Die DONNERSTAG PRESSE – 17.OKTOBER 2019

Foto: Brigitte Fassbaender © Marc Gilsdorf
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Die DONNERSTAG-PRESSE – 17.OKTOBER 2019

Wien/ Staatsoper
Staatsoper: Regiewechsel vor Uraufführung
Britin Polly Graham soll Olga Neuwirths „Orlando“ inszenieren.
Wiener Zeitung

Autobiographie: Brigitte Fassbaender hat ihre Erinnerungen veröffentlicht
Münchner Abendzeitung

Lübeck
Theater Lübeck: Milhauds „Christophe Colomb“ im Assoziations- und Tongewitter
Neue Musikzeitung /nmz.de

Plattenkritik: Oper: Ein Gluck für unsere Tage
https://www.diepresse.com/5706767/oper-ein-gluck-fur-unsere-tage

Temesvar
„Die Oper ist ein lebendiges Wesen“
ADZ-Gespräch mit dem Intendanten der Rumänischen Nationaloper Temeswar, Cristian Rudic
https://adz.ro/artikel/artikel/die-oper-ist-ein-lebendiges-wesen „DIE DONNERSTAG-PRESSE – 17. OKTOBER 2019“ weiterlesen

Die MITTWOCH–PRESSE – 16. OKTOBER 2019

Foto: Lieder von Krieg und Liebe © Ingo Höhn / Luzerner Theater
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Die MITTWOCH–PRESSE – 16. OKTOBER 2019

Wiener Staatsoper
Christian Thielemann sei Dank!….
In ungeahnt süßem Ton weinen die Celli, in selten gehörter Vollendung posaunen die Mittelstimmen, und die Bässe brummen, als würde sich das „Rheingold“ mit voller Wucht über dem Graben ergießen. Selbst teils falsch intonierende Holzbläser und ein zu Beginn inhomogenes Geiger-Ensemble tun der Freude keinen Abbruch. Bereits während der beiden Pausen bricht das Publikum in Jubelstürme aus. Thielemann begeistert die Massen wie im Augenblick nur noch sein russisch-griechisches Pendant aus Perm – der als Scharlatan verrufene Teodor Currentzis! Eine Eine Brise Moschus da, ein wenig bitter-süße Edelschokolade dort und ein kräftiger Schuss Opium hinten dran, hätten vermutlich selbige Wirkung, die jedoch nicht allen wohl bekommt.
Jürgen Pathy berichtet aus der Wiener Staatsoper
Klassik begeistert

Goldener Rathausmann für Jonas Kaufmann
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20191015_OTS0111/goldener

Jonas Kaufmann singt in Wien bald wieder Oper
Salzburger Nachrichten „Die MITTWOCH–PRESSE – 16. OKTOBER 2019“ weiterlesen

Die DIENSTAG–PRESSE – 15. OKTOBER 2019

Foto: Szene aus Barrie Koskys „The Bassarids“ an der Komischen Oper Berlin (Komische Oper Berlin / (c) Monika Rittershaus)

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Die DIENSTAG–PRESSE – 15. OKTOBER 2019

Berlin/ Komische Oper
Sturzdämmernd: Premiere von Hans Werner Henzes THE BASSARIDS an der Komischen Oper: Hütet euch, Söhne, wenn die Mütter tanzen gehen!
Henze, wie eine Reporterlegende einst rief, wo ist Henze? Im Berliner Konzert- und Opernleben der letzten Jahre jedenfalls kaum mehr zu entdecken. Jetzt aber haben sich an der Komischen Oper Berlin zwei Musiktheater-Babos (um mal wieder diesen schönen Begriff eines bekannten Rappers namens Strafzettel zu zitieren) Hans Werner Henzes The Bassarids vorgeknöpft: Barrie Kosky inszeniert – ein bisschen. Vladimir Jurowski dirigiert – immens.
https://hundert11.net/sturzdaemmernd/
Attisches Theater ohne lustvollen Exzess: Henzes „The Bassarids“ an der Komischen Oper Berlin

Neue Musikzeitung/nmz.de
THE BASSARIDS von Hans Werner Henze

https://www.freitag.de/autoren/andre-sokolowski/the-bassarids-von-hans-werner-henze#
Henzes „Bassariden“-Oper in Berlin: Kampf zwischen Rausch und Verstand

