Die DIENSTAG-PRESSE – 14. JUNI 2022

Foto: „Die Meistersinger von Nürnberg“, Premiere am 12.6.2022 in der Deutschen Oper Berlin, copyright: Thomas Aurin

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Die DIENSTAG-PRESSE – 14. JUNI 2022

Berlin/ Deutsche Oper   „Die Meistersinger von Nürnberg“
Vexierbild zum Mitraten
Hans Sachs ist an der Deutschen Oper überraschenderweise ohne Schuhe unterwegs und rät zu Massagen und Yoga. Das überzeugte das Publikum dieser „Meistersinger“-Premiere nicht vollends. Das Team um Regisseur Jossi Wieler hinterließ mit intellektuellen „Pirouetten“ Fragezeichen.
BR-Klassik.de

„Meistersinger“ an der Deutschen Oper Berlin: Ein Abend, den man besser schnell vergisst
Diesem lange erwarteten Premieren-Abend war im Vorfeld bereits der Dirigent abhanden gekommen. Hausherr Donald Runnicles musste krankheitshalber den Stab an Markus Stenz abgeben. Mit dessen Leistung, vor allem der geglückten Koordination von Solisten, Chor und dem Orchester konnte man durchaus zufrieden sein.
Klassik-begeistert.de

Meistersinger-Premiere: Sex im Konservatorium
Die Premiere von Richard Wagners „Meistersinger von Nürnberg“ fiel in der Deutschen Oper auf geteilte Meinungen.
BerlinerMorgenpost.de

Ovationen und Buhs für die „Meistersinger“ in Berlin
SalzburgerNachrichtenat

Buh-Rufe als Gütezeichen: „Meistersinger“-Premiere in Berlin
DieZeit.de

Wagner polarisiert noch immer und immer wieder
rbb24.at

Zwiespältig: „Die Meistersinger“ in der Deutschen Oper
Um singende Handwerker, ihre Riten und einen Gesangswettbewerb geht es in Richard Wagners Oper „Die Meistersinger von Nürnberg“, die am Sonntagabend in einer Neuinszenierung in der Deutschen Oper Premiere hatte.
Inforadio.de

Wagners Meistersinger rocken die Deutsche Oper
rbb24.at

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Die MONTAG-PRESSE – 13. JUNI 2022

Foto: Michael Pöhn, Wiener Staatsoper

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Wien
Staatsoper „Orfeo im Sommernachtstraum“
Mit „L’incoronazione di Poppea“ hat der Claudio-Monteverdi-Zyklus der Wiener Staatsoper vor einem Jahr begonnen, mit „L’Orfeo“ wird er jetzt fortgesetzt. Als Orchester hat man wieder den Concentus Musicus unter Pablo Heras-Casado engagiert, für die Inszenierung wurde der englische Theatermacher Tom Morris nach Wien geholt.
http://www.operinwien.at/werkverz/monteverdi/aorfeo5.htm

An der knallbunten Oberfläche
Die Neuproduktion von Monteverdis „L’Orfeo“ überzeugt nur bedingt an der Wiener Staatsoper.
WienerZeitung.at

L’Orfeo an der Wiener Staatsoper: Ein Spektakel jagt das andere
Die Grenzen verschwimmen. Wem gestern Abend nicht klar gewesen sein sollte, ob er noch auf der Regenbogenparade tanzt oder bereits in der Wiener Staatsoper weilt, den sollte man nicht für durchgeknallt erklären.
https://klassik-begeistert.de/claudio-monteverdi-lorfeo-wiener-staatsoper-11-juni-2022-premiere/

Wien/ Staatsoper
Oper als höfisches Fest
415 Jahre nach der Uraufführung in Mantua hat Claudio Monteverdis „L‘ Orfeo“ warten müssen, ehe er erstmals an der Wiener Staatsoper aufgeführt wurde. Am Samstagabend war es soweit. Regisseur Tom Morris‘ Plan: Die Trennung zwischen Bühne und Publikum aufzuheben. Ob ihm das gelungen ist, weiß Bernhard Doppler. Er hat die Premiere für BR-KLASSIK in Wien miterlebt.
BR-Klassik.de

