DIE DIENSTAG-PRESSE – 12. JANUAR / JÄNNER 2021

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE DIENSTAG-PRESSE – 12. JANUAR / JÄNNER 2021

Bild: Richard Wagner, (c) wikipedia

Leipzig
Richard Wagner in Leipzig. Wagner-Denkmal kehrt in Teilen an seinen Bestimmungsort zurück
https://www.mdr.de/mdr-klassik-radio/klassikthemen/historische-teile-des-richard

Österreich
SPÖ will „realistische Rahmenbedingungen“ für Kulturneustart
„Wenn wir Theater-, Opern- und Konzertveranstaltungen nach dem Lockdown wieder möglich machen wollen, dann braucht es realistische Rahmenbedingungen“, hat SPÖ-Kultursprecher Thomas Drozda am Montag per Aussendung gefordert. Um ein ökonomisch und künstlerisch sinnvolles Angebot mit sieben Vorstellungen pro Woche zu ermöglichen, müssten auch wochentags Abendvorstellungen erlaubt sein. Vorstellungen sollten deshalb nach Ende des strengen Lockdowns bis 22 Uhr laufen dürfen.
Salzburger Nachrichten

SPÖ-Vorschlag: Theater-Vorstellungen bis 22 Uhr
Nach dem geplanten Ende des dritten harten Lockdowns am 24. Jänner sollen Theatervorstellungen wieder möglich sein. Die türkis-grüne Bundesregierung hatte sich bereits am Wochenende auf sogenannte Eintrittstests geeinigt. SPÖ-Kultursprecher Thomas Drozda forderte am Montag zusätzlich „realistische Rahmenbedingungen“ für die heimischen Kulturbetriebe. Er sprach sich dafür aus, dass Vorstellungen auch wochentags bis 22 Uhr möglich sein sollten.
https://www.krone.at/2315393

München
Rattle wird Chefdirigent des BR-Symphonieorchesters

Das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks setzt die Reihe seiner renommierten Chefdirigenten fort. Nach Mariss Jansons folgt nun Sir Simon Rattle – ein berühmter Name in der Musikwelt.
Münchner Abendzeitung

Simon Rattle wird Chefdirigent des BR-Symphonieorchesters
Noch steht Sir Simon Rattle dem London Symphony Orchestra vor. Doch nun hat der Dirigent dem Bayerischen Rundfunk zugesagt. In München wird er dem 2019 verstorbenen Mariss Jansons nachfolgen.
Der Spiegel.de

Musiksalon Nr. 45: Rattle in München
Sir Simon Rattle übernimmt neben dem London Symphony Orchestra auch noch die Leitung des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks. Ein Orchesterporträt.
https://www.diepresse.com/5921126/musiksalon-nr-45-rattle-in-munchen

München ein bisschen aufrütteln – Sir Simon Rattle übernimmt Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks ab Herbst 2023
Neue Musikzeitung

Ein Energiebündel an der Isar
Ausgerechnet das Kino transportierte die Überzeugungskraft dieses Locken- und Feuerkopfs aus Liverpool: Dank des Dokumentarfilms „Rhythm is it!“ aus dem Jahr 2004 erlebte ein Millionenpublikum, wie Sir Simon Rattle als Chefdirigent der Berliner Philharmoniker Jugendliche mit der Energie von Igor Strawinskys „Le Sacre du Printemps“ infizierte. Die Breakdancer aus den Problemvierteln und der coole Maestro, das hatte großes Vermittlungspotenzial.
Salzburger Nachrichten

Simon Rattle wechselt von London nach München
Der britische Dirigent unterzeichnete einen Fünfjahresvertrag beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Seine Amtszeit beginnt ab der Saison 2023/2024.
Tagesspiegel

Simon Rattle wird Chefdirigent des BR-Symphonieorchesters
Das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks setzt die Reihe renommierter Chefdirigenten fort.
Wiener Zeitung

Sir Simon Rattle wird Chefdirigent des BR-Symphonieorchesters
Der Standard

Bayreuth
Monika Grütters: WEm soll das Bayreuther Festspielhaus gehören?
Ministerin will ziemlich radikale Bayreuth-Reform
Crescendo/ Brüggemann