Deutschlandfunk
„The Bassarids“ an der Komischen Oper Berlin: Duell zwischen Rausch und Vernunft

BR-Klassik

Cardiff/ Welsh National Opera
„Rigoletto“ im Weißen Haus – Eine intelligente und musikalisch vollendete Umsetzung an der Welsh National Opera
Vor nicht allzu langer Zeit sah ich im Linzer Musiktheater eine hervorragende und sehr eigenwillige Inszenierung von Verdis Rigoletto – im Trump-Tower. Das wurde konsequent und mit viel Ironie umgesetzt – bis zum (nicht existierenden) Stockwerk, der Mordszene im Untergeschoss und der strohblonden Perücke des Herzogs (als Trump-Imitator).
Charles E. Ritterband berichtet aus der Welsh National Opera
Klassik-begeistert

Cardiff: Beifallsstürme für eine „Carmen“ im Slum
Spanisches Flair, bunte Farben, Flamenco-Exotik und überschäumende Lebensfreude – das gibt es in dieser Inszenierung: Genau zehn Minuten lang. Auf dem sehr attraktiven, sonnenüberströmten, in orange- und goldgelbtönen gehaltenen Bühnenvorhang nämlich.
Dann öffnet sich dieser Vorhang, um das Bühnenbild freizugeben. Und da ist nichts mehr von Lebensfreude zu sehen, nichts von farbenfroher spanischer Flamenco-Herrlichkeit. Da ist nur noch das graue, deprimierende Halbrund einer Art Arena zu sehen, bestehend aus Betonelementen, elenden winzigen Wohnungen mit Aircondition-Geräten und zum Trocknen aufgehängter Wäsche. Tristezza.
Charles E. Ritterband berichtet aus der Welsh National Opera
Klassik-begeistert

Klagenfurt
Lebendiger Sängerstreit in statuarischer Szenerie
Richard Wagners Tannhäuser eröffnete die aktuelle Spielzeit am Stadttheater. Die Oper, in Klagenfurt vor dreißig Jahren zuletzt auf dem Spielplan, stellt nicht nur an kleinere Häuser hohe Ansprüche. Die vom Publikum bejubelte und der Kritik gelobte Klagenfurter Produktion überzeugte musikalisch und sängerisch.
DrehpunktKultur „Die DIENSTAG–PRESSE – 15. OKTOBER 2019“ weiterlesen

Die MONTAG–PRESSE – 14. OKTOBER 2019

Foto: Die Bassariden © Monika Rittershaus / Komische Oper Berlin
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Die MONTAG–
PRESSE – 14. OKTOBER 2019

Berlin/ Komische Oper
„Die Bassariden“ – eine Premierenkritik
https://www.freitag.de/autoren/andre-sokolowski/the-bassarids-von-hans-werner-henze

Nikolaus Bachler: „Eitelkeiten habe ich gern“ Bezahlartikel
Er sei kein Intellektueller und kein Stratege, sagt der Intendant der Bayrischen Staatsoper, Nikolaus Bachler. Intuition sei seine große Stärke. Der Steirer wird ab 2022 Dirigent Christian Thielemann als künstlerischer Leiter der Osterfestspiele Salzburg nachfolgen. Das sorgte medial für große Aufregung. Nicht jedoch bei Bachler. „Ich bin in meinem Tun schon gefestigt“, sagt er.
https://www.diepresse.com/5705335/nikolaus-bachler-eitelkeiten-habe-ich-gern

Dresden
„Fidelio“ zum Mauerfall: „Sie können Herren Ihrer Geschichte werden“
Vor 30 Jahren inszenierte Christine Mielitz Beethovens „Fidelio“ in Dresden als subversive Geschichte aus einem Staatsgefängnis. Jetzt wurde die Inszenierung wiederaufgeführt. Und Joachim Gauck hielt eine Rede.
Die Welt.de

