Die MITTWOCH – PRESSE – 11. SEPTEMBER 2019

Foto: © Nadia Rosenberg, Teodor Currentzis
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Die MITTWOCH – PRESSE – 11. SEPTEMBER 2019

Wien/ Konzerthaus/ Oper konzertant
Mozarts „Così“ mit dem Laserpointer belauscht
Currentzis finalisiert seinen bejubelten Da-Ponte-Zyklus im Wiener Konzerthaus.
Wiener Zeitung
Currentzis in Wien: Showmaster im Widerstreit mit dem Dirigenten
Teodor Currentzis mit Mozarts „Don Giovanni“ und dessen „Così fan tutte“ im Wiener Konzerthaus
Kurier
Currentzis betreibt mit „Cosi fan tutte“ meisterliche Ökonomie der Aufmerksamkeit
Finale des Mozart-Da-Ponte-Zyklus: Teodor Currentzis triumphierte im Wiener Konzerthaus
Der Standard

Berlin/ Philharmonie
Georg Nigl, der stille Star: ein Liederabend für die Ewigkeit im Kammermusiksaal der Philharmonie Berlin
Nigl selbst, in dunklem Anzug, weißem offenen Hemd wirkt in seinem ganzen Auftreten völlig unprätentiös, bescheiden und lediglich seiner Kunst verpflichtet. Es gelingt ihm, ein Maß an Intimität herzustellen, wie es bei solchen Konzerten nur selten gelingt. Was Nigl an diesem Abend zurücklässt, ist pure Freude und Glück.
Peter Sommeregger berichtet aus der Philharmonie Berlin.
Klassik-begeistert

Minden
Der Ring des Nibelungen am Ort des „Wagner-Wunders“
Minden wird ab 12. 9. wieder zum Opern-Mekka für Klassikfans aus aller Welt
https://www.noz.de/deutschland-welt/kultur/artikel/1870561/minden

Berlin/ Deutsche Oper
Die Lustqual blutender Körper
Der einstige Volksbühnenchef Frank Castorf inszeniert mit „La Forza del destino“ Giuseppe Verdis düsterstes Stück an der Deutschen Oper Berlin.
Sueddeutsche Zeitung

Berlin/Staatsoper
Hojotoho! Der Ring des Nibelungen an der Staatsoper Berlin mit Volle, Kampe, Theorin
Sehr gute Sänger und ein Wagnerdirigent von hohen Gnaden machen die ersten beiden Teile von Wagners Ring des Nibelungen an der Staatsoper Unter den Linden zu einem Erlebnis. Nur die hasenfüßige, fade Regie von Guy Cassiers dämpft die Freude etwas.
Konzertkritikopernkritik Berlin „Die MITTWOCH – PRESSE – 11. SEPTEMBER 2019“ weiterlesen

Die DIENSTAG–PRESSE – 10. SEPTEMBER 2019

Foto: © Günter Karl Bose, Deutsche Oper Berlin

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Die DIENSTAG–PRESSE – 10. SEPTEMBER 2019

Berlin/ Deutsche Oper
Buhs und Brüllduelle bei Castorfs „Forza“
Frank Castorf inszeniert an der Deutschen Oper Giuseppe Verdis „Die Macht des Schicksals“. Am Ende gibt es einen veritablen Skandal.
https://www.morgenpost.de
Buhrufe und Spott für Castorfs Premiere
Frank Castorf inszeniert Verdis „La forza del destino“ an der Deutschen Oper. Er will den Rassismus des Stücks zeigen. Doch dieser blitzt im Publikum auf.
Tagesspiegel
Castorf inszeniert Verdi: „Die Macht des Schicksals“ in der Deutschen Oper
Berliner Zeitung
Zuschauer-Tumult um Castorfs „Macht des Schicksals“ in Berlin
Minutenlang ging es hoch her in der Deutschen Oper Berlin: Zuschauer protestierten lautstark gegen Frank Castorfs Verdi-Inszenierung. Grund für die Aufregung: Sprechtexte von Curzio Malaparte und Heiner Müller. Der Regisseur gab sich gewohnt lässig.
BR-Klassik.de
Trillerpfeifen gegen Castorf
Einem Teil des Publikums gefiel Frank Castorfs „Macht des Schicksals“-Deutung überhaupt nicht. Die Missfallenskundgebungen bei der Premiere am 8. September fielen denn auch entsprechend lautstark aus. Allerdings hatte der Regisseur in seiner Neuinszenierung an der Deutschen Oper Berlin auch wenig Innovatives zu bieten, verließ sich stattdessen auf die immer gleichen Stilmittel, die man von ihm kennt.
BR-Klassik
Volksbühne goes West: Frank Castorf fremdelt mit Verdis „Forza del Destino“an der Deutschen Oper Berlin
Frank Castorf inszeniert an der Deutschen Oper Giuseppe Verdis „Die Macht des Schicksals“. Er verlegt die Handlung in die Zeit des Zweiten Weltkriegs. Es ist ein kein Ende nehmen wollender, zäher und freudloser Abend!
Peter Sommeregger berichtet aus der Deutschen Oper Berlin….
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Die MONTAG–PRESSE, 9. SEPTEMBER 2019

