Die FREITAG-PRESSE – 18. Februar 2022

Salzburger Mozartwoche: Finalkonzert: Daniel Barenboim, Cecilia Bartoli, Rolando Villazón. Foto: Instagram ©

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die FREITAG-PRESSE – 18. Februar 2022

Rolando Villazón: „In Salzburg fängt mein Herz an zu tanzen“
Das Fest zu seinem 50. Geburtstag wird Tenor Rolando Villazón am 21. Februar in Salzburg ausrichten, wo er in der Stiftung Mozarteum als künstlerischer Leiter und Mozartwochen-Intendant engagiert ist. Der Galaabend mit vielen Stars im Haus für Mozart wird ein Benefizabend zugunsten der Stiftung. Im APA-Interview sprach er über seine Pläne als Künstler, den Geruch von Salzburg, seinen Gefallen an Indie-Rock und den Hunger nach Livekonzerten.
KleineZeitung.at

Tenor Rolando Villazón wird 50: Mozart als guter Freund
Singen allein reicht ihm nicht – obwohl er zu den berühmtesten und bestbezahlten Tenören der Welt gehört. Doch Rolando Villazón wurde von der Natur mit vielen Gaben ausgestattet, die er in vielfältigster Form zum Ausdruck bringt: als Regisseur, Intendant, Moderator und Schriftsteller.
toponline.ch

Toni Stricker: Er war ein Meister der heiteren Melancholie
Der stille Musiker durchmaß mit seiner Geige viele Genres, vor allem aber das Pannonische. Jetzt ist Stricker 91-jährig verstorben. Zunächst war ihm das Wienerische ganz nah. In Meidling im Schutz einer Großfamilie aufgewachsen, griff Toni Stricker zunächst zur Knöpferlharmonika. Auf ihr spielte er Wienerlieder und kroatische Tänze. Aus dem Radio plätscherte hauptsächlich deutscher Schlager. Dennoch entdeckte er den Jazz – da war er allerdings schon zur Geige gewechselt
Die Presse.com „Die FREITAG-PRESSE – 18. Februar 2022“ weiterlesen

Die DONNERSTAG-PRESSE – 17. Februar 2022

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die DONNERSTAG-PRESSE – 17. Februar 2022

Foto: TOURNEE Diana Damrau, Jonas Kaufmann und Helmut Deutsch: LIEBESLIEDER (siehe auch weiter unten)

Ritterbands Klassikwelt 21: Sensationeller Fund in einem Keller in San Francisco – Uraufführung nach 89 Jahren
Am Theater Magdeburg ist am 13. Februar 2022 eine Oper uraufgeführt worden, deren Geschichte berührender und dramatischer ist als der Inhalt der Oper selbst: „Grete Minde“ wurde im Jahr 1933, nach der Machtergreifung Hitlers, vom Komponisten, dem deutsch-jüdischen Textilkaufmann und musikalischen Autodidakt Eugen Engel fertiggestellt. Das Werk konnte damals aus bekannten Gründen nicht aufgeführt werden. Die komplette handschriftliche Partitur reiste 1941 im Koffer der Tochter auf ihrer Flucht in die USA – und ging in einem Keller ihres Hauses in San Francisco vergessen.
Klassik-begeistert.de

Uraufführung von „Grete Minde“ in Magdeburg. Eine Stimme aus den Tiefen der Zeit
Keiner kennt Eugen Engel, doch er schrieb eine Oper: „Grete Minde“. Jetzt wurde sie vom Theater Magdeburg uraufgeführt. Ein Besuch an der Elbe.
Tagesspiegel.de

Wien/ „Neue Oper“
„Die Realität ist brutal“: Regisseurin Shira Szabady will aufrütteln (Bezahlartikel)
Shira Szabady inszeniert Gerd Kührs Oper „Stallerhof“, ein Lehrstück über die Schattenseiten von Isolation.
Die Presse.com

Sommereggers Klassikwelt 126: Bruno Walter – Dirigent zwischen alter und neuer Welt
Als der Dirigent, Pianist und Komponist Bruno Walter am 17. Februar 1962 in seinem Haus im kalifornischen Beverly Hills starb, vollendete sich ein reiches Musikerleben. Anlässlich seines 60. Todestages lohnt sich ein Rückblick auf dieses Leben, das nicht zuletzt stark von den Brüchen und Katastrophen des 20. Jahrhunderts gezeichnet war.
Klassik-begeistert.de

