Hochkarätige Besetzung im musikalischen Schneetreiben verläuft sich in Monotonie

DVD-Rezension

Hans Abrahamsen, The Snow Queen (Oper)

Bayerische Staatsoper
Cornelius Meister
Dirigent

 BSOREC 2002

von Peter Sommeregger

Die Oper „The Snow-Queen“ des dänischen Komponisten Hans Abrahamsen basiert auf dem Märchenstoff von Hans Christian Andersen. Uraufgeführt im Herbst 2019 in Kopenhagen in Dänischer Sprache, folgte nur Wochen später die Erstaufführung der Englischen Textfassung an der Bayerischen Staatsoper in München.

Hier hatte man für die Produktion nicht an großen Namen gespart. Als Regisseur nimmt sich Andreas Kriegenburg der Märchenerzählung an, Cornelius Meister am Dirigentenpult agiert äußerst kompetent, und die Besetzung ist geradezu opulent.

Vor allen anderen muss Barbara Hannigan genannt werden,die aus der Hauptrolle der Gerda ein wahres Kabinettstück macht. Stimmlich souverän führt sie ihren Sopran durch die mit Abstand umfangreichste Partie der Oper. In gleich drei Rollen ist die einstige Hochdramatische Katarina Dalayman zu erleben, ebenso der Bass Peter Rose, der, ein wenig befremdlich, die für einen Bass geschriebene Titelrolle singt, darüber hinaus aber auch das Rentier und die Uhr. „DVD-Rezension: Hans Abrahamsen, The Snow Queen (Oper),
Bayerische Staatsoper,“
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Die DIENSTAG-PRESSE – 18. Januar 2022

Foto: Wilhelm Schwinghammer (König Heinrich), Simone Schneider (Elsa), Eric Cutler (Lohengrin), Okka von der Damerau (Ortrud), John Lundgren (Friedrich von Telramund), Kent Nagano (musikalische Leitung), Foto: RW

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die DIENSTAG-PRESSE – 18. Januar 2022

Hamburg
Überwiegend tolle Stimmen begeistern beim Hamburger „Lohengrin“
Simone Schneider gelang es großartig, sich in die Rolle der Elsa einzufühlen, dramatisch beherrschte sie bei jedem Auftritt die Szene. Es gelang ihr trotz allem weiblichen Bemühens aber nicht, aus ihrem Lohengrin (Eric Cutler) mehr als eine Bahnhofsvorsteherpose herauszulocken, selbst nicht in der Hochzeitsnacht-Szene.
Klassik-begeistert.de

Elbphilharmonie Hamburg: Die Jacken der Spacken – die Elphioberen geben grünes Licht
Was mag Maestro Daniel Barenboim, sichtlich von Rückenschmerzen geplagt, an diesem Samstagabend im von den Baukosten her teuersten Konzerthaus der Welt gedacht haben, als er bei Schumann I und II zu seinem Klangkörper, der Staatskapelle Berlin, blickte… und hinter den Musikern oberhalb der Brüstung ACHT Spacken-Jacken von Elphi-Besuchern anschauen musste, die achtlos dort platziert worden waren, statt an der Garderobe?
Klassik-begeistert.de

Berlin
Mit Vladimir Jurowski durch drei Jahrhunderte der Musikgeschichte

Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Vladimir Jurowski Dirigent, Seong-Jin-Cho Klavier
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Berlin
Der Welt die Tränen entlocken: Tschaikowskys Jolanthe in der Berliner Philharmonie
bachtrack.com

Frankfurt
„Warten auf heute“ in der Oper Frankfurt: Hie wird kein zweites Mal gelebt
FrankfurterRundschau.de

Wien/ Musikverein
Klavierpracht und Schmachtfetzen
Die Philharmoniker mit einem russischen Programm unter Valery Gergiev.
WienerZeitung.de

Rachmaninows Ohrwürmer…
Wenn die Wiener Philharmoniker in ihrer Heimstätte „Goldener Saal“ musizieren können, ist die Welt wenigstens für ein paar Stunden wieder in Ordnung.
Von Herbert Hiess
Klassik-begeistert.de „Die DIENSTAG-PRESSE – 18. Januar 2022“ weiterlesen

Die Jazz-Operette "Viktoria und ihr Husar" in der Oper Halle reißt das Publikum von den Stühlen

So retten Patric Seibert, Peter Christian Feigel und die Oper Halle durch diese gelungene Fassung das musikalisch so kostbare Werk für die Gegenwart.

