Die FREITAG-PRESSE – 11. SEPTEMBER 2020

Najmiddin Mavlyanov, Placido Domingo, Hibla Gerzmava. Foto: Michael Pöhn/ Wiener Staatsoper

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Die FREITAG-PRESSE – 11. SEPTEMBER 2020

Wien/ Staatsoper
„Simon Boccanegra“: Der Opernalltag hat uns wieder
Plácido Domingo wird mehr für seine Lebensleistung als für seinen Dogen von Genua bejubelt; Günther Groissböck bietet ihm als neuer Fiesco die Stirn.
Die Presse

Domingo an der Staatsoper: Ein rührender Weißschopf
Der Jahrhundert-Sänger verkörpert in Wien wieder Simon Boccanegra.
Wiener Zeitung

Das Phänomen Domingo
Es war ein Hattrick von „Must-see“-Abenden für Opernfreunde, mit denen Bogdan Roscic „seine“ Wiener Staatsoper eröffnete. Nach der hinreißenden „Butterfly“-Inszenierung und dem Triumph von Franz Welser-Möst am Pult von Harry Kupfers genialer „Elektra“-Inszenierung, folgte Verdis „Simon Boccanegra“ mit Placido Domingo in der Titelrolle. Der 79-Jährige kann es nicht lassen — er muss auf die Bühne, und sein Publikum will ihn dort sehen.
Volksblatt

Wien/ Musikverein
Neuer Musikverein-Chef Pauly: „Kultur geht wieder!“
Der Kulturmanager über das Ampelsystem, die finanziellen Herausforderungen und die Freude, dass Konzerte überhaupt stattfinden können
Der Standard

Berlin/ Philharmonie
Halbzeit beim Sonaten-Marathon
Es ist eine Meisterleistung der Konzentration für den Pianisten und eine Herausforderung fürs Publikum: Igor Levits vierter Abend der Philharmonie.
Tagesspiegel

Wien/ Theater an der Wien
„Lebe nicht von Liebe und Musik“
Bariton Christopher Maltman über die Corona-Krise und seine Rückkehr ans Theater an der Wien.
Wiener Zeitung

München
Münchner Philharmoniker eröffnen „Pandemie“-Saison
Donaukurier

Berlin
Als Hoforchester gegründet: Staatskapelle Berlin feiert 450 Jahre
Neue Musikzeitung/nmz.de „Die FREITAG-PRESSE – 11. SEPTEMBER 2020“ weiterlesen

Die DONNERSTAG-PRESSE – 10. SEPTEMBER 2020

Foto: MOSKAU / Bolschoi-Theater: Schlussapplaus, Instagram (c)

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Die DONNERSTAG-PRESSE – 10. SEPTEMBER 2020

Wien/ Staatsoper
Elektra“ an der Staatsoper: Sternstunden-Alarm
Die Strauss-Tragödie überwältigt mit einer exzellenten Besetzung.
Wiener Zeitung

„Elektra“ mit Welser-Möst: Triumphale Rückkehr zum Neubeginn
Wiener Staatsoper: Bravi zu Beginn, Jubel am Schluss bei der Rückkehr des im Unfrieden geschiedenen Ex-Musikdirektors.
Kurier

Eine Elektra, die immer noch (zu)packen kann
m Triumph kehrt Franz Welser-Möst mit einer neu besetzten „Elektra“ an die Wiener Staatsoper zurück. Harry Kupfers legendäre Inszenierung der Strauss-Oper bietet jetzt und in Zukunft wieder zeitlos starkes Musiktheater.
Die Presse

Wien/ Staatsoper
„Madama Butterfly“: Die wunderbare Mrs. Cio-Cio-San
Die neue Direktion der Wiener Staatsoper startete brav mit einer farbenfroh-soliden „Madama Butterfly“.
Tiroler Tageszeitung

Bayreuth beschließt 2021-Spielplan
„Fliegender Holländer“, „Lohengrin“, „Meistersinger“ und „Tannhäuser“ sollen im Jahr nach der Corona-Pause auf dem Grünen Hügel zu sehen sein.
Wiener Zeitung