London
Händels „Agrippina“ an der Royal Opera London als musikalische Farce leuchtet in Barrie Koskys High-Tech-Inszenierung….
Das Bühnenbild ist eiskalt, ein fast unerträglich nüchtern-zweckhaftes Bürohaus aus Glas, Chrom und Stahl mit aufwendig verschiebbaren Elementen auf Rollen und klinisch weißen Intérieurs. Eine Metapher für die Hauptfigur von Händels Oper, einem überaus erfolgreichen Jugendwerk. Denn eiskalt, ist sie, die kalt berechnende, machtbesessene, manipulativ agierende und alle psychologischen und politischen Fäden ziehende Agrippina, die über Leichen geht und nur eines will: ihren debilen Sohn Nero auf den Thron des Römischen Kaisers zu hieven.
Dr. Charles E. Ritterband berichtet aus dem Royal Opera House London….
Klassik-begeistert

Welsh National Opera
Janáčeks „Vixen“ – Poetisch, märchenhaft und musikalisch perfekt an der Welsh National Opera
„The Cunning Little Vixen“ an der Welsh National Opera: Nie habe ich eine entzückendere, spritzigere Inszenierung von Janaceks wunderbarer musikalischer Fabel „Das schlaue Füchslein“ gesehen. Kein Wunder – für die Regie zeichnete sich der Großmeister Sir David Pountney verantwortlich, der seinerzeit als Intendant der Bregenzer Festspiele großartige kreative Leistungen vollbracht hatte – unter anderem die szenische Welt-Uraufführung der bewegenden Oper „Die Passagierin“ von Mieczyslaw Weinberg. Das Werk hat seither auf vielen großen Bühnen Furore gemacht.
Charles E. Ritterband berichtete aus der Welsh National Opera
Klassik-begeistert „Die MONTAG–PRESSE – 14. OKTOBER 2019“ weiterlesen

Die SONNTAG–PRESSE – 13.OKTOBER 2019

Foto: Christian Thielemann, © Matthias Creutziger (c)
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Die SONNTAG–PRESSE – 13. OKTOBER 2019

Steht auch die Kultur unter dem Diktat des Fortschritts?
Nikolaus Bachler statt Christian Thielemann in Salzburg und die Öffnung als Gebot der Stunde: Aktuelle Fallbeispiele für den Wandel des Kulturbegriffs.
Die Presse

Was da aus dem Graben strömt, ist in Worte kaum zu fassen
Wenn Thielemann und das in Höchstform agierende Staatsopernorchester Wiener Walzer und Strauss“ schen Schönklang aus der Original-Partitur emporheben, dann werden Träume wahr.
Christian Thielemann hat wieder zugeschlagen! Der Berliner Hexenmeister und das Staatsopernorchester, aus dem sich die Wiener Philharmoniker rekrutieren, verwandeln die Wiener Staatsoper in einen Hort der Freude, Trauer und Empathie. Mit dieser von Vincent Huguet inszenierten „Frau ohne Schatten“, die in der letzten Saison ihre Premiere feierte, setzt Thielemann zum nächsten Höhenflug an.
Jürgen Pathy berichtet aus der Wiener Staatsoper.
Klassik-begeistert

Wien/ Staatsoper
Auf dem Musiktheater-Hochseil
Bezahlartikel
Unter Christian Thielemanns Leitung zelebrierte man den 100. Geburtstag von Hugo von Hofmannsthals und Richard Strauss‘ „Frau ohne Schatten“ auf singulärem Niveau.
https://www.diepresse.com/5704946/auf-dem-musiktheater-hochseil

Berlin/ Neuköllner Oper
Ein wunderbar befreiter Mozart
Einen ganzen Monat lang steht in der Neuköllner Oper der berühmteste Wüstling der Musikgeschichte im Mittelpunkt: „Giovanni. Eine Passion“ heißt das Stück – und alles ist spektakulär anders als man es kennt.
https://www.rbb24.de/kultur/beitrag/2019/10/oper-kritik-giovanni

Wiens lustigstes Opernhaus
Letztes Erfreuliches Operntheater LEO, Ungargasse 18, 1030 Wien
Franz Léhar, Die Lustigste Witwe,Wien hat, was kaum eine andere Stadt zu bieten hat: vier Opernhäuser – die berühmte Staatsoper, das herausragende Theater and der Wien mit der Kammeroper und die traditonsreiche Volksoper. Falsch. Wien hat fünf Opernhäuser, was allerdings die wenigsten Besucher wissen. Das LEO, das „Letzte Erfreuliche Operntheater“ – dessen Bezeichnung ebenso skurril ist wie überhaupt alles, was sich in diesen paar Quadratmetern in einer Mischung aus kuscheliger Wohnzimmer-Atmosphäre und stimmungsvollem Brockenhaus abspielt.
Dr. Charles E. Ritterband berichtet aus Wien.
Klassik begeistert