„L’Orfeo“ an der Staatsoper als bunte Todesparty
Claudio Monteverdis „L’Orfeo“ an der Wiener Staatsoper in der Regie von Tom Morris und mit dem Concentus Musicus
DerStandard.at

Bunte Hochzeitsparty für Orpheus und Eurydike in der Staatsoper
Monteverdis „L’Orfeo“, erstmals in der Staatsoper: Standing Ovations für die blümchenbunte und grottendüstere Regie von Tom Morris. Pablo Heras-Casado am Pult des Concentus Musicus liebt es opulent, Georg Nigl lässt in der Titelrolle niemand kalt.
DiePresse.com

„L‘ Orfeo“ an der Staatsoper: In der Komfortzone gefangen(Bezahlartikel)
Kurier.at

Wiener Staatsoper zeigt erstmals Monteverdis „L’Orfeo“
Musik.heute.de

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Die SONNTAG-PRESSE – 12. JUNI 2022

Foto: Staatsoper (c) Poehn

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Wien/Staatsoper:
„Orfeo“: Hochzeits-Fiasko in mutloser Umsetzung
Nachtkritik. Mit Claudio Monteverdis „Orfeo“ zeigt die Staatsoper das erste relevante Opernwerk der Geschichte. Die Produktion vermittelt aber wenig vom ästhetischen Beben, das dieses Werk einmal ausgelöst hat.
https://www.kleinezeitung.at/kultur/klassik/6151641/Wiener-Staatsoper_Orfeo_HochzeitsFiasko-in-mutloser-Umsetzung

Plácido Domingo beehrte Grazer Musikverein
Gemeinsam mit José Carreras und Luciano Pavarotti sorgte Plácido Domingo weltweit als Teil der „Drei Tenöre“ für tosenden Applaus. Und auch im Stefaniensaal wollte der Applaus nie enden, als er mit Verdis „Nabucco“ sein Debüt im Grazer Musikverein gab.
https://steiermark.orf.at/magazin/stories/3160302 (mit Video!)

Spätes Debüt Placido Domingos im Grazer Musikverein gefeiert
Die meisten waren vermutlich einzig und allein wegen ihm gekommen und jubelten entsprechend bei jeder Gelegenheit: Placido Domingo, Ausnahmetenor und Maßstäbe-Setzer vor allem im italienischen und französischen Fach, war am Freitag erstmals im Grazer Musikverein zu Gast. In einem Konzert im Stefaniensaal gab er zusammen mit einer grandiosen Marie José Siri und anderen Solisten Giuseppe Verdis „Nabucco“ in einer konzertanten Version zum Besten.
SalzburgerNachrichten

Plácido Domingo in Graz: Spätes Debüt des Duracell-Hasen
Ein spätes Debüt im Musikverein und erst sein zweites Konzert in Graz: Der Jahrhunderttenor und nunmehrige Bariton Plácido Domingo kam mit 81 Jahren in den Stefaniensaal, sang den Nabucco und siegte mit Persönlichkeit und Stimme.
KleineZeitung.at

Konzert mit Jüdischen Komponisten Gegen das Vergessen
Unter dem Titel „Lost Generation“ präsentiert Kirill Petrenko mit den Berliner Philharmoniker ein Programm mit jüdischen Komponisten, die dem NS-Regime zum Opfer fielen.
Tagesspiegel.de

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Die FREITAG-PRESSE – 10. JUNI 2022

Foto: Joana Mallwitz © Lutz Edelhof

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Wagner in Wien: Traum eines Narkotikums – weshalb der Suchtfaktor dieser Musik derart hoch einzustufen ist
Sollte der Name Joana Mallwitz noch immer nicht die Runde gemacht haben, die Feuerprobe im Wiener Konzerthaus hat die alles andere als kühle Frau mit den blonden Haaren mit Bravour bestanden – dank Richard Wagners genialer Gabe, Emotionen und Handlungsstränge rein durch Text und Orchester zu beschreiben, auch ohne Bühnenbild und spektakulärer Personenführung.
Von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert.de

