Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die MITTWOCH-PRESSE – 6. JULI 2022
Vor einem Jahr, wegen Corona 2021: Nur 911 statt 2000 Zuschauer durften ins Bayreuther Festspielhaus. Foto: Andreas Schmidt (c)
Bayreuth
Bayreuther Festspiele 2022: Rollentausch – Isolde wird Brünnhilde wird Isolde
Zwei erfahrene Wagner-Sängerinnen tauschen in Bayreuth die Rollen. Die Schwedin Iréne Theorin – bekannt als Isolde – gibt auf dem grünen Hügel nun die Brünnhilde. Ihre britische Kollegin Catherine Foster wechselt hingegen vom „Ring“ zum „Tristan“. Gesangliche Höchstleistungen verlangen beide Partien.
BR-Klassik.de
Salzburger Festspiele und Projektsponsor Solway trennen sich
Die Salzburger Festspiele trennen sich im gegenseitigen Einvernehmen von ihrem Sponsor Solway. Im März hatte eine Rechercheplattform schwere Vorwürfe wegen einer Nickelmine in Guatemala erhoben, wo es unter anderem zu Umweltschäden und Menschrechtsverletzungen gekommen sein soll. Da das Schweizer Unternehmen diese bisher nur teilweise ausräumen habe können, werde die Partnerschaft mit sofortiger Wirkung aufgelöst, teilten die Festspiele am Dienstag in einer Aussendung mit.
KleineZeitung.at
Festspiele trennen sich von umstrittenen Sponsor
Die Salzburger Festspiele trennen sich vom Projektsponsor Solway. Dem Unternehmen wurden im Frühjahr von der Investigativplattform „Bellingcat“ unter anderem enge Verbindungen zum Kreml nachgesagt. Damit verzichten die Festspiele auf 150.000 Euro, die Solway bisher sponserte.
https://salzburg.orf.at/stories/3163550/
Salzburger Festspiele trennen sich von Projektsponsor
Vorwürfe gegen Solway wegen Nickelmine in Guatemala „nur teilweise ausgeräumt“.
Wiener Zeitung.at
Salzburg
Die offenen Fragen von Salzburg
Die Salzburger Festspiele und die Putin-Treue von Teodor Currentzis, ein Symphonic Mob für das Münchner Konzerthaus, Christian Thielemann zurück in Berlin.
https://crescendo.de/klassikwoche27-2022-currentzis-rattle-thielemann/
New York/ Metropolitan Opera
New Yorker Met feiert LGTBQ-Pride. René Pape äußert sich homophob
Die Metropolitan Opera beteiligte sich an der großen Parade der LGBTQ-Bewegung zur Pride in New York. Dazu fanden Auftritte von Solistinnen und Solisten des Hauses statt. Der deutsche Sänger René Pape reagierte in den sozialen Medien daraufhin homophob und verkündete, nie wieder an der Met singen zu wollen.
BR-Klassik.de