Wien/ Musikverein
Die Klangfarbe als Attraktion
Die Berliner Philharmoniker gastierten mit Kirill Petrenko im Musikverein.
WienerZeitung.at

Österreich
Toni Stricker ist tot
Der Geigenvirtuose Toni Stricker ist tot. Der Ausnahmemusiker ist am Mittwochabend in Bad Sauerbrunn im 92. Lebensjahr im Kreise seiner Familie verstorben. Stricker war international bekannt für seine pannonische Musik, mit der er eine eigene Musikrichtung begründete.
https://burgenland.orf.at/stories/3143495/

Nürnberg
Der Neue in Nürnberg: Sänger Samuel Hasselhorn gibt Liederabend
Das Staatstheater Nürnberg hat ein neues Ensemblemitglied: Der junge Bariton Samuel Hasselhorn steht seit kurzem in Opernproduktionen auf der Bühne. Am 18. Februar gibt er in Nürnberg einen Liederabend. Wie er trotz Corona den Start in der neuen Heimatstadt meistert, hat er uns im Interview erzählt. Und: mit welchen Gefühlen er auf sein bevorstehendes Debüt an der Scala blickt.
BR-Klassik.de

Linz
Der Sopranist Bruno de Sá und seine unbändige Lust am virtuosen Gesang (Bezahlartikel)
Der brasilianische Sänger gastierte mit „nuovo barocco“ im Brucknerhaus
Oberösterreichische Nachrichten

Berlin
Zombie-Oper in Berlin: Die Nacht der lebenden Toten
Die untote E. M. aus Leoš Janáčeks „Die Sache Makropulos“ könnte die unsympathischste Frau der Operngeschichte sein. An der Berliner Staatsoper brilliert jetzt Marlis Petersen in dieser Rolle. Das knallt – wenn auch nicht immer mit Absicht.
Die Welt.de

Kassel
„Freischütz“ in Kassel: Kettensägenmassaker in der Wolfsschlucht
Ersan Mondtag und sein Team, in dem Till Briegleb als Dramaturg, Textbastler und Tiefenbohrer eine zentrale Rolle spielt, versuchen es in Kassel mit einem knallbunten, postmodernen Mix. Max ist ein traumatisierter Soldat, der nicht – wie es in der Sage heißt – im Irrenhaus endet, sondern von Anfang an durch Pfleger in Schach gehalten wird, die seine Opiumräusche protokollieren….
FrankfurterAllgemeine „Die DONNERSTAG-PRESSE – 17. Februar 2022
klassik-begeistert.de“
weiterlesen

Die DIENSTAG-PRESSE – 15. Februar 2022

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die DIENSTAG-PRESSE – 15. Februar 2022

Bayreuth
Regisseur Schwarz plant Bayreuther „Ring“ wie eine Netflix-Serie
Eigentlich sollte Bayreuth schon 2020 einen neuen „Ring“ bekommen – doch dann kam Corona. Nun soll es in diesem Jahr soweit sein. Der Österreicher Valentin Schwarz bringt den Vierteiler auf die Bühne – und verrät nun, was er dabei so vorhat.
BR-Klassik.de

Valentin Schwarz plant Bayreuther „Ring“ in Art einer Netflix-Serie
Mit zweijähriger Corona-bedingter Verspätung bringt der österreichische Regisseur Wagners Tetralogie auf die Bühne
Der Standard.at

„Konzertgänger in Berlin“
Kältebarmend
Premiere „Die Sache Makropulos“ von Leoš Janáček an der Staatsoper Unter den Linden
Was für eine Vision: als altgewordener Mann die Geliebte von vor fünfzig Jahren wiederzutreffen, und sie ist genauso jung wie damals, während man selbst am Abend seines Lebens steht. So ergeht es einer Nebenfigur namens Hauk-Šendorf in Leoš Janáčeks „Sache Makropulos“
https://hundert11.net/kaeltebarmend/

Berlin
„Die Sache Makropulos“ in Berlin: Der ungemein interessante Alptraum vom ewigen Leben
Frankfurter Rundschau

„Die Sache Makropoulos“ von Leoš Janáček (Podcast)
rbb-online.de

„Die Sache Makropoulos“ an der Staatsoper: Ausbruch aus der Kältekammer
Claus Guth inszeniert, Simon Rattle dirigiert, und Marlis Petersen brilliert: „Die Sache Makropulos“ an der Berliner Staatsoper.
Tagesspiegel.de