Die Longborough Festival Opera – das „englische Bayreuth“ glänzt mit Wagners „Siegfried“
Mitten in den malerischen Cotswolds gelegen, in einem typisch englischen Landhaus mit herrlichen Gärten und Dinner in der verlängerten Pause, präsentiert die Longborough Festival Opera ein beeindruckend breites Spektrum – von „Siegfried“ über „Die Tote Stadt“ bis zu „Carmen“. Wagner ist unverkennbar die Spezialität dieser Spielstätte, die lebhaft an Bayreuth erinnert und sich den Spitznamen (oder eher: Ehrentitel) des „englischen Bayreuth“ erwarb – und dies mit gutem Grund.
Von Dr. Charles E. Ritterband
Klassik-begeistert.de

Berlin/ Komische Oper
Barrie Kosky: Nazis, ihr habt nicht gewonnen
Eine jiddische Revue zeigt Barrie Kosky zu seinem Abschied als Intendant an der Komischen Oper. Ein Gespräch.
BerlinerMorgenpost.de

Berlin
Ein Shooting-Star der Klassik in Berlin: Countertenor Jakub Jozef Orlinski singt im Kammermusiksaal
Tagesspiegel.de

„Konzertgänger in Berlin“
Pausenbericht: Worüber ich nicht geschrieben habe
Die Abonnenten merken es, im Moment schreibe ich nicht so häufig in diesem Blog wie gewohnt. Aus persönlichen und aus Energieeffizienz-Gründen. Dabei wäre einiges Gehörte und Erlebte der Nachrede wert gewesen! Ein Klavier- und ein Xenakis-Festival etwa, verschiedene Sinfoniekonzerte, oder auch ein Klavierabend von Grigory Sokolov.
https://hundert11.net/pausenbericht/

Bayern
Live-Konzerte nach Corona: Wenn das Publikum trotz Öffnung ausbleibt
Leinen los! Endlich wieder Livekonzerte! Ganz so einfach gestaltet sich das aber vielerorts nicht – immer wieder ist derzeit zu hören: Das Publikum kommt nicht zurück. BR-KLASSIK-Reporter Moritz Wolff hat recherchiert. Sein Fazit: Die Lage in Bayern ist sehr unterschiedlich.
BR-Klassik.de

Sommereggers Klassikwelt 139: Alfred Deller – Pionier der Countertenöre
Die Entwicklung der Stimmlage Countertenor hat in den letzten Jahrzehnten erstaunliche Ergebnisse hervorgebracht, von denen der erste Sänger dieser exponierten Gesangstechnik im 20. Jahrhundert, Alfred Deller nur träumen konnte. Am 31. Mai vor 110 Jahren wurde er im britischen Margate geboren, dieses runde Datum ist eine gute Gelegenheit jenen Mann zu würdigen, der ohne es zu ahnen eine Entwicklung in Gang setzte, die zu einer Renaissance der Barock-Oper wesentlich beitrug.
Klassik-begeistert.de

Elphi HH… ceterum censeo: Das Publikum klatscht jegliche Zartheit, Innigkeit und Sehnsucht, die in dieser Musik liegt, tot
Das Klatschen zwischen den Sätzen einer Symphonie und den Liedern eines Zyklus zerstört jegliche Spannung, es macht all diese Werke zu Revue-Nummern und nimmt ihnen Würde und Ausdruck. Offenbar meinen diese Leute, dass, wie in einer Fernseh-Show, jede Leistung sofort durch unreflektierten Applaus beantwortet werden muss.
Von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de/

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Die DONNERSTAG-PRESSE – 9. JUNI 2022

Festspielhaus Bayreuth,  Foto: © Andreas Schmidt

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Bayreuth
Bayreuther Festspiele 2022: Katharina Wagner will es jetzt wissen
Urenkelin von Richard Wagner, Tochter von Wolfgang Wagner: In große Fußstapfen ist Katharina Wagner getreten. Seit 2009 verantwortet sie die Bayreuther Festspiele – und sorgt heuer für ein Feuerwerk an Neuproduktionen.
BR-Klassik.de