Bayreuth
Spielplan für Bayreuther Festspiele 2021 beschlossen
Der Spielplan der Bayreuther Festspiele für nächstes Jahr steht fest: Geplant seien eine Neuproduktion des „Fliegenden Holländer“, der „Lohengrin“, die „Meistersinger von Nürnberg“ und auch der „Tannhäuser“, der eigentlich erst 2022 wieder aufgeführt werden sollte. „Das ist die jetzige Beschlusslage“, sagte Georg Freiherr von Waldenfels, Vorsitzender des Verwaltungsrats, am Dienstag. „Ich bin fest davon überzeugt, dass wir nächstes Jahr Festspiele in Bayreuth haben werden. Was in Wien, Salzburg und Zürich möglich ist, sollte auch in Bayreuth durchführbar sein.“
Donaukurier

München
Pilotphase mit mehr Publikum ausgeweitet. 500 Besucher – jetzt auch im Gasteig
Fünfhundert Besucher pro Vorstellung – der Bayerischen Staatsoper ist das seit dem 1. September im Rahmen eines Pilotversuchs erlaubt. Nun darf rechtzeitig zum Saisonstart der Münchner Philharmoniker auch der Gasteig seine Besucherzahl von zweihundert auf fünfhundert Plätze anheben. Andere bayerische Säle haben weiterhin das Nachsehen. Ein willkürliches Vorgehen der Regierung?
BR-Klassik.de „Die DONNERSTAG-PRESSE – 10. SEPTEMBER 2020“ weiterlesen

Die MITTWOCH-PRESSE – 9. SEPTEMBER 2020

Asmik Grigorian. Copyright: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn

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Die MITTWOCH-PRESSE – 9. SEPTEMBER 2020

Wien
Staatsoper „Saisoneröffnung mit Madama Butterfly»
Die Premiere zum Saisonstart ist vorüber– die neue Direktion hat die erste Hürde genommen. Über allem schwebte allerdings die berechtigte oder unberechtige Furcht vor COVID-19-geschwängerten Aerosolen, die sich in einer Halbierung des Platzangebots und einem – zumindest in den Pausen – „maskierten“ Publikum niederschlugen.
http://www.operinwien.at/werkverz/puccini/abutter4.htm

Endlich wieder große Oper
Bogdan Roščić eröffnete seine Direktionszeit mit Puccinis „Madame Butterfly“
https://www.news.at/a/madame-butterfly-kritik-11655103

Wien
Madama Butterfly“ oder Große Oper im Glanz der Vergangenheit
„Butterfly“: Verbotener Jubel für einen in jeder Hinsicht epischen Auftakt einer neuen Ära an der Wiener Staatsoper.
Wiener Zeitung

„Madame Butterfly“ an der Wiener Staatsoper: Ein vorprogrammierter Erfolg
Nach sechsmonatiger Spielpause konnte die Wiener Staatsoper ihre Spielzeit am Montagabend starten – mit Puccinis „Madame Butterfly“ in der für Wien neuen Inszenierung von Anthony Minghella aus dem Jahr 2005. Mit dabei: Shootingstar Asmik Grigorian in der Titelpartie und der neue Musikdirektor Philippe Jordan. Der Jubel ließ alle Hygieneregeln hinter sich.
Klassik-begeistert

„Madama Butterfly“: Asmik Grigorians bezaubernde Demütigung
Bogdan Roščićs Staatsopern-Direktion startet mit einer bunten „Madama Butterfly“, die sehr viel bieten will
Der Standard

Kunst im Opernhaus
Wiener Staatsoper mit antirassistischem Statement auf Eisernem Vorhang
https://www.swr.de/swr2/musik-klassik/neuer-vorhang-wiener-staatsoper-100.html „Die MITTWOCH-PRESSE – 9. SEPTEMBER 2020“ weiterlesen

Die DIENSTAG-PRESSE – 8. SEPTEMBER 2020

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Die DIENSTAG-PRESSE – 8. SEPTEMBER 2020

Wien/ Staatsoper
„Madama Butterfly. Die ersten Berichte von der Saisoneröffnung
Zur Premierenkritik von Renate Wagner

