Najmiddin Mavlyanov, Placido Domingo, Hibla Gerzmava. Foto: Michael Pöhn/ Wiener Staatsoper
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die FREITAG-PRESSE – 11. SEPTEMBER 2020
Wien/ Staatsoper
„Simon Boccanegra“: Der Opernalltag hat uns wieder
Plácido Domingo wird mehr für seine Lebensleistung als für seinen Dogen von Genua bejubelt; Günther Groissböck bietet ihm als neuer Fiesco die Stirn.
Die Presse
Domingo an der Staatsoper: Ein rührender Weißschopf
Der Jahrhundert-Sänger verkörpert in Wien wieder Simon Boccanegra.
Wiener Zeitung
Das Phänomen Domingo
Es war ein Hattrick von „Must-see“-Abenden für Opernfreunde, mit denen Bogdan Roscic „seine“ Wiener Staatsoper eröffnete. Nach der hinreißenden „Butterfly“-Inszenierung und dem Triumph von Franz Welser-Möst am Pult von Harry Kupfers genialer „Elektra“-Inszenierung, folgte Verdis „Simon Boccanegra“ mit Placido Domingo in der Titelrolle. Der 79-Jährige kann es nicht lassen — er muss auf die Bühne, und sein Publikum will ihn dort sehen.
Volksblatt
Wien/ Musikverein
Neuer Musikverein-Chef Pauly: „Kultur geht wieder!“
Der Kulturmanager über das Ampelsystem, die finanziellen Herausforderungen und die Freude, dass Konzerte überhaupt stattfinden können
Der Standard
Berlin/ Philharmonie
Halbzeit beim Sonaten-Marathon
Es ist eine Meisterleistung der Konzentration für den Pianisten und eine Herausforderung fürs Publikum: Igor Levits vierter Abend der Philharmonie.
Tagesspiegel
Wien/ Theater an der Wien
„Lebe nicht von Liebe und Musik“
Bariton Christopher Maltman über die Corona-Krise und seine Rückkehr ans Theater an der Wien.
Wiener Zeitung
München
Münchner Philharmoniker eröffnen „Pandemie“-Saison
Donaukurier
Berlin
Als Hoforchester gegründet: Staatskapelle Berlin feiert 450 Jahre
Neue Musikzeitung/nmz.de „Die FREITAG-PRESSE – 11. SEPTEMBER 2020“ weiterlesen