Hamburg
Fürchte Sponsoren, auch wenn sie Opernhäuser bringen
DieWelt.deKultur

Merkel kritisiert Netrebko: „Dinge gemacht, die ich verurteile“
Sie würde die Opernsängerin nicht zum Essen einladen, sagte die deutsche Altbundeskanzlerin. Merkel mahnte aber, russische Künstler nicht generell auszugrenzen.
DiePresse.com

Angela Merkel: Kritik an der russischen Starsopranistin
Es war ihr erster Auftritt seit dem Ende ihrer Kanzlerschaft. Am Dienstagabend stellte sich Altkanzlerin Angela Merkel im Theater Berliner Ensemble den Fragen des Journalisten Alexander Osang.
BR-Klassik.de

München: Malerei rebelliert leise, Musik laut
Hansjörg Albrecht, der Karol Szymanowski zu seinen Lieblingskomponisten zählt, dirigierte dieses Werk mit Sensibilität und Präzision, wobei er die dynamischen Proportionen zwischen Chor, Orchester und Solisten richtig verteilte. Das polnisch-deutsch-ukrainische Publikum belohnte die Künstler mit einem warmen Applaus.
Von Jolanta Lada-Zielke
Klassik-begeistert.de

Österreich klagt über einen immer stärkeren Einfluss der Deutschen im Kulturleben und an den Hochschulen (Bezahlartikel)
NeueZürcherZeitung.ch

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Die MITTWOCH-PRESSE – 8. JUNI 2022

Foto: © Daniel Dittus

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Mailand
Mobiltelefon klingelt und Scala-Direktor unterbricht Konzert
„Antworten Sie ruhig, wir machen später weiter“, wandte sich Riccardo Chailly an den Zuschauer.
DiePresse.com

Hamburg
Stephans Herheims Figaro-Inszenierung begeistert am Gänsemarkt
Diese äußerst amüsierende Inszenierung gehört zu den Besten der Staatsoper Hamburg. Großes Gelächter im Publikum schon während der Ouvertüre. Zur Pause versinkt das Bühnenbild im Chaos der Notenblätter – besser könnte man diese Handlung nicht illustrieren. Ein Jammer, dass nicht einmal jeder zweite Platz besetzt war.
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de

Amsterdam
Kirill Serebrennikow: Ein Genie kehrt zurück Bezahlartikel
Kirill Serebrennikow zeigt in Amsterdam mit dem „Freischütz“, seine erste Operninszenierung nach dem Hausarrest in Moskau. Haben ihn die Jahre mürbe gemacht?
SueddeutscheZeitung.de

Wie Kirill Serebrennikow die deutscheste aller Opern entdeutschte
DieWelt.deKultur

Der „Freischütz“ in Amsterdam : Der böse Bariton hat, was Frauen wollen
Kirill Serebrennikow inszeniert in Amsterdam den „Freischütz“ als Komödie. Und leidet jenseits der Bühne unter den Anfeindungen im Ukraine-Konflikt.
FrankfurterAllgemeine.de

Salzburg/Pfingstfestspiele
Weniger ist oft mehr: Der Barbier von Sevilla überzieht bei den Salzburger Pfingstfestspielen
Von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert.de

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Die DIENSTAG-PRESSE – 7. JUNI 2022

Foto: Be wild, 80 x 100 cm, Kunstatelier www.birgit-stern.de

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Scala eröffnet neue Saison mit russischer Oper
Premiere ist am 7. Dezember mit „Boris Godunow“ und Anna Netrebko in der Hauptrolle. Auch Nobert Ernst ist als Schuijski bei der Eröffnungsvorstellung dabei
WienerZeitung.at

Mailand
Scala eröffnet Saison mit russischer Oper und Netrebko
https://orf.at/stories/3269782/

Scala eröffnet neue Saison mit russischer Oper und Anna Netrebko
Mussorgskis einzige Oper „Boris Godunow“ wird am 7. Dezember ihre Premiere feiern, kündigte Scala-Intendant Dominique Meyer am Montag an
DerStandard.at.story