Zur Premierenkritik von Heinrich Schramm-Schiessl

Zur Premierenkritik von Thomas Prochazka/www.dermerker.com

Österreich
Die Oper als Symbol für Lebenswillen der Republik
Der neue Direktor Bogdan Roščić beweist bei seinem Programm viel Feingefühl: Am ersten Abend Puccinis melodramatische „Madama Butterfly“, heute die mythische „Elektra“ von Richard Strauss.
Oper ist nicht jedermanns Sache. Aber das Haus am Ring ist mehr als Musik. Es ist auch ein Symbol für den Lebenswillen der Republik.
https://www.krone.at/2225059

Wien/ Staatsoper
Neuer Eiserner Vorhang in der Wiener Staatsoper
Das Publikum wird von einem kolonialismuskritischen Stillleben empfangen.
Wiener Zeitung

450 Jahre Staatskapelle Berlin: Und sie spielten immer weiter
Kriege und Seuchen, Könige und Kaiser, Diktaturen und Demokratie: die Berliner Staatskapelle feiert 450. Geburtstag. Historiker Misha Aster erzählt ihre Geschichte
Tagesspiegel

Berliner Kultur und Corona Lederer will Mindestabstand reduzieren
Im Kulturausschuss des Abgeordnetenhauses kündigt der Senator Lockerungen an. Und die Akteure der hauptstädtischen Szene dürfen ihre Sorgen darlegen
Tagesspiegel

Musikfest Berlin
Klangforum Wien: Aperghis imponiert, Saunders ist zu vorsichtig
Das Musikfest Berlin 2020 kann stattfinden: Das ist ja schon mal eine große, schöne Sache. Natürlich mussten einige Maßnahmen in Kraft treten, damit das so überhaupt möglich ist. Abstandsplätze gehören mittlerweile sowieso zum Konzertbild dazu, auch an der Maskenpflicht bis zum Konzertbeginn findet kaum noch jemand Anstoß. Dass aber auch die Musik vorsichtig sein muss, schreibt kein Hygienemaßnahmenkatalog vor. Leider ist der erste Teil von Klangforum Wien unter der musikalischen Leitung von Emilio Pomàrico vor allem das: sehr vorsichtig. Komponistin Rebecca Saunders tupft zaghaft mit Klängen eine Farbmalerei, die nirgendwo so richtig hin will.
Von Gabriel Pech
Klassik-begeistert „Die DIENSTAG-PRESSE – 8. SEPTEMBER 2020“ weiterlesen

Die MONTAG-PRESSE – 7. SEPTEMBER 2020

Philippe Jordan © Bregenzer Festspiele / Dietmar Mathis

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Die MONTAG-PRESSE – 7. SEPTEMBER 2020

Philippe Jordan: Premiere für den „Neuen“ an der Wiener Staatsoper
Puccinis „Madama Butterfly“ am 7. Septemter ist die erste Premiere für Dirigent Philippe Jordan als neuen Musikdirektor der Wiener Staatsoper. Davor sprach er über die Oper und seinen Respekt vor dem Amt.
Kleine Zeitung

Wien
„Madama Butterfly“ Asmik Grigorian: „Ich darf lieben, ich darf töten“ Bezahlartikel
Die litauische Sopranistin eröffnet am Montag (7. September) an der Wiener Staatsoper die Ära von Direktor Bogdan Roščić.
Kurier

Wiener Staatsoper: Das neue Magazin
http://www.wiener-staatsoper.at/die-staatsoper/aktuelles/magazin/

Live aus Grafenegg: Beethoven und die Konzertrevolution
https://orf.at/stories/3179932/

München/ Cuvilliestheater
Als Ganzes wenig wirkungsvoll, und doch: ich kann genießen…
Ich fange früh in der Vorführung an, die Aufführung zu analysieren. Das ist schlecht! Es bedeutet, ich bin emotional nicht eingefangen. Warum? Die Sängerinnen und Sänger sind sehr gut, das Orchester hat einen kraftvollen Klang trotz der verhältnismäßig kleinen Besetzung. Warum komme ich nicht in einen emotionalen Flow in meinem ersten Operngang nach etwa sechs Monaten? Ist die übergroße Vorfreude schuld? Nein.
Die Erkenntnis trifft mich mit Fallen des Vorhangs zum Ende des ersten Akts: das Libretto ist Stückwerk. Nach der Vorlage Goethes Wilhelm Meisters Lehrjahre frei entwickelt, klingt die Handlung nicht so schlecht – wie sie sich mir darstellt.
von Frank Heublein, München
Klassik-begeistert