Foto: Komparserie, Bo Skovhus, Sean Nederlof © Arno Declair
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Die MONTAG–PRESSE, 9. SEPTEMBER 2019

Hamburg/ Staatsoper
Ernster als vermutet: Beiers „Nase“ wird zum Triumph    Bezahlartikel
Mit Dmitri Schostakovichs Groteske startet die Saison an der Hamburgischen Staatsoper. Ein musikalischer wie szenischer Erfolg.
Hamburger Abendblatt

Maden in der Umlaufbahn: „Die Nase“ überzeugt in Hamburg
Ein braver Beamter verliert eines Tages seine Nase, die sich daraufhin im höheren Dienst selbständig macht: Dmitri Schostakowitsch schrieb mit 21 seine erste Oper nach einer Satire von Gogol. Das war in Hamburg als tagesaktuelle Groteske zu sehen.
BR-Klassik

Vorwärts, der Nase nach!
Die Hamburgische Staatsoper eröffnet die Spielzeit mit Dmitri Schostakowitschs „Die Nase“
Neue Musikzeitung/nmz.de

Staatsoper Hamburg zur Saisoneröffnung): Dmitri Schostakowitsch, Die Nase
Die ersten Kritiken über Dmitri Schostakowitschs Oper „Die Nase“ an der Staatsoper Hamburg sind positiv. Deswegen wird klassik-begeistert.de eine davon veröffentlichen. Ich empfand ich die Saisoneröffnung im Haus an der Dammtorstraße hingegen als mittelmäßig. Eine rapide an Auflage und Bedeutung verlierende Tageszeitung in Hamburg schrieb nach der Premiere online: „Das Premierenpublikum bedankte sich mit einhelligem Jubel für einen brillanten Theaterabend.“ Das ist grotesk und zeugt von Weltferne. Wenn der Verfasser jener Zeilen öfter in anderen Opern- und Konzerthäusern verkehren würde, wäre ihm sicher aufgefallen, dass es sich verglichen mit dem Maßstab europäischer Spitzenhäuser schlicht und ergreifend um positiven, freundlichen Beifall handelte. Er dauerte exakt 7 Minuten. Es gab kein einziges Bravo (!!!) und einen Buh-Rufer für die Inszenierung. Jubel sieht bei europäischen Spitzenproduktionen – gerade zur Saisoneröffnung mit einer Premiere – wahrlich anders aus. Da wird hundertfach Bravo gerufen und mit mit den Füßen getrampelt. Da ist Stimmung in der Bude. Da sind die Leute aus dem Häuschen.
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Die FREITAG – PRESSE – 6. SEPTEMBER 2019

Foto: Anna Netrebko , Instagram (c)
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Die FREITAG – PRESSE – 6. SEPTEMBER 2019

Wien/ Staatsoper
„Saisonstart mit Verzögerung“
Die Wiener Staatsoper startete mit „La traviata“ und fast eine halbe Stunde später in die neue Saison als geplant. Ekaterina Siurina avancierte zur Einspringerin in der allerletzten Sekunde und übernahm die Violetta von Irina Lungu.
http://www.operinwien.at/werkverz/verdi/atrav17.htm