London
Elīna Garanča fasziniert als Dalila mit einem strahlenden Samson an ihrer Seite
Ein neuer Höhepunkt an der renommierten Royal Opera in Covent Garden: Die unvergleichliche Elīna Garanča hält das Londoner Publikum mit warmer, tiefer und erotisch-verführerischer Stimme als Dalila in Bann, während der junge südkoreanische Tenor Seokjong Baeck als neuer Stern am Opernhimmel in der tragischen Rolle des Samson in Camille Saint-Saëns’ dramatischem Meisterwerk erstrahlt
Von Dr. Charles E. Ritterband
https://klassik-begeistert.de/37745-2/

Die Wiener Philharmoniker in Berlin: Geschliffene Klangpracht
Andris Nelsons und die Wiener Philharmoniker gastieren in der Berliner Philharmonie, mit Werken von Gubaidulina, Schostakowitsch und Dvorák
Tagesspiegel.de

München/ Herkulessaal
Kraft tanken auf fremdem Territorium – Münchner Symphoniker spielen polnische Musik
Begleiten, muss geübt sein. Das hat sich letzten Mittwoch mal wieder gezeigt. Obwohl die Münchner Symphoniker nach der Pause ordentlich aufgegeigt haben, Chopins 1. Klavierkonzert gleich zu Beginn, das haben sie bis zur Unkenntlichkeit verzerrt. „Kein gutes Orchester“, kam da prompt von meiner rechten Seite. „Abwarten, vielleicht hats nur am Repertoire gelegen“, mein Konter. Zum Glück sollte ich Recht behalten.
Von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert-de

Eingesprungener Klangmeister: Jukka-Pekka Saraste mit den Münchner Philharmonikern
bachtrack.com.de
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Die MONTAG-PRESSE – 6. JUNI 2022

Foto: © Christian Charisius

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Die MONTAG-PRESSE – 6. JUNI 2022

Feuilleton
Der Traum des Dirigenten Kent Nagano (Video)
Wir begleiten Kent Nagano bei seiner Mission, klassische Musik in das Leben der Menschen zurückzutragen und dennoch sein Publikum künstlerisch zu fordern.
NDR.de

Philharmonie Berlin: der junge Geiger Timothy Chooi begeistert beim DSO
Der kanadische Geiger Timothy Chooi reüssiert beim Deutschen Symphonie-Orchester mit einem leidenschaftlich persönlich gespielten Sibelius-Konzert. Am Dirigentenpult debütiert der junge Deutsche Felix Mildenberger, der einen rundum positiven Eindruck hinterlässt, auch bei Poulencs schnippischen Les Biches.
konzertkritikopernkritikberlin/a.schlatz

Bratislava
Hou, hou, hou – Rusalka lockt nach Bratislava!
Wer sich in der Nähe Bratislavas befindet, hat am Samstag, den 11. Juni 2022 die einmalige Chance, beseelt das Opernhaus zu verlassen. Denn so sagte schon Schiller „…und was aus dem Herzen kommt, geht zum Herzen.“
Von Maria Steinhilber
Klassik-begeistert.de

Lübeck
Mahlers 3. Symphonie ist wie eine Umarmung der Welt
„Er [Gustav Mahler] war der Mitkreatur von Herzen zugetan; Hunde, Katzen, Vögel, die Tiere des Waldes ergötzten ihn und erregten zugleich seinen ernstesten Anteil. Er bemühte sich, beobachtend in ihr Wesen einzudringen, und antwortete im Walde dem Hüpfen oder Laut eines Vogels, dem Sprung eines Eichhörnchens mit einem unwillkürlichen Ausruf der Freude und Sympathie“.
Von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de

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Die SONNTAG-PRESSE – 5. JUNI 2022

Foto: © SF/Matthias Horn

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Salzburger Pfingstfestspiele: Lustigkeit kennt keine Grenzen
Rolando Villazón verknüpft Rossinis „Il barbiere di Siviglia“ mit dem Stummfilm. Aber keine Angst: Gesungen wird trotzdem exzellent, unter anderem von Hausherrin Cecilia Bartoli
DerStandard.at