Hamburg
Molto Agitato“ an der Hamburgischen Staatsoper: So fackelt Castorf Amerika ab
Nach 176 Tagen Zwangspause eröffnete die Hamburgische Staatsoper mit einem Abgesang auf Amerika: Kapitalismus-Kritiker Frank Castorf knöpfte sich in „Molto Agitato“ Sexismus und Ausbeutung vor. Das überzeugte wegen der „hochtourigen“ Mitwirkenden.
BR-Klassik.de

Staatsoper: Castorf inszeniert Musiktheater „Molto agitato“
Sueddeutsche Zeitung

Frank Castorfs Debüt an der Staatsoper Hamburg
Statischer Abend mit Hang zum Autismus
DeutschlandfunkKultur

Frank Castorf inszeniert „molto agitato“ in Hamburg
Frankfurter Rundschau „Die MONTAG-PRESSE – 7. SEPTEMBER 2020“ weiterlesen

Die SONNTAG-PRESSE – 6. SEPTEMBER 2020

Bogdan Roscic, Wiener Staatsoper (c) M. Pöhn

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Die SONNTAG-PRESSE – 6. SEPTEMBER 2020

Wien
Die Staatsoper – Schnarchbude oder Kunstparnass?
Die Staatsoper gilt vielen als „Opernmuseum“. Ein Novitätenhaus war der Operntanker tatsächlich nie. Eine Einordnung zum Beginn der neuen Direktion.
Der Standard

Wiener Philharmoniker zahlen vier Abo-Konzerte zurück – und verkaufen diese neu
Sitzplätze im Musikverein auf die Hälfte reduziert, Abonnenten haben Vorkaufsrecht für neue Karten.
Kurier

Wien/ Staatsoper
Philippe Jordans durchdachte Emotion
Die Wiener Staatsoper bekommt mit dem Schweizer Dirigenten Philippe Jordan einen noch jungen, aber schon erfahrenen Musikdirektor. Ein Porträt
Der Standard

Graz/ Musikverein für Steiermark
Musikverein Graz startet mit Diagonale-Eröffnungsfilm
Der Grazer Musikverein startet am 8. September ausnahmsweise mit einem Film in die neue Saison: Präsentiert wird der Eröffnungsfilm der – abgesagten – Diagonale, „Der schönste Platz auf Erden“. Alle geplanten Konzerte können aber stattfinden.
https://steiermark.orf.at/stories/3065360/

Berlin/ Deutsche Oper
Ein moralischer Grenzfall an der Deutschen Oper: „Baby Doll“
Ein Abend der großen Emotionen: Marie-Ève Signeyrole konfrontiert Beethovens Siebte Sinfonie mit dem Grauen einer Fluchtgeschichte
Berliner Morgenpost

Baby Doll“ an der Deutschen Oper: Auf der Flucht
Donald Runnicles dirigiert den Neustart an der Deutschen Oper mit einer von Marie-Eve Signeyrol inszenierten Beethoven-Performance.
Tagesspiegel

Hamburg/ Elbphilharmonie
Das Schöne ist erwacht
Wenn die Nachbarin, die Grande Dame des Hauses, ganz aufgeregt schon um 8 Uhr morgens atemlos fragt: „Wie war es denn gestern in der Elbphilharmonie?“ – kann man treppauf nur ebenso atemlos antworten: „Epochal! Ravissant! Incredible!“ – und ganz gegen landläufige Meinung neigt der Rezensent gewöhnlich nicht zur Übertreibung. Denn was man hier, am Abend der Wiedererweckung unserer Schönheit an der Elbe, hören konnte, nein, durfte, war phantastisch.
Der Publizist Harald N. Stazol berichtet aus Hamburg.
Klassik-begeistert

Musikfest Berlin: 2020 Geschlossene Gesellschaft
Daniel Barenboim und die Staatskapelle kredenzen einen milden Mozart in der Philharmonie.
Tagesspiegel „Die SONNTAG-PRESSE – 6. SEPTEMBER 2020“ weiterlesen