Der Traum vom ewigen Leben
Als die vorletzte Oper Leoš Janáčeks am 18. Dezember 1926 in Brünn auf die Bühne kam, handelte es sich um eine Gegenwartskomödie, der Janáček eine existenzielle Ebene hinzufügte. Es geht um die Flucht vor dem Tod, ob ein endloses irdisches Leben überhaupt erstrebenswert ist und natürlich um die Liebe. Das vertrackte Stück haben nun der Regisseur Claus Guth und der Dirigent Sir Simon Rattle gemeinsam in der Berliner Staatsoper auf die Bühne gebracht.
BR-Klassik.de

Leoš Janáčeks „Sache Makropulos“ Unter den Linden: Die Last von 300 Jahren
Diese Oper, nach dem erfolgreichen Theaterstück Karel Čapeks entstanden, ist im Grunde ein Konversationsstück mit großer Textlastigkeit. Den internationalen Gepflogenheiten folgend spielt man das Werk heute auch im deutschen Sprachraum in der tschechischen Originalsprache, dank der Übertitelung ist der komplizierte Plot aber trotzdem verständlich.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de „Die DIENSTAG-PRESSE – 15. Februar 2022“ weiterlesen

Die MONTAG-PRESSE – 14. Februar 2022

Foto: Simon Rattle © Sheila Rock

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die MONTAG-PRESSE – 14. Februar 2022

Staatsoper Berlin: Premiere von Sache Makropulos mit Petersen und Rattle 
Die umjubelte Inszenierung von Claus Guth setzt die Geschichte von der ewig jungen Emilia Marty mit aufregender Akribie um. Das Bühnenbild zeigt hohe, holzgetäfelte Räume. Als Marty überzeugt Marlis Petersen als schnippisches blondes Biest. Am Pult führt Simon Rattle sein leidenschaftliches Engagement für Janáček fort.
konzertkritikopernkritikberlin/a.schlatz.de

Berliner Philharmoniker: Petrenko überzeugt auch mit Brahms‘ zweitem Klavierkonzert
Petrenko scheint in Berlin angekommen. Der Brahms-Mini-Zyklus der Philharmoniker schließt mit dem Zweitem Klavierkonzert. Auch hier überzeugt Petrenko. Petrenko findet wie für die Zweite Sinfonie vor zwei Wochen einen eigenen Zugang. Die Philharmoniker klingen seit Wochen blendend. Dazu passt, dass auch András Schiff, dem Drama weniger liegt als gestische Feinpinselei, einen ausgezeichneten Abend hat. Mit Suks lederner Tondichtung „Lebensreife“ kann der Rezensent indes wenig anfangen.
konzertkritikopernkritik/aschlatz.de

„Konzertgänger in Berlin“
Rappelruhigend
Aus einer „Vibration der Stille“ entstehe die Musik von Konstantia Gourzi, erklärt der Pianist William Youn. Gemeinsam mit dem Bratschisten Nils Mönkemeyer geben die beiden im Pierre-Boulez-Saal ein leises, konzentriertes und doch abwechslungsreiches Konzert, von dem man – klänge es nicht so kitschig – sagen möchte, dass es dem Hörenden tiefe, doch schillernde Ruhe schenkt.
https://hundert11.net/rappelruhigend/

Hamburg
Rigoletto, Hamburgische Staatsoper
Verdis Rigoletto ist eine musikalisch ganz wunderbare Oper. Der Inhalt, eine junge Frau, die sich für ihren Vergewaltiger opfert, ist nicht mehr so ganz aktuell. Vielleicht fällt es deshalb den Akteuren schwer, sich in diese Rollen über das technisch-gesangliche hinaus einzubringen.
Von Dr. Ralf Wegner
https://klassik-begeistert.de/34952-2/

Vielfältig und fantasievoll: Ausblick auf die 45. Dresdner Musikfestspiele vom 11. Mai bis 10. Juni 2022
Von Pauline Lehmann
Klassik-begeistert.de „Die MONTAG-PRESSE – 14. Februar 2022“ weiterlesen

Die SONNTAG-PRESSE – 13. Februar 2022

Foto: 2022 Il turco in Italia – I. Lungu – © W.Hösl

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die SONNTAG-PRESSE – 13. Februar 2022