Feuerprobe zu Saisonbeginn
Was tun, wenn 20 Minuten vor Beginn die Hauptdarstellerin stimmbedingt absagt? Für die Wiener Staatsoper fing die neue Saison mit einer Feuerprobe an: Die Protagonistin für Verdis „Traviata“ war ausgefallen. Ein Glück: Tenor Charles Castronovo, der angekündigte Alfredo, war in Begleitung seiner Frau Ekaterina Siurina angereist. Die Sopranistin hat hier Anfang des Jahres schon in einer „Traviata“-Serie gesungen.
Wiener Zeitung
Eine mutige Retterin
Die Presse

Berlin/ Deutsche Oper
Anna Netrebko in Berlin Tod einer Diva
Es war ein vergifteter Veilchen-Strauß: In Francesco Cileas „Adriana Lecouvreur“ stirbt Anna Netrebko in der Deutschen Oper Berlin effektvoll
https://www.tagesspiegel.de/kultur/anna-netrebko-in-berlin-tod-einer-diva/24982702.html
Nach Absagen: Nun sang Anna Netrebko doch in Berlin
Berliner Morgenpost

„Adriana Lecouvreur“ mit Anna Netrebko an der Deutschen Oper Berlin. Ein grandioses Finale
Die 1902 uraufgeführte Oper „Adriana Lecouvreur“ des Komponisten Francisco Cilea entstand zwar in der Blütezeit des Verismo, orientiert sich stilistisch aber eher an älteren Vorbildern wie Massenet. Sie ist das einzige Werk Cileas, das sich dauerhaft auf den Opernbühnen halten konnte.
Die Titelrolle ist höchst dankbar, sie galt einst als Paraderolle Renata Tebaldis, später der Caballe und Angela Georghius. Aktuell tourt Anna Netrebko damit durch Europa und hat auch die Deutsche Oper Berlin erreicht.
Peter Sommeregger berichtet.
Klassik-begeistert

Elf weitere Frauen werfen Plácido Domingo Belästigungen vor
In den USA wurden nach Belästigungsvorwürfen Konzerte mit Plácido Domingo abgesagt. In Deutschland darf der Opernstar bisher noch auftreten – doch nun haben elf weitere Frauen von Übergriffen berichtet. Der 78-Jährige streitet das ab.
Der Spiegel
Weitere Frauen beschuldigen Plácido Domingo
Elf weitere Frauen werfen dem Opernstar vor, sie begrapscht, belästigt oder sich übergriffig verhalten zu haben. Mehrere Bühnenangestellte bestätigen das Verhalten. Die Rede ist von einem „offenen Geheimnis“. Domingo bezeichnet die Vorwürfe als „unkorrekt“.
BR-Klassik
„Es tat weh“. Elf weitere Frauen erheben Vorwürfe gegen Domingo
Elf weitere Frauen werfen Plácido Domingo sexuelle Belästigung vor. Er soll ihnen unter anderem an die Brust gefasst haben. Der Star-Tenor streitet das ab.
Tagesspiegel „Die FREITAG–PRESSE – 6. SEPTEMBER 2019“ weiterlesen

Die DONNERSTAG – PRESSE – 5. SEPTEMBER 2019

Foto: Instagram…
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Die DONNERSTAG – PRESSE – 5. SEPTEMBER 2019

Berlin
Deutsche Oper Berlin: So gut war Anna Netrebko noch nie
Bei der konzertanten Aufführung von Cileas Schauspielerin-Oper Adriana Lecouvreur scheint Anna Netrebkos prächtig reife Stimme ganz bei sich. Dass Netrebkos Mann Yusif Eyvazov mit steifem, farblosem Tenor kaum punkten kann, ist insbesondere im vierten Akt spürbar. Die Fürstin von Olesya Petrova und der Fürst des jungen Patrick Guetti hingegen tragen entschieden zum Hörgenuss bei. Am Pult überzeugt der so geschmeidig wie lebendig sich für das Werk einsetzende Michelangelo Mazza.
Konzertkritikopernkritikberlin/schlatz

Schlussapplaus-Video dazu

Berlin
Mutmaßlicher körperlicher Übergriff: Daniel Barenboim streitet Vorwürfe ab
Der Dirigent soll gegenüber der ehemaligen Orchestermanagerin der Staatskapelle Berlin körperlich übergriffig geworden sein, berichtet das VAN-Magazin. Die Managerin wirft außerdem der Staatsoper vor, den Fall nicht ernst genommen zu haben. Barenboim selbst streitet die Vorwürfe ab.
BR-Klassik