Ladas Klassikwelt 61: Die Klaviermusik für jede Jahreszeit und jedes Wetter
Wäre es möglich ein Stück vom Strand, Meeresgeräusche und etwas vom blühenden Heideland nach Hause zu bringen? Wenn man die CD mit Ferdinand Pfohls Klavierwerken in der Interpretation von Jamina Gerl hört, könnte man das alles haben. Die mit Tönen gemalten Bilder regen die Fantasie an und rufen ein angenehmes Gefühl süßer Nostalgie hervor.
Ferdinand Pfohl (1862-1949), geboren in Elbogen (heute Loket) in Westböhmen, war Musikschriftsteller, Musikkritiker und Komponist. Sein beruflicher Weg führte ihn zuerst nach Leipzig und dann nach Hamburg. Als Komponist entwickelte er seinen eigenen Stil, der als „nördlicher Impressionismus“ bekannt ist. Das ist Spätromantik, impressionistische „Klangmalerei“ und die balancierende Harmonie zwischen Dur und Moll. Pfohl war ein sehr guter Pianist und zeigte in seinen Stücken die unbegrenzten Möglichkeiten dieses Instruments. Um mehr von dem Komponisten und seinem Werk zu erfahren, kann man den Text von Simon Kannenberg im CD-Heft lesen.
von Jolanta Łada-Zielke
Klassik-begeistert „DIE DIENSTAG-PRESSE – 12. JANUAR / JÄNNER 2021“ weiterlesen

DIE MONTAG-PRESSE – 11. JANUAR / JÄNNER 2021

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE MONTAG-PRESSE – 11. JANUAR / JÄNNER 2021

Foto: Der Bestseller-Autor und klassik-begeistert-Kolumnist Radek Knapp (li.) und der Weltklasse-Tenor Piotr Beczala in Wien

Piotr Beczała: „Das ist mein grünes Monster“
Der polnische Startenor Piotr Beczała über Bubenträume, Rostlauben und James Bond.
https://www.krone.at/2314417

Deutschland
Chef der Kulturministerkonferenz: Öffnung der Kultureinrichtungen ist ungewiss
Klaus Lederer im Gespräch mit Vladimir Balzer:
Kultureinrichtungen werden wohl bis auf Weiteres geschlossen bleiben. Das steht für für Klaus Lederer fest. Der Berliner Kultursenator und Chef der Kulturministerkonferenz zeigt sich zudem skeptisch, ob Probenarbeiten fortgesetzt werden können.
DeutschlandfunkKultur

Wien/ Staatsoper
Petra Bohuslav: Von der Politik in die Oper
Vor einem Jahr hat die langjährige ÖVP-Wirtschaftslandesrätin Petra Bohuslav das Ende ihrer Politkarriere und einen Wechsel an die Wiener Staatsoper angekündigt. Im Interview mit noe.ORF.at erzählt sie von ihrem Einstand in Lockdownzeiten.
https://noe.orf.at/stories/3084040/

Der Schlauberger 33: Oder doch lieber eine Challenge? Heute – die Superfloskel
Haben Sie’s gelesen? Einzelfälle ist die Negativfloskel des Jahres, ausgewählt von dem Webprojekt „Floskelwolke“.
Meine Superfloskel des Jahres aber ist Herausforderung. Ein Wort wie eine Küchenmaschine, mit der Sie alles erledigen können: vom Milchmixen bis zum Möhrenreiben. Irgendwas passt immer. Denn mit Geschwafel können Sie nichts falsch machen. Hingegen eigene Gedanken in eigene Worte zu fassen, das ist wirklich eine Herausforderung.
Von Reinhard Berger
http://klassik-begeistert.de/der-schlauberger-33-klassik-begeistert-de/

 

Auf der Suche nach dem Aha-Effekt
Klassikkonzerte sind langweilig, finden die einen, andere sind tief bewegt. Das Projekt „Experimental Concert Research“ erforscht, woran das liegt. Und Konzert-Streamings? Für die „Digital Concert Experience“ werden noch Probanden gesucht.
Tagesspiegel

Sopranistin Golda Schultz im Interview: „Klatschen die oder nicht?“
Was sind die schlimmsten Sekunden im Sopranistinnen-Leben? Was hält sie von einem schwarzen Monostatos? Über all dies und viel mehr spricht Golda Schultz hier im Interview.
Münchner Merkur