Bern
In der Männerbastion Oper
Cordula Däuper inszeniert «Il barbiere di Siviglia» von Rossini im Stadttheater Bern. Warum ist sie eigentlich fast die einzige Frau auf weiter Flur, die Musiktheaterregie macht?
https://www.bernerzeitung.ch/in-der-maennerbastion-oper/story/26092667

Gelsenkirchen/NRW
Mary Shelley und ihr Monster – zwei NRW-Bühnen adaptieren „Frankenstein“

Die Welt.de „Die SONNTAG–PRESSE – 13.OKTOBER 2019“ weiterlesen

Die SAMSTAG–PRESSE – 12. OKTOBER 2019

Foto: © Sony Music Entertainment, Harald Hoffmann
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Die SAMSTAG–PRESSE – 12. OKTOBER 2019

Foto: Jonas Kaufmann © Sony Music Entertainment, Harald Hoffmann

Neue CD
Eine Kontroverse über „Wien“ von Jonas Kaufmann
Münchner Abendzeitung

Wien/ Staatsoper
„Die Frau ohne Schatten“ an der Staatsoper: Musikdramatik pur
Wiener Zeitung

„Konzertgänger in Berlin“
Vereisschränkt: KATJA KABANOWA an der Staatsoper
Statt zu den lustigen Weibern von Windsor zur todtraurigen Frau von Kalinow! Denn Leoš Janáček kann man niemals zu viel hören. Jedenfalls der Konzertgänger. Janáčeks Musik macht ihn unglaublich glücklich, obwohl sie so oft vom Unglücklichsein handelt.
https://hundert11.net/vereisschraenkt/

Klassik begeistert: Brigitte Fassbaender, eine weitere Grande Dame, die sich im hohen Alter noch für das Lied stark macht
Heute scheint die deutsche Romantik die Jungen zu überfordern, findet auch Brigitte Fassbaender, eine weitere Grande Dame, die sich im hohen Alter noch für das Lied stark macht, mit Verweis auf den Zeitgeist und sprachliche Verkümmerungen, die diametral stehen zu der Poesie solcher Dichter wie Eichendorff, Heine oder Hesse und deren Spiegelungen seelischer Befindlichkeiten in der Natur.
Lieses Klassikwelt (c) erscheint jeden Freitag.
Ritterbands Klassikwelt (c) erscheint jeden zweiten Sonntag.
Posers Klassikwelt erscheint jeden zweiten Sonntag.
Ladas Klassikwelt (c) erscheint jeden Montag.
Sommereggers Klassikwelt (c) erscheint jeden Mittwoch.
http://klassik-begeistert.de/

Frankfurt
Puccini-Oper in Frankfurt: Unerwärmter Laserstrahlsopran
Frankfurter Allgemeine

Österreich
Bundesminister Schallenberg verleiht Großen Österreichischen Staatspreis an Komponisten Thomas Larcher
Bundeskanzleramt-gv.at

München
Die Schneekönigin
Carl Orffs „Die Kluge“ am Gärtnerplatztheater
https://www.bayerische-staatszeitung.de/staatszeitung/kultur/detailansicht-kultur

München/ Gärtnerplatz
„Der Messias“ in München. Tanz der Party-Sekte
BR-Klassik

Händels „Der Messias“, inszeniert von Torsten Fischer
Münchner Abendzeitung

Händels Oratorium „Der Messias“ in München: Neu und aufgeladen, denn er wird inszeniert!
Das Konzept der künstlerischen Fusion vom gespielt-gesprochen-getanztem Oratorium geht für mich auf. Das ist spannend und erfüllend, ich entdecke – auch mich selbst – ein kleines Stückchen neu. Was wollte ich von Kunst mehr erwarten? Jetzt habe ich eine Vorstellung – erlebt!
Frank Heublein berichtet vom Staatstheater am Gärtnerplatz in München.
Klassik begeistert „Die SAMSTAG–PRESSE – 12. OKTOBER 2019“ weiterlesen