Dirigent verteidigt sich gegen Vorwürfe: Barenboim behauptet, er sei nie handgreiflich geworden
Die frühere Orchestermanagerin der Berliner Staatsoper wirft Barenboim körperliche Übergriffe vor. Der Dirigent weist das nun offiziell zurück.
Tagesspiegel

Berlin/ Deutsche Oper
Anna Netrebko. Kommt sie?
Am Mittwoch singt Anna Netrebko an der Deutschen Oper. Sie hat aber zuletzt oft abgesagt – und für Unmut gesorgt
Berliner Morgenpost

Hamburg/ Staatsoper
Karin Beier wagt sich nach 13 Jahren wieder an eine Oper
Die Schauspielhaus-Intendantin inszeniert nach langer Opern-Abstinenz Schostakowitschs „Nase“ an der Staatsoper.
Hamburger Abendblatt

Salzburg
Domingo und der Klassikgraben
Ist Helga Rabl-Stadler, die Präsidentin der Salzburger Festspiele, so etwas wie der Schutzschild ihrer Künstler? Es scheint so, in ihrem mozartkugelig staniolstrahlenden Klassik-Universum gilt noch das Gute und Schöne, sie stellt sich rasch und spontan, manchmal auch ein bisserl naiv, so wie sie halt ist, vor jede(n) ihrer Teilzeitbeschäftigten.
https://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article199662186/Kommentar „Die DONNERSTAG – PRESSE – 5. SEPTEMBER 2019“ weiterlesen

Die MITTWOCH–PRESSE – 4. SEPTEMBER 2019

klassik-begeistert.de-Herausgeber Andreas Schmidt auf dem Grünen Hügel…

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Die MITTWOCH–PRESSE – 4. SEPTEMBER 2019

Bayreuth
Der Bayreuth-Auftrag katapultiert ihn an die Spitze
Der Wiener (Anm.d.Red.: Herr Schwarz stammt aus Altmünster/ Oberösterreich) Regisseur und Ring-Award-Gewinner Valentin Schwarz ist erst 30 und muss sich bewähren. Schafft er das schon?
Salzburger Nachrichten

Die Frage nach Correctness und Kunst: Nur wer aneckt, behält Recht
Gerade nach Fällen wie demjenigen von Plácido Domingo gilt: Die Achtung von Empfindlichkeit darf nicht auf Kosten der Radikalität von Kunst gehen
Der Standard

Bayreuther Festspiele werfen ihre Schatten voraus
Ein Opernblog
Opernmagazin

Grafenegg
Sweet Spot on Tour – beim Grafenegg-Festival: Auf Wolke sieben mit dem Jugendorchester der EU
Romantisch im Schlosspark picknicken, von jungen Nachwuchs-Winzern in die Weinanbau-Kunst einweihen lassen und am Abend ein Open Air Konzert in der beeindruckenden Kulisse des Wolkenturms erleben. SWEET SPOT checkt die junge Seite des Grafenegg Festivals aus, zusammen mit dem European Union Youth Orchestra, das dieses Jahr Orchestra in Residence beim Grafenegg Festival ist.
BR-Klassik

Berlin
Musikfest 2019: Concertgebouw mit Tugan Sokhiev spielt Andriessen und Tschaikowsky
Schön, dass es sie überhaupt gibt. Aber dass die neuen Fahrradständer vor dem Haupteingang längst nicht ausreichen, zeigt sich besonders deutlich, wenn Besuch aus der Weltfahrradhauptstadt kommt. Dabei ist die Philharmonie schändlich unausverkauft, so als spielte hier die ADFC-Kapelle Wanne-Eickel und nicht eins der besten Orchester der Welt: das Amsterdamer Koninklijk Concertgebouworkest (was viel hübscher ist als „Royal Concertgebouw Orchestra“)
https://hundert11.net/musikfest2019-concertgebouw/

