.
https://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/treffpunkt-klassik/drei

Zum Dahinschmelzen
Wie eine Schussfahrt auf der Kandahar: Das Gärtnerplatztheater macht aus Erich Kästners „Drei Männer im Schnee“ eine zauberhaft bunte und charmante Operette
Sueddeutsche Zeitung

Paris
„Les Troyens“ an der Pariser Oper: Breaking News statt Riesenpferd
Sie landen nicht im gastfreundlichen Karthago, sondern in der Reha-Klinik: Regisseur Dmitri Tcherniakov übertreibt bei Berlioz` „Trojanern“ und erntet einen Buhsturm
Der Standard

London/ ENO
Kein Muff für Mimi: konventionelle „Bohème“ in der English National Opera
Die vierte Wiederaufnahme der überaus erfolgreichen Bohème-Inszenierung an der English National Opera ENO nach einem Jahrzehnt ist zwar durch und durch konventionell. Diese trägt unverkennbar die konservative Handschrift des inzwischen 84-jährigen Altmeisters Sir Jonathan Miller. Aber ein guter Teil des Stammpublikums im London Coliseum mag angesichts dieser traditionellen Interpretation aufgeatmet haben… nach der in die Jetzt-Zeit verlegten Bohème von Benedict Andrews vor drei Jahren mit ihren zwar ästhetischen minimalistischen Bühnenbildern, die jedoch Sachlichkeit, ja Kälte ausgestrahlt hatten. Im Gegensatz zum Royal Opera House (Covent Garden) präsentiert die ENO alle Aufführungen in englischer Sprache und ist für günstigere Eintrittspreise bekannt.
Dr. Charles Ritterband berichtet aus der English National Opera im London Coliseum.
Klassik-begeistert

Zürich
Opernregisseurin Tatjana Gürbaca: So kocht man Kompott aus Wagners Musik
Über die Jahre ist Tatjana Gürbaca zur Hausregisseurin der Oper Zürich avanciert. Im Februar sind hier neben ihrer Neuinszenierung von Ligetis «Le Grand Macabre», die am Sonntag Premiere hat, auch ihr «Rigoletto» und ihre «Finta giardiniera» aus Winterthur zu sehen. Was macht den Erfolg der Berlinerin aus?
Neue Zürcher Zeitung „Die SAMSTAG-PRESSE – 2. FEBRUAR 2019“ weiterlesen

Berliner Phiharmoniker: Es öffnete sich keine Himmelspforte, magische Momente blieben aus

Foto: © Schirmer
Philharmonie Berlin, 30. Januar 2018
Berliner Philharmoniker
Rundfunk Chor Berlin (Einstudierung: Gijs Leenaars)
Leitung: Marek Janowski
Anton Bruckner: Messe Nr. 2 e-Moll
Anton Bruckner: Symphonie Nr. 6 A-Dur

von Kirsten Liese

Ich wurde in letzter Zeit sehr verwöhnt mit grandiosen Bruckner-Konzerten. Überrascht hatte mich im Dezember Riccardo Muti, der die siebte Sinfonie dank langsamer Tempi in ihrem klanglichen Reichtum mit den Wiener Philharmonikern so hörbar machte wie einst ein Sergiu Celibidache. Solche stark berührenden Erlebnisse schrauben die Ansprüche unweigerlich sehr hoch.

Marek Janowski, der nun in drei Abo-Konzerten mit den Berliner Philharmonikern Bruckners Sechste brachte, zählt neben Muti, Thielemann, Haitink und Barenboim unter den heutigen Dirigenten noch zur alten Garde, die sich auf diesen Komponisten versteht. Seine Sinfonien auswendig zu dirigieren, ist für ihn eine Ehrensache. „Marek Janowski, Berliner Philharmoniker, Philharmonie Berlin, 30. Januar 2019“ weiterlesen

Ein energiegeladenes Feuerwerk: Yuja Wang und Lorenzo Viotti sorgen für Begeisterungsstürme im ausverkauften Wiener Konzerthaus

Foto  © Kirk Edwards
Wiener Konzerthaus
, 31. Januar 2019

Wiener Symphoniker
Yuja Wang, Klavier
Lorenzo Viotti, Dirigent
Robert Schumann
Konzert für Klavier und Orchester a-moll op. 54
Dmitri Schostakowitsch
Symphonie Nr. 10 e-moll op. 93

Von Julia Lenart

Wenn die Wiener Symphoniker ins Konzerthaus laden, darf man einen spannenden Abend erwarten. Wenn auch noch ein junger Stardirigent und eine ebenso junge Ausnahmepianistin zu Gast sind, dann verspricht der Abend besonders zu werden. Und das war er zweifellos.

Unter der musikalischen Leitung des Schweizer Dirigenten Lorenzo Viotti bringen die Wiener Symphoniker Schumanns Klavierkonzert in a-moll und Schostakowitschs 10. Symphonie zur Aufführung. Stargast des Abends ist die Pianistin Yuja Wang, 31, aus New York. Die Erwartungen sind hoch, das Konzerthaus ist bis auf den letzten Platz gefüllt.

Nachdem sie das Publikum etwas länger als gewöhnlich warten lassen, betreten Wang und Viotti die Bühne. Es ist ein erfrischender Anblick: zwei junge Gesichter, die versprechen, neuen Schwung in die ja etwas verstaubte Klassik-Welt zu bringen. Eine willkommene Abwechslung angesichts des Überschusses an alten Herren, die die Bühnen (und vor allem die Dirigierpulte) der klassischen Konzerte lange Zeit beherrscht haben. „Wiener Symphoniker, Yuja Wang, Lorenzo Viotti, Wiener Konzerthaus, 31. Januar 2019“ weiterlesen

Kein Muff für Mimi: konventionelle „Bohème“ in der English National Opera

Foto © eno.org
English National Opera / London Coliseum
, 29. Januar 2019
Giacomo Puccini, La Bohème (englische Übersetzung von Amanda Holden)

von Charles E. Ritterband

Die vierte Wiederaufnahme der überaus erfolgreichen Bohème-Inszenierung an der English National Opera ENO nach einem Jahrzehnt ist zwar durch und durch konventionell. Diese trägt unverkennbar die konservative Handschrift des inzwischen 84-jährigen Altmeisters Sir Jonathan Miller. Aber ein guter Teil des Stammpublikums im London Coliseum mag angesichts dieser traditionellen Interpretation aufgeatmet haben… nach der in die Jetzt-Zeit verlegten Bohème von Benedict Andrews vor drei Jahren mit ihren zwar ästhetischen minimalistischen Bühnenbildern, die jedoch  Sachlichkeit, ja Kälte ausgestrahlt hatten. Im Gegensatz zum Royal Opera House (Covent Garden) präsentiert die ENO alle Aufführungen in englischer Sprache und ist für günstigere Eintrittspreise bekannt. „Giacomo Puccini, La Bohème, English National Opera / London Coliseum, 29. Januar 2019“ weiterlesen