Die DIENSTAG-PRESSE, 9. Januar 2017

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die DIENSTAG-PRESSE – 9. Januar 2018

Weltweit gefeierter Maestro: Dirigent Mariss Jansons wird 75
Mariss Jansons führte das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks zu Weltruhm. Seine Interpretationen der Symphonien von Gustav Mahler und Dimitri Schostakowitsch sind legendär. Doch seine größte Liebe gilt der Oper.
https://www.hna.de/kultur/star-dirigent-mariss-jansons-wird-75-zr-9505422.html

Wien/ Staatsoper
Das Mittelmaß des Wahnsinns
„I puritani“ an der Wiener Staatsoper mit reichlich Rollendebüts.
Wiener Zeitung

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Die Walküre in Hamburg: Matthias Goerne ist ein würdiger Wotan

Staatsoper Hamburg, 7. Januar 2018
Richard Wagner, Die Walküre
Robert Dean Smith Siegmund
Jennifer Holloway Sieglinde
Liang Li Hunding
Lise Lindstrom Brünnhilde
Matthias Goerne Wotan
Mihoko Fujimura Fricka
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Kent Nagano Dirigent

von Leon Battran

Hinten ist die Ente fett. Im letzten Aufzug von Wagners „Walküre“ an der Staatsoper Hamburg haben die Sänger noch einmal alles gegeben und durch die Bank überzeugt. Auch die Aufzüge eins und zwei boten große Momente – allerdings hier und da mit Abstrichen, angefangen bei der Inszenierung von Claus Guth. „Richard Wagner, Die Walküre, 7. Januar 2018,
Staatsoper Hamburg“
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Die MONTAG-PRESSE, 8. Januar 2018

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die MONTAG-PRESSE – 8. JÄNNER 2018

Berlin
Mehr Geld für die Berliner Opern
Die Berliner Häuser bekommen in diesem Jahr mehr Geld. Davon profitieren vor allem die Staatsoper und die beiden großen Orchester.
Berliner Morgenpost

Paris
Oper: Wir haben ein Problem
Wo nehmen Opernregisseure die Anregung für ihre Inszenierungen her? Vermutlich sind die Quellen oft Fernsehen und Filme. So zumindest sieht die neue „Bohème“ an der Bastille-Oper in Paris aus, die Claus Guth inszeniert hat.
Sueddeutsche Zeitung

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Foto: Maxim Schulz (c)
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die SONNTAG-PRESSE – 7. Januar 2018

Paris
Patrice Chéreau, der Jahrhundert-Ringer
Transzendentes Leuchten: Egal, ob er eine Oper inszenierte oder einen Film, immer stand der Mensch im Mittelpunkt seiner Kunst. Eine Pariser Ausstellung feiert den Ausnahmeregisseur Patrice Chéreau.
Die Welt.de

Hamburg
Das erlebten Abendblatt-Redakteure in der Elbphilharmonie
Hamburger Abendblatt

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Hier eine schnelle Pirouette, dort eine feine Drehung: Gouneo schwebt im Luftraum der Bayerischen Staatsoper wie ein farbenfroher Gasluftballon, der stetig in neue Sphären aufsteigt

Foto: Hösl (c)
Bayerische Staatsoper,
München, 5. Januar 2018
Yuri Grigorovich/Aram Chatschaturjan, Spartacus
Ensemble des Bayerischen Staatsorchesters unter der Leitung von Karen Durgaryan
Osiel Gouneo (Spartacus); Jinhao Zhang (Crassus); Ivy Amista (Phrygia); Ksenia Ryzhkova (Aegina); Erik Murzagaliyev (Gladiator)

von Raphael Eckardt

Mit Yuri Grigorovichs „Spartacus“ läuft derzeit in München eine Ballettproduktion über die Bühne, die nicht nur im Süden Deutschlands auf sich aufmerksam macht. Dies liegt wohl nicht nur am mittlerweile auf Weltniveau agierenden Münchner Ballettensemble, sondern auch daran, dass man sich ausgerechnet im konservativen Bayern vor gut einem Jahr mit als erstes (westliches Opernhaus) getraut hat, dieses im Kalten Krieg entstandene, monumental-politische Werk ins Repertoire aufzunehmen. Die Geschichte des Sklaven Spartacus, der sich heldenhaft gegen seine Unterdrücker auflehnt und am Ende trotz unbändiger Tapferkeit doch unterliegt, kann durchaus als die einer ausgebeuteten Arbeiterschaft interpretiert werden, die im – dem kapitalistischen Westen trotzenden – Sozialismus hart für ihre Freiheiten kämpfen musste. „Yuri Grigorovich/Aram Chatschaturjan, Spartacus,
Bayerische Staatsoper, München“
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Die SAMSTAG-PRESSE, 6. Januar 2018