Berlin/ Musikfest
Tugan Sokhiev dirigert das Concertgebouworkest
Beim Musikfest wird es am dritten Tag entspannend – mit Werken von Louis Andriessen und Tschaikowsky.
Ein-Mann-Orchester ohne Taktstock: Tugan Sokhiev.
Tagesspiegel „Die MITTWOCH–PRESSE – 4. SEPTEMBER 2019“ weiterlesen

Die DIENSTAG-PRESSE – 3. SEPTEMBER 2019

Salzburger Festspiele:  Gedränge vor dem Bühnenausgang – wohl nur in Österreich möglich? Protest gegen MeToo – oder bloß Solidarität zu Domingo. Foto: Klaus Billand

Protest aus Deutschland bezüglich „nur in Österreich möglich“: Wenn Jonas Kaufmann in München singt, gibt es auch vor dem Bühnenausgang eine Vollversammlung!

Ich bin nicht der Meinung, dass Placido Domingo  unbeschadet aus dieser Geschichte aussteigen wird – aber eines ist schon klar: Ohne die gegen ihn erhobenen Anschuldigungen wäre das Gedränge um ihn, die demonstrativ zur Schau gestellte Solidarität  nicht in diesem Ausmaß möglich gewesen.

So wurde Placido Domingo in Salzburg beim Bühneneingang empfangen. Das Video ist nur ganz  kurz, darin zu erkennen ist „Klaus Billand – immer und überall dabei“.

ZUM VIDEO

Ist der Schuss gegen Domingo nun nach hinten losgegangen? So ganz sehe ich das nicht, es wird Absetzbewegungen in Bezug auf neue Verträge geben. Der Sänger wird – wenn er klug und sensibel genug ist – nun über einen ehrenvollen Abschied mehr denn je nachdenken.  War die Aktion gar in erster Linie dazu angetan, ihn von der Bühne zu bringen? Wer hat Interesse daran? Wohl alle, denen er den Weg verstellt – und das sind nicht wenige.

Domingo kann nicht so leicht aufhören wie manch anderer Sänger, der  seine Schäfchen schon „ins Trockene“ gebracht hat. Er schleppt einen Familientross hinter sich her, der erhalten sein will. Also ehrlich, ich möchte nicht mit ihm tauschen, selbst angesichts solcher Fotos nicht!

Quelle: onlinemerker.com

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Die DIENSTAG-PRESSE – 3. SEPTEMBER 2019

Salzburg/ Osterfestspiele
Die Zukunft der Salzburger Osterfestspiele: Die Berliner Philharmoniker halten sich raus aus dem Streit
Das deutsche Spitzenorchester weist Gerüchte über eine bevorstehende Rückkehr zu den Osterfestspielen von sich
Tagesspiegel

Bodyshaming-Skandal: Warum es richtig ist, das Wort „dick“ zu benutzen
Unser Opernkritiker schrieb über die Salzburger Festspiele einen Satz, der einen internationalen Shitstorm auslöste: Bodyshaming, so der Vorwurf. Über ein Missverständnis – und die Inszenierung von Körpern auf der Bühne.
Die Welt.de

Berlin
Levit, Kaufmann und Ottensamer bekommen Preis Opus Klassik
Auch die Wiener Philharmoniker werden am 13. Oktober ausgezeichnet
Der Standard
Klassik-Preis für Andreas Ottensamer
Auch Igor Levit, Joyce DiDonato und Sol Gabetta erhalten im Oktober den „Opus Klassik“.
Wiener Zeitung

Darmstadt
Wahn! Wahn! Überall Wahn! – Giacomo Puccinis „Turandot“ in Darmstadt
Neue Musikzeitung/nmz.de

Berlin
150 Prozent für Berlioz150: Gardiners Benvenuto Cellini-Gala beim Musikfest Berlin
bachtrack „Die DIENSTAG-PRESSE – 3. SEPTEMBER 2019“ weiterlesen

Foto: Bayreuther Festspiele – Tannhäuser © Enrico Nawrath
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Die SONNTAG – PRESSE – 1. SEPTEMBER 2019

Bilanz Bayreuth und Salzburg
Nur eine Inszenierung brauchte es, um Salzburg zu beschatten: Mit dem neuen „Tannhäuser“ hat Bayreuth im Vergleich zur Konkurrenz die Nase vorn.
Münchner Merker