Die SAMSTAG-PRESSE – 5. SEPTEMBER 2020

Bogdan Roscic © Lalo Jodlbauer

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Die SAMSTAG-PRESSE – 5. SEPTEMBER 2020

Wien/ Staatsoper
Es fühlt sich neu an“
Am Montag startet Neo-Staatsoperndirektor Bogdan Roščić mit „Madama Butterfly“. Regisseurin Carolyn Choa im Gespräch.
Wiener Zeitung

Wien/ Staatsoper
Opern-Repertoire: Von der Eintagsfliege zur Königsklasse
Wie berechtigt ist das Repertoire-System noch?, fragte eine Symposium an der Wiener Staatsoper.
Wiener Zeitung

Wien/ Staatsoper
Bogdan Roščić und Philippe Jordan kündigen neuen „Ring“ an
Zum Einstand sprach Philippe Jordan mit Bogdan Roščić über sein Buch „Der Klang der Stille“ und seine Pläne.
Die Presse

Staatsopern-Musikchef Jordan: „Das wäre in Paris nicht realisierbar“ Bezahlartikel
Der neue Staatsopern-Musikchef Philippe Jordan im Gespräch: Warum Schönklang ein Muss ist, wie er mit Operndirektor Roščić redet, wer ihn die richtigen Fragen lehrte und wie man in Paris heute noch für Wagner kämpfen muss.
Die Presse

Bayreuth/ Markgräfliches Opernhaus
Wo, wenn nicht hier
Fünfstunden-Opern mit zwei Pausen sind in Bayreuth die Norm, oben auf dem „Grünen Hügel“ mit Richard Wagner. Heuer fiel das aus den langsam jedermann nervenden Gründen aus. Dafür fand unten in dem Opernhaus-Juwel, das die Bayern der Schwester des Preußenkönigs Friedrich II. zu verdanken haben, ein kleines Wunder statt. Die topsanierte barocke Herrlichkeit des Markgräflichen Opernhauses diente ihrer eigentlichen Bestimmung und bot den haargenau passenden Rahmen für den Auftakt zum ersten Bayreuth Baroque Festival.
Im Markgräflichen Opernhaus in Bayreuth gelingt ein fulminanter Start des neuen Festivals Bayreuth Baroque.
Wiener Zeitung

„Karl der Kahle“ bei Bayreuth Baroque.
Mama trinkt sich die Bananen schön
Das neue Festival „Bayreuth Baroque“ begann mit einer gut fünfstündigen Premiere: „Carlo il Calvo“ wurde seit knapp 300 Jahren nicht mehr aufgeführt und erweist sich als unterhaltsame „Telenovela“ – in diesem Fall über einen vielköpfigen Drogen-Clan.
BR-Klassik.de

Wien/ Konzerthaus
Nikolai Luganskys intimes Spektakel
Pianist Nikolai Lugansky begeistert im Wiener Konzerthaus
Der Standard „Die SAMSTAG-PRESSE – 5. SEPTEMBER 2020“ weiterlesen

Die FREITAG-PRESSE – 4. SEPTEMBER 2020

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Die FREITAG-PRESSE – 4. SEPTEMBER 2020

Mailand
Die Scala gedenkt der Corona-Opfer
In Italien startet die Scala-Saison mit Giuseppe verdis Requiem im Mailänder Dom.
Wiener Zeitung

Wien
Buhlos
Oper ohne Buh-Rufe – ist das überhaupt erlaubt?
https://kurier.at/kolumnen/buhlos/401019701

Wien
Volksoper als Versuchskaninchen: So war der erste Abend in Coronazeiten
Mit der „Fledermaus“ sicher in die neue Spielzeit
Kurier

So kommt Wiens Musiktheater wieder in Fahrt
Robert Meyer hat sich nicht mehr für die Volksoper beworben – für den neuen Direktor gäbe es ein klares Erfolgsrezept.
Die Presse

Wiener Sängerknaben haben Großteil der Verluste kompensiert
Bitten weiterhin um Spenden und gehen ab 25. September auf Onlinetournee.
Wiener Zeitung

In spanischer Sprache
Carlos Alvarez versteht nicht, warum er in einem vollen Flugzeug angereist kam, um in einem fast leeren Opernhaus zu singen
https://www.lavozdegalicia.es/noticia/coruna/coruna/2020/09/02/carlos-alvarez