München/Nationaltheater
Belcanto-Festival in der Bayerischen Staatsoper: Clash der Kulturen in „Il turco in Italia“
Als ich zum ersten Mal von „Il turco in Italia“ gehört habe, musste ich unweigerlich an Stings „Englishman in New York“ denken. Sicher handelt es sich hier um ein komplett anderes musikalisches Genre, zeigt es aber, dass der Stoff der 1814 in der Mailänder Scala uraufgeführten Opera buffa nichts an Aktualität eingebüßt hat.
Von Dr. Petra Spelzhaus
Klassik-begeistert.de

„Il turco in Italia“: Wenn Funken fliegen
Rossinis komische Oper „Il turco in Italia“ neu besetzt im Nationaltheater.
Münchner Abendzeitung

Wagner Film
Wagnerianer? Auch nur Menschen!
Axel Brüggemann hat für seinen Versuch, dem Phänomen Bayreuth und dessen Erfinder nachzuspüren, nicht nur Künstler befragt. Damit kam er erstaunlich weit.
https://www.diepresse.com/6098280/wagnerianer-auch-nur-menschen

Berlin
Berliner Philharmoniker: Ziemlich ferne Freunde
Chefdirigent Kirill Petrenko dirigiert bei den Berliner Philharmoniker Werke von Suk und Brahms. Pianist Andras Schiff ist der Solist des Abends.
Tagesspiegel.de „Die SONNTAG-PRESSE – 13. Februar 2022“ weiterlesen

Die SAMSTAG-PRESSE – 12. Februar 2022

Foto: Jonas Kaufmann via Instagram ©

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die SAMSTAG-PRESSE – 12. Februar 2022

Startenor Jonas Kaufmann ist jetzt Österreicher
Dem in München geborenen Opernsänger wurde in Salzburg die Einbürgerungsurkunde überreicht.
WienerZeitung.at

Opernsänger Jonas Kaufmann ist jetzt auch Österreicher
Dem in München geborenen Tenor wurde in Salzburg die Einbürgerungsurkunde überreicht
Der Standard.at

„Konzertgänger in Berlin“
Kramsreif
Berliner Philharmoniker, Kirill Petrenko, András Schiff spielen Brahms und Josef Suk
https://hundert11.net/kramsreif/

Graz
Grazer Oper: Cornelius Obonya als Vater mit Ängsten und Emotionen (Bezahlartikel)
Die Oper „Morgen und Abend“ von Georg Friedrich Haas feiert am 12. Februar in Graz seine Österreich-Premiere. Den Vater in diesem existenzialistischen, tiefgängigen Werk gibt Cornelius Obonya.
KleineZeitung.at

Ein Film mit den Augen Mozarts – Axel Brüggemanns Doku „Wagner, Bayreuth und der Rest der Welt“ (2021)
Einst meinte er, Wagner sei ein bisschen gefährlich. Einmal die Finger drinnen, verliere man die ganze Hand. Das scheint sich zu bewahrheiten. „Wenn die Umstände passen“, könne er es sich auch vorstellen, den Parsifal oder in den Meistersingern zu singen. Die Angebote dazu gäbe es. Einstweilen bleibe es aber beim „Lohengrin“, sagte Piotr Beczała nach der Österreich-Premiere von Axel Brüggemanns Filmdoku „Wagner, Bayreuth und der Rest der Welt“ im Wiener Votivkino letzten Sonntag.
von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert.de „Die SAMSTAG-PRESSE – 12. Februar 2022“ weiterlesen

Die FREITAG-PRESSE – 11. Februar 2022

Kirill Petrenko, Berliner Philharmoniker. Foto: © Monika Rittershaus

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die FREITAG-PRESSE – 11. Februar 2022

Kirill Petrenko zum 50. Geburtstag: Der Mann, der aus der Kälte kam strahlt Wärme und Empathie aus
Am heutigen Freitag, dem 11. Februar 2022 feiert Kirill Petrenko, seit 2019 Chefdirigent der Berliner Philharmoniker, seinen 50. Geburtstag. Das lädt zu einem Rückblick auf die ersten fünfzig Jahre dieses außergewöhnlichen Musikerlebens ein.
Von Peter Sommeregger
Klasssik-begeistert.de

Berlin/ Staatsoper
Intendant gesucht
Die Staatsoper Unter den Linden braucht einen neuen Chef, und zwar bald. Den zu finden ist aber nicht leicht, denn die großen Häuser müssen sich verändern, wenn sie bestehen wollen.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/oper-deutschland-klassik-1.5526332

Sommereggers Klassikwelt 125: Leontyne Price zum 95. Geburtstag
Klassik-begeistert.de