Foto: Federico Pedrotti © Bühnen Halle

Oper Halle, 16. Januar 2022

Paul Abraham, Viktoria und ihr Husar
Operette in drei Akten und einem Vorspiel

Staatskapelle Halle
Peter Christian Feigel
 Dirigent

Chor der Oper Halle

von Dr. Guido Müller

Nachdem die Premiere der Paul-Abraham-Operette wegen eines Corona-Falls am 20. November 2021 nach dem zweiten Akt abgebrochen werden musste, konnte nun die Produktion vollständig über die Bühne gehen.

Wie bereits in der Premierenkritik (https://klassik-begeistert.de/paul-abraham-viktoria-und-ihr-husar-oper-halle-21-november-2021/ – dort auch die Würdigung der einzelnen Künstler) ausführlich beschrieben, hat der Regisseur Patric Seibert stimmig die Handlung aus den 1920 Jahren näher an die Gegenwart der Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg in die Zeit des Kalten Krieges heran gerückt, indem sich das Vorspiel in einem sowjetischen Gulag und der Erste Akt 1948 in der US-amerikanischen Botschaft in Tokyo und der Zweite in der amerikanischen Botschaft in Leningrad ereignen.

Der kurze Dritte Akt spielt nun 1958 im sozialistischen Ungarn und das Winzerfest in einem kleinen Ort wird ironisch gebrochen aufgepeppt zur Feier des siegreichen Sozialismus unter dem riesigen Banner des Kommunismus „Seht, Großes ist vollbracht“, dessen Spruch bei den Zuschauern mit Lebensprägung in der DDR Schmunzeln auslöst. „Paul Abraham, Viktoria und ihr Husar, Staatskapelle Halle, Christian Peter Feigel,
Oper Halle, 16. Januar 2022“
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Überwiegend tolle Stimmen begeistern beim Hamburger "Lohengrin"

Simone Schneider gelang es großartig, sich in die Rolle der Elsa einzufühlen, dramatisch beherrschte sie bei jedem Auftritt die Szene. Es gelang ihr trotz allem weiblichen Bemühens aber nicht, aus ihrem Lohengrin (Eric Cutler) mehr als eine Bahnhofsvorsteherpose herauszulocken, selbst nicht in der Hochzeitsnacht-Szene.

Wilhelm Schwinghammer (König Heinrich), Simone Schneider (Elsa), Eric Cutler (Lohengrin), Okka von der Damerau (Ortrud), John Lundgren (Friedrich von Telramund), Kent Nagano (musikalische Leitung), Foto: RW

Hamburgische Staatsoper, 16. Januar 2022

Richard Wagner, Lohengrin (konzertante Aufführung)

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Kent Nagano Dirigent

von Dr. Ralf Wegner

Wohl Corona-bedingt wurde auf das Bühnenbild verzichtet und eine konzertante, man kann auch sagen halbszenische Vorstellung geboten. Der Chor saß in Schwarz gekleidet im Hintergrund, im Vordergrund agierten die Sänger mehr oder weniger szenisch, die Herren im Frack und die Damen in Blau (Elsa) und in Rot (Ortrud). Simone Schneider sang eine herausragende, den Abend dominierende Elsa. Typisch ist der leicht nasale Klang ihrer Stimme, die in allen Lagen aber ausdrucksstark und mit dem nötigen Schalldruck eingesetzt wird. In der Höhe blüht Schneiders Sopran glanzvoll auf, nie zeigt sich eine Schärfe oder ein störendes Vibrato. „Richard Wagner, Lohengrin (konzertante Aufführung), Philharmonisches Staatsorchester Hamburg, Kent Nagano,
Hamburgische Staatsoper, 16. Januar 2022“
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Musikverein Wien: Rachmaninows Ohrwürmer mit der magischen Zahl 2 klingen magisch

Wenn die Wiener Philharmoniker in ihrer Heimstätte „Goldener Saal“ musizieren können, ist die Welt wenigstens für ein paar Stunden wieder in Ordnung.

Foto: Denis Matsuev © Eugene Evtukhov

Musikverein Wien, Großer Saal, 16. Januar 2022

Sergej Rachmaninow:

Konzert für Klavier und Orchester in c-moll op. 18
Symphonie Nr. 2 in e-moll op 27.

Wiener Philharmoniker
Valery Gergiev Dirigent
Denis Matsuev Klavier

von Herbert Hiess

Wenn die Wiener Philharmoniker in ihrer Heimstätte „Goldener Saal“ musizieren können, ist die Welt wenigstens für ein paar Stunden wieder in Ordnung. Im Rahmen des vierten Abonnementkonzertes konnte man Sergej Rachmaninow vom Allerfeinsten genießen.

Das Meisterorchester spielte zwei der bekanntesten Werke des russischen Romantikers, wo die Adagio-Sätze geradezu „ohrwurmhaften“ Charakter haben. Sei es beim zweiten Klavierkonzert oder bei der zweiten Symphonie. Hier gehen einem die Melodien dieser langsamen Sätze nicht mehr aus dem Kopf. Interessanterweise bei beiden Werken ist die Klarinette das dominante Soloinstrument, die Daniel Ottensamer unvergesslich gespielt hat.