Die DONNERSTAG–PRESSE – 10.OKTOBER 2019

Foto: Wiener Staatsoper – Zuschauerraum © Michael Pöhn
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Die DONNERSTAG–PRESSE – 10. OKTOBER 2019

Paris
Oper: So ist die Pariser „Traviata“, die Roščić nach Wien holt Bezahlartikel
Simon Stone hat Verdis Werk inszeniert; die Produktion kommt an die Wiener Staatsoper
Kurier

Klassik-Markt
In Vorleistung
Die Umsätze mit Klassik-CDs sinken, Streaming ersetzt die Einbußen nicht. Labels und Künstler suchen nun fieberhaft nach neuen Strategien.
Sueddeutsche Zeitung

ARTE startet in Partnerschaft mit 23 europäischen Opernhäusern in die zweite digitale Opernspielzeit ARTE Opera
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20191007_OTS0132/arte-startet-in-partnerschaft

Salzburg
Große Oper im Petersbrunnhof: 50 Jahre Szene Salzburg – Erinnerungen
Wer erinnert sich eigentlich noch daran, dass die Szene der Jugend in ihren frühen Tagen auch der Oper ein Forum bot? Stagione lirica hieß das wackere Unternehmen, Nikolaus Topic-Matutin war einer der Köpfe. Er erinnert sich.
DrehpunktKultur

Lyon
Da prügeln sie die schöne Schweiz zu Brei – und doch geniesst man «Guillaume Tell» in vollen Zügen
Neue Zürcher Zeitung

Leipzig
Mit Opulenz ins Happyend: Enrico Lübbe inszeniert „Tristan und Isolde“ in Leipzig
Neue Musikzeitung/nmz.de „Die DONNERSTAG–PRESSE – 10. OKTOBER 2019“ weiterlesen

Die MITTWOCH–PRESSE – 9. OKTOBER 2019

Piotr Beczala, Photo: Jean-Baptiste Millot (c)
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Die MITTWOCH–PRESSE – 9. OKTOBER 2019

Linz
Piotr Beczala, Weltstar der Oper, als leidenschaftlicher Liedsänger
Oberösterreichische Nachrichten

Stephane Lissner übernimmt Teatro di San Carlo in Neapel
Der Pariser Opernintendant Stephane Lissner, der 2021 sein Amt an den deutschen Musikmanager Alexander Neef abgibt, ist als künftiger künstlerischer Leiter des Teatro di San Carlo, des größten Opernhauses von Neapel, designiert worden. Das bestätigte Neapels Bürgermeister Luigi De Magistris am Dienstag auf Facebook. Ausständig sei nur noch die Zustimmung von Kulturminister Dario Franceschini.
Salzburger Nachrichten

Frankfurt
Oper Frankfurt: „Manon Lescaut“ als Flüchtlingsdrama
Deutschlandfunk

Interview
Daniel Behle: Kein Mann für den schnellen Ruhm
Die Welt.de

Lyon
Der Einbruch der Barbarei
Regisseur Tobias Kratzer hat dieses Jahr in Bayreuth triumphiert. Jetzt inszeniert er Rossinis „Tell“ in Lyon.
Sueddeutsche Zeitung

Kaffeehaus und Haxen
Der Start in die kalte Jahreszeit wird kein Spaziergang für Jonas Kaufmann. Nicht mal den neuesten seiner vielen Preise kann er selbst entgegennehmen: Der Opus Klassik, Nachfolger des eingestampften Echo Klassik, wird am Sonntag (13. Oktober) in Abwesenheit an den Tenor verliehen. Kaufmann, der den Preis in der Bestseller-Kategorie für „Eine italienische Nacht“ bekommt, ist dann schon in Wien, um sein neues, gleichnamiges Album vorzustellen.
https://www.giessener-allgemeine.de/kultur/kaffeehaus-haxen-13081662.html

Hamburg/ Opernloft
Erotisches Genie oder unmoralischer Antiheld Bezahlartikel
Große Gefühle auf kleiner Bühne: Im Opernloft ist Mozarts „Don Giovanni“ als Kurzversion zu erleben.
Hamburger Abendblatt

Wien
Vienna State Opera 2019-20 Review: A Midsummer Night’s Dream
https://operawire.com/vienna-state-opera-2019-20-review-a-midsummer-nights-dream/ „Die MITTWOCH–PRESSE – 9. OKTOBER 2019“ weiterlesen