Salzburg/ Pfingstfestspiele
Rossini in Villazóns Director’s Cut
„Il barbiere di Siviglia“ bei den Pfingstfestspielen in Salzburg: Über dominante Liebende, ein Orchester als Hauptdarsteller und eine Gag- und Materialschlacht.
http://www.diepresse.com/6148760/rossini-in-villazons-directors-cut

Cecilia gurrt, Rolando zaubert

Mehr als 150 Opern spielen in Sevilla, sagt Cecilia Bartoli. Seit 2012 leitet die italienische Mezzosopranistin die Salzburger Pfingstfestspiele und rückt in diesem Jahr die südspanische Stadt in den Fokus, um dem berühmtesten italienischen Opernklassiker mit Schauplatz Sevilla frischen Wind einzuhauchen – Gioacchino Rossinis „Barbiere di Siviglia“. Die Rolle der Rosina singt sie selber, als Regisseur hat sie sich Rolando Villazon geholt. Freitagabend hatte die Oper Premiere in Salzburg. Das Ergebnis: ein umjubelter Triumph.
BR-Klassik.de

Salzburg
Buffo-Revue und Bilderflut. Pfingsfestspiele / Il barbiere di Siviglia
DrehpunktKultur.at

Frauen treiben Schäferspiel voran (Bezahlartikel)
Dorothee Oberlinger gräbt ein hörenswertes Telemann-Frühwerk aus.
https://www.sn.at/kultur/musik/frauen-treiben-schaeferspiel-voran-122272705

München
BR-Symphonieorchester: Auch ohne einen eigenen Saal läuft eine Menge
Das sind die Pläne des BR-Symphonieorchesters für die kommende Saison.
MünchnerAbendzeitung.de

Nüchterne Kracher
US-Dirigent Michael Tilson Thomas und Geigerin Julia Fischer beim BR-Symphonieorchester im Herkulessaal.
SueddeutscheZeitung.de

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Die SAMSTAG-PRESSE – 4. JUNI 2022

Foto: © Monika Hoefler/Staatsoper Unter den Linden

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Die SAMSTAG-PRESSE – 4. JUNI 2022

Salzburg/Pfingstfestspiele
Nachtkritik „Il barbiere di Siviglia“: Ein Käfig voller Filmnarren Bezahlartikel
Rolando Villazón setzt Gioachino Rossinis Buffo-Oper bei den Salzburger Pfingstfestspielen als cineastisches Märchen in Szene. Intelligente Unterhaltung zur rechten Zeit.
Salzburger Nachrichten

Pfingstfestspiele Salzburg: «Barbier» mit Raum für lachende Sänger
Mit einem «Barbier von Sevilla» im Originalklang wollen die Salzburger Pfingstfestspiele dem italienischen Opernklassiker frischen Wind einhauchen. Am Freitag hat die Inszenierung von Rolando Villazón Premiere.
https://www.nau.ch/news/europa/pfingstfestspiele-salzburg-barbier-mit-raum-fur-lachende-sanger-66192239

München/Bayerische Staatsoper
Im Rausch der Gefühle – besser kann man Madama Butterfly nicht singen
Aber ich denke, München hätte eine modernere Butterfly verdient. Im Jahre 2022 kann man den entsetzlichen Sexismus, Rassismus und White Supremacy in der Madama Butterfly nicht einfach mit hübschen Bildern übertünchen, sondern muss sie deutlich machen und zur Diskussion stellen. Auch dafür ist Oper eine Plattform.
Von Barbara Hauter
Klassik-begeistert.de

Stuttgart
„Rusalka“ – Dvořáks Version der „kleinen Meerjungfrau“ mit Drag Queens an der Stuttgarter Oper (Videobericht)
SWR.de

Dresden
Neue Saison: Dresdner Philharmoniker suchen mehr Kontakt zum Publikum
Mdr.de.klassik.radio

Dirigierwettbewerb des MDR-Sinfonieorchesters: „Jedes Mal eine Entdeckung“
mdr.de.klassik

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