München
Simon Rattle folgt Mariss Jansons in München
Die Presse

Valentin Silvestrovs 7. Symphonie
Als Vertreter der „Kiewer Avantgarde“ zählte der Komponist Valentin Silvestrov einst in der UdSSR zu den geächteten Künstlern. Heute wird die unverwechselbare Innerlichkeit seiner Klangwelten geschätzt. Das Label NAXOS veröffentlicht jetzt eine litauische Produktion mit Orchestermusik.
Deutschlandfunk.de

Österreich
Corona-„Eintrittstests“: Veranstalter orten „Ankündigungs-Schnellschuss“
Ewald Tatar von Barracuda Music sieht in Plänen der Regierung „Chaospotenzial“ und großen Logistik-Aufwand.
Kurier „DIE MONTAG-PRESSE – 11. JANUAR / JÄNNER 2021“ weiterlesen

DIE SONNTAG-PRESSE – 10. JANUAR / JÄNNER 2021

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE SONNTAG-PRESSE – 10. JANUAR / JÄNNER 2021

Foto 2018: London Symphony Orchestra / Sir Simon Rattle, Elbphilharmonie, Hamburg; (c) Daniel Dittus

München
Rattle returns
Seit drei Jahren ist Sir Simon Rattle Chefdirigent in London. Wegen Corona und Brexit kommt der bedeutendste britische Dirigent der Gegenwart nicht weiter. Jetzt wird er wohl nach München gehen. Wo er in gleich mehrfacher Hinsicht die Rettung wäre.
Die Welt.de

Österreich
Koalition einigt sich mit SPÖ auf Eingangstests für Veranstaltungen und Hotels
Die Koalition hat sich mit der SPÖ grundsätzlich auf eine neue Corona-Teststrategie verständigt. Damit wird es nach dem Lockdown möglich sein, mittels eines negativen Abstrichs an Veranstaltungen teilzunehmen und einen Urlaub anzutreten. Auch die Sozialpartner und die Länder sind mit dieser Vorgangsweise einverstanden. Hinzu dürften noch wöchentliche Tests für bestimmte Berufsgruppen wie Lehrer, aber auch für Schüler kommen.
Die Presse

Wien
Wien lockert Anmeldung für CoV-Massentest
In Wien wird der Zugang zu den CoV-Massentests wegen des derzeit überschaubaren Zustroms erleichtert. Konkret entfällt ab Sonntag die verpflichtende Anmeldung für die Marx-Halle und die Messe. Damit ist nur noch für die Stadthalle eine fixe Terminbuchung nötig.
https://wien.orf.at/stories/3084130/

Hessische Theater bleiben bis Ostern geschlossen
Die drei hessischen Staatstheater in Darmstadt, Kassel und Wiesbaden, das Landestheater Marburg und das Stadttheater Gießen bleiben wegen Corona bis Ostern geschlossen.
Wiesbadener Kurier

Paris – Bezahlartikel
Wir sind am Ende – das ist ein guter Anfang
Die Pariser Oper ist so gut wie pleite, und im Ballett wird über Rassismus diskutiert. Wie stellt sich da der neue Intendant Alexander Neef die Zukunft vor? Und wird Gustavo Dudamel der neue Chefdirigent?
Frankfurter Allgemeine

Wir Phrasendrescher: Kulturjournalisten und ihr fragwürdiges Vokabular
Kulturjournalismus will „klickbar“ und zugänglich sein, aber gleichzeitig intellektuell wirken. So verliert er sich nur zu oft in hohlen Phrasen. Dabei wüssten wir es besser
Der Standard

Pausenfilm beim diesjährigen Neujahrskonzert in der Kritik
Volksgruppen ignoriert. Pausenfilm gerät nun in die Kritik
https://www.krone.at/2313827

Testen Sie Ihr Wissen im Klassik-Quiz – Folge 22
Bei unserem letzten Quiz drehte sich alles um das Neujahrskonzert bzw. die Neujahrskonzerte der Wiener Philharmoniker. In der Preisfrage wollten wir wissen, welche Inschrift auf dem Orgelprospekt im Goldenen Musikvereinssaal zu lesen ist. Die richtige Lösung lautet: Gesellschaft der Musikfreunde..
Guido Marquardt testet Ihr Klassikwissen
https://klassik-begeistert.de/das-klassik-quiz-folge-22/ „DIE SONNTAG-PRESSE – 10. JANUAR / JÄNNER 2021“ weiterlesen