Die DIENSTAG–PRESSE – 8. OKTOBER 2019

Foto: Elbphilharmonie Hamburg, © Maxim Schulz
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die DIENSTAG–PRESSE – 8. OKTOBER 2019

Wien
„Ariadne“ an der Staatsoper: Ergebener Dienst am reichen Mann
Wiener Zeitung

Leipzig
Mit Lust über die Schwelle: „Tristan und Isolde“ in Leipzig
Oper als Grenzerfahrung: Richard Wagner vertonte die buddhistische Sehnsucht nach kosmischer Versunkenheit. Folgerichtig pendelte das Liebespaar in Leipzig zwischen den Welten und verlor sich hinter Zeit und Raum. Das überzeugte auch musikalisch.
BR-Klassik
In Trümmern: Enrico Lübbe inszeniert „Tristan und Isolde“ als fesselnden Psychothriller
https://www.l-iz.de/kultur/theater/2019/10/In-Truemmern-Enrico-Luebbe-inszeniert-Tristan
Löse von der Welt mich los….
….oder das Wunder im Orchestergraben – Premiere “Tristan und Isolde’ Oper Leipzig
https://artvisionandmidou.wordpress.com/2019/10/06/lose-von-der-welt-mich-los/

Freiburg
Bearbeitung für Blech: Bach ist beim ersten Kammerkonzert in Freiburg fehl am Platz
Für gewöhnlich sind die Kammerkonzerte eine kleines Monatshighlight im Konzertprogramm des Theater Freiburg. In trauter Atmosphäre bieten sie Platz für Ungewöhnliches, Amüsantes und Neues. Neu ist beim ersten Kammerkonzert dieser Spielzeit Posaunist Malte Neidhardt. Er ist nur einer der sieben Blechbläser, die an diesem Mittag im Rampenlicht und vor dem samtroten Vorhang des Winterer-Foyers stehen.
Leah Biebert berichtet aus dem Theater Freiburg
Klassik-begeistert

Frankfurt
„Manon Lescaut“ in Frankfurt: Die andere Seite der Liebe
https://www.fr.de/kultur/theater/manon-lescaut-frankfurt-andere-seite-liebe-13076184.html „Die DIENSTAG – PRESSE – 8. OKTOBER 2019“ weiterlesen

Die MONTAG – PRESSE – 7. OKTOBER 2019

Foto: (c) Tom Schulze

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Die MONTAG – PRESSE – 7. OKTOBER 2019

„Konzertgänger auf Reisen“
Premiere TRISTAN UND ISOLDE an der Oper Leipzig
Nach Posen geht man nicht, von Posen kommt man, soll der Berliner Internist Georg Klemperer einmal zu einem Kollegen gesagt haben. Für den Berliner Opernreisenden gilt: Aus Leipzig reist man nicht ab, in Leipzig bleibt man. Denn der letzte Zug in die Hauptstadt (Verkehrswende in Deutschland, ein Jammerspiel) fährt bereits um kurz nach 22 Uhr. Und so kurz können keine Pausen sein, so flott kann kein Kapellmeister dirigieren, dass man das nach Richard Wagners Tristan und Isolde hinbekäme. Aber Leipzig ist ja immer eine Übernachtung wert, trotz der grauenerregenden Autobahnen rund um die Oper Leipzig; und der neue Tristan lohnt den Besuch
https://hundert11.net/leipzig-tristan/

Leipzig
Löse von der Welt mich los….
….oder das Wunder im Orchestergraben – Premiere “Tristan und Isolde’ Oper Leipzig
https://artvisionandmidou.wordpress.com/2019/10/06/lose-von-der-welt-mich-los/

Leipzig
„Tristan und Isolde“ an der Oper Leipzig: An der Schwelle zur anderen Welt
BR-Klassik

Trister „Tristan“ an der Oper Leipzig
https://www.mdr.de/kultur/tristan-isolde-oper-leipzig-100.html

Oper Leipzig zeigt Wagners „Tristan und Isolde“
http://www.musik-heute.de/20141/oper-leipzig-zeigt-wagners-tristan-und-isolde/ „Die MONTAG – PRESSE – 7. OKTOBER 2019“ weiterlesen