Berlin/ Boulez-Saal
Robbenpistolig
Hinreißender Liederabend mit Golda Schultz und Jonathan Ware im Boulezsaal
Liederabend im großen Konzertbetrieb. Was der Pierre-Boulez-Saal diese Woche an ausgefallenen (im Sinn von raren, nicht etwa von abgesagten) Programmen bietet, ist bemerkenswert
https://hundert11.net/robbenpistolig/

Die Sopranistin Golda Schultz in voller Blüte
Ein Abend nur mit Werken von Komponistinnen: Golda Schultz und ihr Klavierpartner Jonathan Ware begeistern im Berliner Pierre Boulez Saal.
Tagesspiegel.de

Köln
Grandiose Live-Aufführung in Köln schlittert haarscharf an Eklat vorbei
Die Meisterkonzerte Köln – eine Reihe, die internationale Orchester zum Besuch in der Domstadt einlädt und dabei nicht nur einen frischen Wind sondern auch stets neue Eindrücke verspricht. Nachdem im vergangenen Jahr eine große Anzahl dieser Konzerte pandemiebedingt entfallen musste, freut es daher umso mehr, heute mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin auch wieder Gäste auf höchstem Niveau begrüßen zu dürfen, die mit Mozart und Mahler obendrein auch noch zwei sehr bekannte Namen im Repertoire mitgebracht haben.
Von Daniel Janz
Klassik-begeistert.at „Die FREITAG-PRESSE – 11. Februar 2022“ weiterlesen

Die MITTWOCH-PRESSE – 9. Februar 2022

Theater an der Wien, Papagenotor. Foto: Peter M. Mayr

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die MITTWOCH-PRESSE – 9. Februar 2022

Wien
Theater an der Wien verschiebt „Jenufa“
Corona-Welle wirbelt den Zeitplan durcheinander.
Auch das Theater an der Wien bleibt von der Omikron-Welle nicht verschont. Das Haus muss Corona-bedingt die für 16. Februar geplante Premiere von Leoš Janáčeks „Jenůfa“ auf den 19. Februar verschieben. Alle Karten, die bereits für die Vorstellungen vom 21., 24., 26. und 28. Februar erworben wurden, behalten ihre Gültigkeit. Karteninhaber der Vorstellung vom 16. Februar werden vom Kartenbüro persönlich für eine Umbuchung auf einen anderen Termin kontaktiert. (red)
Wiener.Zeitung.at

Wien
Freud schwebt über „Toter Stadt“
Wiederaufnahme von Korngolds Werk an der Wiener Staaatsoper
https://volksblatt.at/freud-schwebt-ueber-toter-stadt/

Musiktheater im Thrillerformat: „Die tote Stadt“ von Erich Wolfgang Korngold
Dirigent Guggeis setzte auf Hochspannung und Transparenz
Kurier.at

Innsbruck
Ist Salome Opfer oder Handelnde? (Bezahlartikel)
Angela Denoke, bisher als Sängerin berühmt, spürt als Regisseurin einer der größten Frauen der Literatur neu auf.
https://www.sn.at/kultur/musik/ist-salome-opfer-oder-handelnde-116692513

„Lohengrin“ an Oper Leipzig ohne Katharina Wagner
https://www.musik-heute.de/23522/lohengrin-an-oper-leipzig-ohne-katharina-wagner/ „Die MITTWOCH-PRESSE – 9. Februar 2022“ weiterlesen

Die DIENSTAG-PRESSE – 8. Februar 2022

neui

Hans Neuenfels © Atha Athanasiadis
lesen Sie weiter in INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 8. FEBRUAR 2022)

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die DIENSTAG-PRESSE – 8. Februar 2022

Hans Neuenfels ist tot
Er war eine zentrale Größe in der Theaterwelt: Der Regisseur, Schriftsteller und Filmautor Hans Neuenfels ist gestorben.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/hans-neuenfels-1.5523495

Regisseur Hans Neuenfels ist tot
Er war Regisseur, Autor und Filmemacher – nun ist Hans Neuenfels in Berlin gestorben: Die große Gestalt der deutschen Theater- und Opernbühnen wurde 80 Jahre alt. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Theaterpreis für sein Lebenswerk
Spiegel.de

Der Nonkonformist: Zum Tod von Regisseur Hans Neuenfels
Der Regie-Berserker Hans Neuenfels starb 80-jährig, er entstaubte Oper und Theater.
WienerZeitung.at