Foto: Rätzke (c)
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Hamburg
Ein Jahr Elbphilharmonie
Salzburger Nachrichten

Neues Konzerthaus: Ein Jahr Elbphilharmonie
Von der Lachnummer zum Weltwunder
Die Welt.de

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Wiener Staatsoper: Bellinis „I PURITANI“ als Belcanto-Fest

Foto: M. Pöhn (c)
Wiener Staatsoper,
4. Januar 2018
Vincenzo Bellini, I PURITANI

von Karl Masek (www.der-neue-merker.eu)

Nach der bejubelten Vorstellung war mir selbst ein Rätsel, warum ich in meinen früheren Opernzeiten den Belcanto des Vincenzo Bellini mit seinen unendlichen Melodien, dem vollendet traurigen Weltschmerzgestus, zwar meist als sehr schön  (Sänger/innen wie Gruberova, Bonfadelli, Dessay, Flórez, Sabbatini, einmal auch die Netrebko in „La Sonnambula“, waren daran „schuld“), aber mitunter auch als ein bissl fad empfand. „Vincenzo Bellini, I PURITANI,
Wiener Staatsoper“
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Venedig: Fulminante Rückkehr der „Traviata“ ins Fenice

Teatro La Fenice, 4. Januar 2018
Giuseppe Verdi, La Traviata

Orchester und Chor des Teatro la Venice , Venedig
Dirigent: Enrico Calesso
Regie: Robert Carsen
Bühne und Kostüme: Patrick Kinmonth
Chorleiter: Claudio Marino Moretti
Violetta Valéry: Mihaela Marcu
Alfredo Germont: Leonardo Cortellazzi
Giorgio Germont: Armando Gabba
Il barone Douphol: William Corrò
Flora Bervoix: Elisabetta Martorana
Gastone: Iorio Zennaro
Dottor Grenvil: Luciano Leoni

von Charles E. Ritterband

Die „Traviata“ und das Teatro La Fenice, das großartige Werk und das weltberühmte „goldene“ venezianische Opernhaus, sind gleichsam schicksalshaft ineinander verschlungen, sind doppelt miteinander verknüpft. Als die Oper am 6. März 1853 im Teatro La Fenice ihre Uraufführung erfuhr, war dies ein Fiasko – schwer zu fassen, zumal die „Traviata“ Verdis meistgespielte Oper weltweit und in vielen Ländern die meistgespielte Oper überhaupt ist. „Giuseppe Verdi, La Traviata,
Teatro La Fenice di Venezia“
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Die FREITAG-PRESSE, 5. Januar 2018

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die FREITAG-PRESSE – 5. Januar 2018

Berlin
Deutsche Oper: „Ballette auf schwarzer Bühne“
Bühnenmaschinerie noch immer defekt
Musik Heute

Hamburg
Er ist das Ballett
John Neumeier führte die Hamburger Kompanie international an die Spitze. 2019 wird er 80, sein Vertrag endet – aber ist das überhaupt vorstellbar in einer Welt, die sich allein um ihn dreht?
https://magazin.spiegel.de/SP/2018/1/155021537/index.html

Hamburg/ Elbphilharmonie
Bariton Goerne: „Um Nein sagen zu können, braucht es Talent“
Hamburger Abendblatt

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Bravo-Orkan für Anna Netrebko in der Mailänder Scala

Foto © Andreas Schmidt
Umberto Giodano, Andrea Chénier, Teatro alla Scala

Wer das Glück hat regelmäßig Opernaufführungen an der Wiener Staatsoper beizuwohnen, ist überwältigt, wenn er den prachtvollen Zuschauerraum der Mailänder Scala betritt: Deutlich voluminöser, weist er mehr Sitzplätze (2.030) auf als das Haus am Ring (1.709) – statt der Ränge hat die Scala ausschließlich Logen und Galerien, angeordnet in sechs Stockwerken, was dem Haus eine erhabene Eleganz verleiht. „Umberto Giodano, Andrea Chénier, Anna Netrebko,
Teatro alla Scala“
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