Das Klavier markiert den Beginn des zweiten Klavierkonzertes vom Piano ausgehend bis zu kräftigen Fortissimo-Akkorden, die Gergievs Lieblingspianist Denis Matsuev voll ausgekostet hat. Dieses Werk ist – typisch Rachmaninow – mehr als kompliziert; massive Akkorde stehen rasantesten Läufen gegenüber. Matsuev meistert jede dieser Hürden ohne irgendwelche Schwierigkeiten. Es ist schon fast unheimlich, wie er fast wie bei einfachen Fingerübungen durch das Stück perlt. „Sergej Rachmaninow, Wiener Philharmoniker, Valery Gergiev, Denis Matsuev,
Musikverein Wien, 16. Januar 2022“
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Die MONTAG-PRESSE – 17. Januar 2022

Foto: © Michael Pöhn

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Die MONTAG-PRESSE – 17. Januar 2022

Wien
„Lyrischer Werther“
Die Wiener Staatsoper spielt wieder Jules Massenets „Werther“. Juan Diego Flórez gab sein Wiener Rollendebüt in der Titelpartie, als Charlotte war Clémentine Margaine für Julie Boulliane eingesprungen. Margaine hat die Partie für alle drei Vorstellungen übernommen. Der COVID-bedingten schlechten Auslastung hatte man im Vorfeld mit Kartenaktionen ein wenig auf die Sprünge geholfen. Die leeren Plätze waren zwar nicht zu übersehen, aber das Haus war viel besser besucht als am Montag bei „La Cenerentola“. Wer derzeit an einem Samstag einen Staatsopern-Besuch plant, der rechne wegen der Impfgegner-Demonstrationen außerdem mit einer teilgesperrten Ring-Straße, eingestellten öffentlichen Verkehrsmitteln und einer dementsprechend längeren Anreise.
http://www.operinwien.at/werkverz/massenet/awerther12.htm

Exclusivinterview mit Oksana Lyniv: „Die ganze Welt ist unser bester Lehrer“
Seit ihrem großartigen Debüt in Bayreuth am 25. Juli 2021 (Eröffnungstag) als erste Dirigentin auf dem Grünen Hügel ist Oksana Lyniv an vielen Opern- und Symphonieprojekten beteiligt. Sie ist gerade als Generalmusikdirektorin im Teatro Comunale di Bologna für die nächsten drei Jahre beauftragt worden.
Klassik-begeistert.de „Die MONTAG-PRESSE – 17. Januar 2022“ weiterlesen

Mit Vladimir Jurowski durch drei Jahrhunderte der Musikgeschichte

Foto: RSB, Jurowski, Cho © PMeisel

Konzerthaus Berlin,
15. Januar 2022

Jelena Firssowa
„Der Garten der Träume“ (Hommage an Schostakowitsch) für Orchester op. 111

Robert Schumann
Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 54

Dmitri Schostakowitsch
Sinfonie Nr. 15 A-Dur op. 141

Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Vladimir Jurowski  Dirigent
Seong-Jin-Cho  Klavier

von Peter Sommeregger

An diesem bleigrauen Hochwintertag in Berlin erweist sich einmal mehr die Musik als die große Seelentrösterin. Auch für dieses Konzert hat Vladimir Jurowski ein interessantes und facettenreiches Programm ausgewählt.

Es beginnt mit einer Komposition der russischen Komponistin Jelena Firssowa, die in dieser Saison Artist in Residence des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin ist. Ihr Werk „Der Garten der Träume“ soll eine Hommage an den verehrten Landsmann Dmitri Schostakowitsch zu dessen 100. Geburtstag sein. An einigen Stellen versteckt sie kleine Zitate aus Werken des Meisters, das musikalische Motto ist DSCH, also die Initialen von Schostakowitsch. Besonders eindrücklich gelingen ihr großflächige Passagen für Streicher, darin ihrem verehrten Vorbild ähnlich. „Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Vladimir Jurowski, Seong-Jin-Cho  Klavier,
Konzerthaus Berlin, 15. Januar 2022“
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Daniel Barenboim in der Elphi: So macht Schumann Spaß!

Zwei Sinfonien mit schwebenden Scherzi, am Ende reichlich Applaus vom begeisterten Publikum. Ein gelungener Auftakt des Schumann-Zyklus mit Daniel Barenboim und der Berliner Staatskapelle. 