Theaterregisseur Hans Neuenfels mit 80 Jahren verstorben
KleineZeitung.at

Zum Tod von Hans Neuenfels: Der Beschwörer der Liebe
FrankfurterAllgemeine

Hamburg/Elbphilharmonie
Todeserwartung und strahlende Lebensfreude – Schostakowitsch und Beethoven in der Elbphilharmonie Hamburg
Schostakowitsch wusste, was Quarantäne bedeutet. Im Januar und Februar 1969 lag er nach zwei Herzinfarkten mit Besuchsverbot in einem Moskauer Krankenhaus. Da half das Lesen der Dichtungen von Lorca, Apollinaire, Küchelbecker und Rilke.
von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de

Hamburg
John Neumeiers Ballett Beethoven-Projekt II, Hamburgische Staatsoper
Was für ein fröhlicher, beschwingender Ballettabend in einer so trüben Zeit: John Neumeiers vor einem knappen Jahr uraufgeführte Choreographie zu Klaviersonaten Beethovens und die Vertanzung seiner 7. Sinfonie. Man mag sich diese Sinfonie zukünftig nicht mehr ohne den hinreißend fröhlichen, überschwänglichen Tanz des Hamburger Ballettensembles vorstellen.
von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de „Die DIENSTAG-PRESSE – 8. Februar 2022“ weiterlesen

Die SONNTAG-PRESSE – 6. Februar 2022

manon lescaut1
Asmik Grigorian. Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die SONNTAG-PRESSE – 6. Februar 2022

Wien/ Staatsoper:
Mediokre „Manon Lescaut“-Wiederaufnahme an der Staatsoper
Nach der coronabedingten Verschiebung von Dienstag, starb die „Manon Lescaut“ Freitagabend doch noch glücklich in der Wiener Staatsoper. Damit erstarb allerdings auch die Hoffnung, dass das Puccini-Frühwerk in der aus 2005 stammenden Inszenierung von Robert Carsen mit Shootingstar Asmik Grigorian ein Höhepunkt des laufenden Wiederaufnahme-Reigens am Haus werden würde. Das Ergebnis ist ein solider Abend. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
SalzburgerNachrichten

Wien
Es ist essenziell, dass wir nicht aufgeben. Die Opernstars Jonas Kaufmann und Bryn Terfel im Doppelinterview
Eine Opernaufführung in höchstmöglicher Sängerbesetzung: Der Wiener Staatsoper gelingt das mit Brittens finsterem „Peter Grimes“
https://www.news.at/a/oper-kaufmann-terfel-interview

Hamburg
Pretty Yendes Timbre betört das Publikum
Der Hamburgischen Staatsoper war es gelungen, als Manon für die erkrankte Elbenita Kajtazi die hier bereits als Violetta umjubelte Pretty Yende zu engagieren. Vor allem sie war den Besuch wert. Mit ihrem goldfarbenen Timbre und einer glänzenden, alles überstrahlenden Höhe betörte sie das Publikum.
https://klassik-begeistert.de/jules-massenet-manon-staatsoper-hamburg-4-februar-2022/

München/ Bayerische Staatsoper
Klangfarbenopulenter Durst nach Leben besticht in München
An diesem Abend wird in der Bayerischen Staatsoper in München erstmalig die Neuinszenierung von Das schlaue Füchslein von Leoš Janáček der Spielzeit 2021/22 aufgeführt. Die Aufführung beginnt ohne den Auftritt der Dirigentin mit einem langen Moment purer stiller Dunkelheit. So dunkel und atmend still also kann ein Wald in meiner Vorstellung sein.
Von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de

Leipzig
Gewandhaus in Leipzig: Falsch-positive PCR-Tests führten zu Absage von Konzert
Weil es angeblich positive PCR-Tests unter den Musikern gab, hat das Gewandhaus in Leipzig ein Konzert kurz vor Beginn stornieren müssen. Doch das war wohl nicht nötig, da das Labor offenbar fehlerhaft gearbeitet hatte.
t-online.de

München/ Gärtnerplatztheater
TTT- Einlassungen: Hoffmanns Erzählungen, Gärtnerplatztheater, Premiere
Nebulös prätentiös, limitiert emotional für Kopfarbeiter
https://onlinemerker.com/muenchen-gaertnerplatztheater-hoffmanns-erzaehlungen-premiere-ttts-einlassungen/

„Die SONNTAG-PRESSE – 6. Februar 2022“ weiterlesen