Tim Theo Tinn: „Habemus Theatrum?“ (nach Habemus Papam – Wir haben einen Papst!)
Musiktheater in Anspruch und Wirklichkeit 2020: „Aus einem verkrampften Arsch kommt kein fröhlicher Furz!“(Luther)
https://onlinemerker.com/tim-theo-tinn-habemus-theatrum-nach-habemus

München
„7 Deaths of Maria Callas“: Marina Abramovićs Oper in München
Der Standard

Auferstehung
Absolute Kunst von absoluten Frauen: In der Staatsoper verwandelt sich die Künstlerin Abramović in die Jahrhundertsängerin Callas. Als Performance ein Ereignis. Aber als Oper?
Sueddeutsche Zeitung

Schöner Sterben, um zu leben – Marina Abramovićs Opernprojekt „7 Death of Maria Callas“ in München uraufgeführt
Neue Musikzeitung/nmz.de

München/ Bayerische Staatsoper
Wo die Zitronen blühn
Sarah Gilford, seit einem Jahr im Opernstudio der Staatsoper, verkörpert die Titelfigur in Ambroise Thomas‘ „Mignon“
Sueddeutsche Zeitung

München
Staatsminister Bernd Sibler: „Noch ist Geld da“
Die Hilfsprogramme für Künstlerinnen und Künstler aus Bayern werden bisher gut angenommen – aber noch nicht ausgeschöpft, sagt Bernd Sibler, der bayerische Staatsminister für Kultur und Wissenschaft, gegenüber BR-KLASSIK. Schnellen Erhöhungen der Zuschauerzahlen erteilt er aber eine Absage.
BR-Klassik.de

Hamburg
Hilferuf eines Opern-Intendanten in Pandemie-Zeiten: „Für Corona gab es keine Generalprobe“
Der Hamburger Intendant Georges Delnon spricht über die gefährdete Zukunft der Hochkultur, Kurzarbeit und das Skandalpotenzial seines Saisonstarts.
Handelsblatt.de

Elbphilharmonie
Brahmsinnsauftakt
Die Welt.de

Berlin
Keine Experimente!
Das Bezirksamt Mitte stoppt den Alleingang im Boulez Saal – und die Deutsche Oper bangt um ihre „Walküre“-Premiere.
Tagesspiegel „Die FREITAG-PRESSE – 4. SEPTEMBER 2020“ weiterlesen

Die DONNERSTAG-PRESSE – 3. SEPTEMBER 2020

Foto: Bogdan Roščić © Lalo Jodlbauer

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Die DONNERSTAG-PRESSE – 3. SEPTEMBER 2020

Bogdan Roščić verspricht: „Keine Arrangements für Blockflöten“
Saisoneröffnung am 7. September: Der Staatsoperndirektor fährt das volle Programm – und weiß die Republik hinter sich
Kurier

Wiener Staatsoper startet ohne Bravorufe in die Saison
Salzburger Nachrichten

Staatsoper: Saisonstart ohne „Bravo-Polizei“
Direktor Bogdan Roščić über den Beginn seiner ersten Spielzeit am nächsten Montag.
Wiener Zeitung

Staatsoper: Die Auftakttage der ersten Direktion von Bogdan Roscic
Die erste Saison des neuen Direktors am Ring beginnt inoffiziell bereits am 4. September mit einem prominent besetzten Symposium. Der erste Monat bringt Placido Domingo und ein Stardebüt.
Kleine Zeitung

Berlin
Alle Preisträger des Opus Klassik 2020
Zwei Sängerinnen müssen sich den Preis teilen
BR-Klassik.de

Berlin
Preis Opus Klassik an Mutter, Kaufmann und Petersen
Salzburger Nachrichten

München
Kopfüber ins Fegefeuer des Kitschs
„7 Deaths of Maria Callas“ sollte schon im April an der Bayerischen Staatsoper in München uraufgeführt werden, dann kam die Corona-Pandemie. Nun startet die Staatsoper ihre neue Saison mit der Opern-Performance von Marina Abramović. Die Premierenkritik.
BR-Klassik