Belästigungsvorwürfe gegen Plácido Domingo: Warum die Klassikbranche ein Problem hat
Mehrere Frauen werfen Plácido Domingo Belästigung vor – sein Publikum aber feiert ihn nach wie vor, manche Fans sogar noch frenetischer. Die Musikwissenschaftlerin Freia Hoffmann über Geniekult und die Macht des Maestros.
Der Spiegel

Deutschland
68. ARD-Musikwettbewerb beginnt. Spielen um den großen Preis
Seit 1952 treten im ARD-Musikwettbewerb junge talentierte Musikerinnen und Musiker in verschiedenen Kategorien an. Am Montag startet nun die 68. Ausgabe des Wettbewerbes beim Bayerischen Rundfunk in München. In diesem Jahr gleich mit zwei Holzblasinstrumenten.
BR-Klassik „DIE SONNTAG-PRESSE – 1. SEPTEMBER 2019“ weiterlesen

Foto: © Teatro alla Scala / Paola Primavera
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Die FREITAG–PRESSE – 30. AUGUST 2019

Salzburger Festspiele 2019 zum dritten Mal mit 97 Prozent Auslastung
31,2 Millionen Euro Einnahmen aus Kartenverkauf dank über 270.000 Besuchern
Der Standard

Bilanz Salzburger Festspiele 2019: Zwischen Gesamtkunstwerk und Dilettantismus
Hoch und heiß ging es her diesen Festspielsommer an der Salzach. Debatten um den Auftritt des Tenor-Baritons Plácido Domingo. Die vom Publikum umbuhte Absage Anna Netrebkos in einer konzertanten Oper. All das beschäftigte und bewegte reales Publikum wie Wichtigtuer mit Liebe zum Boulevard.
BR-Klassik

Salzburger Festspiele nehmen mit Kartenverkauf 31,2 Mio Euro ein
Rund 270.000 Besucher kamen zu den 200 Vorstellungen, damit haben die Salzburger Festspiele in diesem Jahr eine eine Auslastung von 97 Prozent.
Die Presse

Salzburger Festspiele: Auslastung 97 %
Kurier

Mailand
Gespräche mit Mailänder Scala wegen Pereira-Wechsel
Der Bürgermeister von Florenz, Dario Nardella, will mit der Scala die Details des Wechsels von Intendanten Alexander Pereira von Mailand zum Florentiner Opernhauses „Maggio musicale fiorentino“ besprechen. „Die praktischen Aspekte des Wechsels werden wir mit dem Mailänder Bürgermeister Giuseppe Sala, Präsident der Scala-Stiftung diskutieren“, so Nardella nach Medienangaben.
Salzburger Nachrichten „DIE FREITAG-PRESSE – 30. AUGUST 2019“ weiterlesen

DIE DONNERSTAG-PRESSE - 29. AUGUST 2019

Foto: Staatskapelle Dresden © Matthias Creutziger
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Die DONNERSTAG – PRESSE – 29. AUGUST 2019

Osterfestspiele Salzburg: Staatskapelle Dresden fühlt sich dem Festival verbunden
Das Orchester aus Dresden nimmt zu Konflikt Thielemann-Bachler Stellung: Das Programm werde von Intendanten, künstlerischem Leiter und Orchester gemeinsam festgelegt. Das Festival selbst widerspricht Aussagen, die Vertragszeit betreffend.
Kleine Zeitung

Staatskapelle Dresden will Salzburg treu bleiben
Im Osterfestspiel-Konflikt zwischen Christian Thielemann und Nikolaus Bachler versucht das Orchester neutral zu bleiben
Der Standard

Konflikt um Osterfestspiele: Staatskapelle Dresden erklärt Salzburg die Treue
Salzburger Nachrichten

Osterfestspiele: Staatskapelle will weitermachen
Im Machtkampf der Osterfestspiele zwischen dem künstlerischen Leiter Christian Thielemann und dem neuen Intendanten Nikolaus Bachler meldet sich die Sächsische Staatskapelle Dresden als „Hausorchester“ zu Wort. Thielemanns Klangkörper will in Salzburg weitermachen.
https://salzburg.orf.at/stories/3010463/ „DIE DONNERSTAG-PRESSE – 29. AUGUST 2019“ weiterlesen