DIE SAMSTAG-PRESSE – 9. JANUAR / JÄNNER 2021

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE SAMSTAG-PRESSE – 9. JANUAR / JÄNNER 2021

Foto: Waltraud Meier, (c) M. Pöhn, Wiener Staatsoper (c)

Waltraud Meier zum 65. Geburtstag
„Ich bin ganz gut im Dichten“
Lange war sie in den großen Wagner-Partien zuhause: Waltraud Meier. Jetzt feiert die Mezzosopranistin ihren 65. Geburtstag. In BR-KLASSIK spricht sie über ihre Liebe zu Wagner, Blackouts auf der Bühne und warum es Sänger in der Corona-Krise besonders schwer haben.
BR.Klassik.de

Lieses Klassikwelt 69: Waltraud Meier
Die Isolde, die sie 2014 zum letzten Mal verkörperte, war ihre Lebensrolle. Aber auch als Kundry, Sieglinde, Waltraute, Fricka und Ortrud setzte Waltraud Meier, Jahrgang 1956, Maßstäbe. Aus Anlass ihres Geburtstags (*9. Januar 1956) widme ich der wunderbaren Sängerdarstellerin – für mich vor allem im Wagnerfach eine der besten der jüngeren Aufführungsgeschichte – meine heutige Klassikwelt. Ihre Isolde in der bewährten, viel gespielten Berliner Inszenierung von Harry Kupfer mit dem gestürzten Engel in der Mitte der Bühne, meist unter der Leitung von Daniel Barenboim, habe ich noch ganz genau vor Augen. Mit ihrer schlanken Figur, ihrer auch in reiferen Jahren jugendlichen Ausstrahlung und ihrer langen Haarpracht war sie schon äußerlich eine Isolde wie aus dem Bilderbuch. Ihre Stimme ist „enorm und schwingt frei“, wie einmal ein Kritiker treffend schrieb, dies auch in den Spitzen, wo Soprane oftmals ins Flackern geraten oder leicht metallisch tönen. Zudem verfügte Meier seitens persönlicher Ausstrahlung und ihres Timbres über eine sublime Erotik, mit der sie ihre Auftritte krönte.
https://klassik-begeistert.de/lieses-klassikwelt-69-waltraud-meier/

Wien
Staatsoper für Transdanubien
Sehen wir es positiv: Es passiert nicht alle Tage, dass das Wort „Kulturveranstaltung“ so häufig in den Nachrichten der vermeintlichen Kulturnation fällt. Die Ballung beruht aber auf einer leidigen Frage: Unter welchen Bedingungen dürfen Kunstfreunde künftig ihrer Leidenschaft öffentlich frönen?
Wiener Zeitung

Ein Covid-Test für ein Ticket? Wie die Kulturbranche über Eintrittstests denkt
Theaterdirektoren sind sich uneinig, Museen sehen kein Problem, Konzertveranstalter warnen vor Überforderung, Kinoketten haben vorerst andere Probleme
Der Standard

NÖ-Tonkünstler
Ein etwas anderes Neujahrskonzert Das fängt ja gut an
Das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich bietet auf seinem neuen Album eine Alternative zum traditionellen Wiener Neujahrskonzert.
Tagesspiegel

Kultur virtuell: Die siebente Saite
„Einer der Großen aus der Szene der Alten Musik wird in diesem Jahr achtzig Jahre alt: Jordi Savall. So richtig bekannt auch einem nicht nur der Alten Musik zugeneigten Publikum wurde er als Gestalter und Arrangeuer der Filmmusik zum Streifen „Die siebente Saite“.
DrehpunktKultur