Foto:Daniel Barenboim Staatskapelle Berlin (c) Daniel Dittus

Elbphilharmonie Hamburg, 15. Januar 2022

Robert Schumann: Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 „Frühlingssinfonie“ und Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61

Staatskapelle Berlin
Daniel Barenboim Dirigent

von Johannes Karl Fischer

Schumanns „Frühlingssinfonie“ habe ich das letzte Mal vor anderthalb Jahren gehört, und zwar mit Lahav Shani und den Berliner Philharmonikern. Jetzt also die zweite Folge des Stadtderbys, diesmal auswärts in Hamburg. Während Shani sich mit Feuer und Flamme in den ersten Satz reingestürzt hat, ging es bei Barenboim etwas entspannter los. Vielleicht musste sich die Staatskapelle auch erstmal warm spielen, das wäre der einzige Schönheitsfehler des Abends gewesen. Aber die MusikerInnen konnten auch im ersten Satz gleich ihre große Klasse beweisen. Allen voran Solo-Klarinettist Tibor Reman. Diese Sinfonie lebt von ihren Klarinettensoli, und kaum jemand spielt  die mit so viel Leidenschaft und Ausdruck wie Reman. Mächtig Konkurrenz für Andreas Ottensamer, Matthias Schorn und Anthony McGill! „Robert Schumann: Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 und Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61, Staatskapelle Berlin, Daniel Barenboim,
Elbphilharmonie, 15. Januar 2022“
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Diese Aufführung mit hervorragender Besetzung gibt keinerlei Anlass zur Klage!

Anna Goryachova (Angelina) und Lawrence Brownlee (Ramiro). Alle Fotos: Wiener Staatsoper / Michael Pöhn

Wiener Staatsoper, 13. Januar 2022

Gioachino Rossini, LA CENERENTOLA
48. Aufführung in dieser Inszenierung

von Manfred A. Schmid (onlinemerker.com)

Ein Märchen als Traum? Warum nicht. Sven Eric Bechtolfs in den 50er Jahren im Minikönigreich Il Sogno (Der Traum) angesiedelte Inszenierung der Rossini-Oper ist zunächst vor allem eines: grell-bunt und schrill, kann aber immer wieder mit humorvollen Gags aufwarten, die das Publikum überraschen und zum Lachen reizen. Vor allem aber steht sie nie der simplen, dennoch durchaus effektvollen Handlung im Wege. Bechtolfs Personenführung ist immer nachvollziehbar und bietet den handelnden Akteuren genügend Spielraum zur Entfaltung ihrer stimmlichen und darstellerischen Fähigkeiten. Und diese sind in diesem Dramma giocoso – eigentlich eine Opera semiseria und ein Juwel des Belcanto – besonders gefragt. Eines gleich vorweg: Diese Aufführung in dieser Besetzung gibt keinerlei Anlass zur Klage!

Damit gleich zu den beiden Rollendebüts dieses Opernabends: Johanna Kedzior und Patricia Nolz – Hausbesetzungen, die als Clorinda und Tisbe zum Einsatz kommen – machen ihre Sache ausgezeichnet. Stimmlich harmoniert die aus dem Opernstudio kommende Sopranistin Kedzior wunderbar mit der Mezzosopranistin Nolz, und lustvoll verkörpern beide die eitlen, verwöhnten, blasierten, etwas dümmlich-naiv daherkommenden Stiefschwestern von Aschenbrödel. Ihre Mitwirkung im grandiosen Sextett „Siete voi? / Voi prence siete?“ – „Questo è un nodo avviluppato“, in dem sie ihrer Verwunderung über den unerwarteten Aufstieg ihrer Schwester – schnatternden Gänschen gleich – Ausdruck verleihen, ist tatsächlich zwerchfellerschütternd. In Gesang, Mimik und Gestik geradezu unübertrefflich. „Gioachino Rossini, LA CENERENTOLA,
Wiener Staatsoper, 13. Januar 2022“
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Die SONNTAG-PRESSE – 16. Januar 2022

Foto: DAS RHEINGOLD, Regie: Stefan Herheim, copyright: Bernd Uhlig

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Die SONNTAG-PRESSE – 16. Januar 2022

Berlin/ Deutsche Oper
Kontroverse um die Putzfrau im Ring des Nibelungen
Regisseur Stefan Herheim stellte sich in der Deutschen Oper den Fragen von Kritikern und Publikum und brachte einiges Licht ins Dunkel.
BerlinerMorgenpost.de

Berlin/ Boulez-Saal
Fabian Müller im Boulez Saal Knappheit als Lebensprinzip
Der Pianist Fabian Müller spielt sich im Pierre Boulez Saal quer durch die Musikgeschichte
Der Tagesspiegel

Lise Davidsen ,Leif Ove Andsnes ,Edvard Grieg
Eine bessere Botschafterin könnte sich Norwegen nicht wünschen
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de „Die SONNTAG-PRESSE – 16. Januar 2022“ weiterlesen