„7 Deaths of Maria Callas“: Liebe, Tod, Geschlechterkampf
Bayerische Staatsoper: „7 Deaths of Maria Callas“ von und mit Marina Abramovic im Nationaltheater.
Münchner Abendzeitung

Abramovic macht eine Oper: Uraufführung in München
Wiener Zeitung

Marina Abramović inszeniert in München eine Oper – in Kostümen von Burberry
https://www.vogue.de/lifestyle/artikel/marina-abramovic-oper-muenchen-burberry

„Die DONNERSTAG-PRESSE – 3. SEPTEMBER 2020“ weiterlesen

Die MITTWOCH-PRESSE – 2. SEPTEMBER 2020

Foto: © Wilfried Hösl

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Die MITTWOCH-PRESSE – 2. SEPTEMBER 2020

München/ Bayerische Staatsoper
Premiere «7 Deaths of Maria Callas» von Abramovic gefeiert
Es war eine faszinierende Mischung aus Film, Gesang und Musik: Mit der Uraufführung von «7 Deaths of Maria Callas» der Performance-Künstlerin Marina Abramovic ist die Bayerische Staatsoper in München am Dienstagabend in die neue Spielzeit gestartet. «Es geht um das Sterben an einem gebrochenen Herzen, um den Tod aus Liebe», hatte Abramovic zuvor erklärt. Sieben Arien waren unter musikalischer Leitung von Yoel Gamzou zu hören, begleitet von Kurzfilmen, in denen Abramovic an der Seite des US-Schauspielers Willem Dafoe die Bühnentode nachstellt – sie siecht dahin, wird erstochen, erdrosselt, verfällt dem Wahnsinn oder geht ins Feuer.
München
Frankenpost

München
Marina Abramović inszeniert „7 Deaths of Maria Callas“ in München. Das Publikum hat das letzte Wort
Die berühmte Performance-Künstlerin Marina Abramović bringt erstmals eine eigene Opern-Performance auf die Bühne: „7 Deaths of Maria Callas“. Am 1. September ist Premiere an der Bayerischen Staatsoper. BR-KLASSIK stellt die Künstlerin vor und geht ihrer besonderen Beziehung zu Maria Callas auf den Grund.
BR-Klassik.de

München
Nun endlich: Abramović-Uraufführung „7 Deaths of Maria Callas“ in München
https://www.swr.de/swr2/musik-klassik/premiere-7death-of-maria-callas-100.html

7 Deaths of Maria Callas
So sieht die Münchner Uraufführung aus. Bildergalerie
BR-Klassik.de / Bildergalerie

USA
Columbia Artists Management ist insolvent
Anne-Sophie Mutter, Maurizio Pollini, das Leipziger Gewandhausorchester: Sie haben in den USA keine Agentur mehr. Die Pandemie zwang die weltbekannte Künstlervermittlung für klassische Musik in die Knie.
Der Spiegel

Konzertagentin zur Pleite von Columbia Artists:„Die Krankheit unseres Jahrhunderts ist das Management“
DeutschlandfunkKultur

Nach reiflicher Überlegung und mit tiefer Trauer
In New York schließt die größte Musikeragentur der Welt. Die „Cami“ vertrat Anne-Sophie Mutter, Valery Gergiev und Mirga Grazinyte-Tyla. Droht auch in Deutschland ein Sterben der Musikvermittler?
Sueddeutsche Zeitung

Wien/ Volksoper
Volksoper: Vertrag von Robert Meyer wird nicht verlängert
Meyer soll schon im Juli eine Absage von Staatssekretärin Andrea Mayer erhalten haben
Der Standard

Volksoper
Das Wechseln der „Winning Teams“
„Never change a winning team.“ Diese Weisheit, die nach Parteistrategen oder Wirtschaftsphilosophen klingt, stammt vom englischen Fußballtrainer Sir Alfred Ernest Ramsey. Das verschiebt die Perspektive.
Wenn die Verteidigung jeden Pass vom Sturm verwandelt und der Tormann alles hält, was das Mittelfeld ohnedies schon abgefangen hat, gibt es keinen Grund, den Trainer zu wechseln. In der Kunst ist das ein wenig anders.
Wiener Zeitung

„Die MITTWOCH-PRESSE – 2. SEPTEMBER 2020“ weiterlesen