Folk-Music

Dr. Spelzhaus Spezial 9: Joan Baez, die Grand Dame der Folkmusik und Bürgerrechtsbewegung feiert 80. Geburtstag…
Es müsste vor etwa 15 Jahren gewesen sein. Ich nahm im Rahmen eines Selbsterfahrungstrips Gesangsunterricht. Mein Stimmbildner erwähnte einmal, meine Stimme erinnere ihn an die junge Joan Baez. Obwohl mir durchaus bewusst war, dass dieser Vergleich mir deutlich mehr schmeichelte als der großen amerikanischen Künstlerin, stachelte das meine Neugierde an. Joan Baez kannte ich von den Covern der Langspielplatten meiner Eltern. Vor meinem geistigen Ohr hörte ich ihre berühmte Version von „We shall overcome“, der Hymne der Friedensbewegung. Ein Großteil von Baez“ bemerkenswertem künstlerischen und politischen Schaffens fand allerdings vor meiner Zeit statt. Ich deckte mich also mit CD’s, der sehr empfehlenswerten DVD „How Sweet The Sound“ und einem Stapel Informationsmaterial ein.
Klassik-begeistert

ORF III am Wochenende: „Wir spielen für Österreich“ präsentiert Jules Massenets „Werther“ aus der Wiener Staatsoper
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210108_OTS0053/orf-iii-am „DIE SAMSTAG-PRESSE – 9. JANUAR / JÄNNER 2021“ weiterlesen

DIE FREITAG-PRESSE – 8. JANUAR / JÄNNER 2021

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE FREITAG-PRESSE – 8. JANUAR / JÄNNER 2021

Foto: Enrico Caruso (Celeste Aida 1911) – youtube.com (c)

Sängerjubilare 2021. Von Caruso bis Gruberova
Er wurde zum Inbegriff des großen italienischen Operntenors: Enrico Caruso. Der Todestag des legendären Sängers jährt sich 2021 zum hundertsten Mal. Wer feiert nächstes Jahr noch ein rundes Jubiläum? Wir werfen einen Blick vom Schellack-Zeitalter bis hin zu Sängerinnen und Sängern, die noch aktiv auf der Bühne stehen.
BR-Klassik.de

Mezzosopranistin Biserka Cvejic mit 97 Jahren verstorben
Die serbische Opernsängerin trat zeitlebens in führenden Opernhäusern auf, darunter 372 Einsätze an der Wiener Staatsoper. Die Mezzosopranistin war dabei in 25 verschiedenen Rollen zu erleben, von der Carmen über die Marcellina bis hin zur Brangäne.
Der Standard

Krise der deutschen Spieloper : Was für Lortzing, Nicolai oder Flotow fehlt
Die Leuchtfeuer, an denen man sich als Gastsänger deutscher Musikbühnen ausrichtet, heißen demgemäß eher Wagner und Strauss, zuzüglich einiger Solitäre wie „Wozzeck“; und wenn das Streben zum Feinstofflichen geht, lockt vielleicht das Liedrepertoire zwischen Klassik und Zweiter Wiener Schule. Hier wie dort aber gilt: Hat man sich einmal in solche Sphären durchgekämpft, gibt es kaum mehr Brücken zurück ins Spielopern-Repertoire, und einen Falstaff etwa singt man, wenn schon, lieber mit Verdi auf Italienisch als mit Nicolai auf Deutsch.
Frankfurter Allgemeine „DIE FREITAG-PRESSE – 8. JANUAR / JÄNNER 2021“ weiterlesen

DIE DONNERSTAG-PRESSE – 7. JANUAR / JÄNNER 2021

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE DONNERSTAG-PRESSE – 7. JANUAR / JÄNNER 2021

Foto: Haus für Mozart
© Salzburger Festspiele / Andreas Kolarik

Salzburger Festspiele
Kritik an Favoritinnen für Rabl-Stadler-Nachfolge
Brigitta Pallauf und Elisabeth Resmann als aussichtsreiche Kandidatinnen für das Amt der Salzburger Festspiel-Präsidentin? Dieser Gedanke gefällt nicht jedem. Zumal die beiden Favoritinnen auch noch mit der Amtsinhaberin verwandt sind.
https://www.krone.at/2311227

Österreich
Kunst lebt doch. Licht-Blicke: Zwischen Walküren und Widerstand
Ablenkung während des dritten Lockdowns kein Problem – mit Oper, Literatur und Theater
Der Standard

Österreich
Zur Dringlichkeit einer Kurskorrektur

Im Dauerhausarrest erwarten wir täglich neue Zumutungen. Doch allein die Impfung bringt substanziellen Fortschritt.
https://www.diepresse.com/5918657/zur-dringlichkeit-einer-kurskorrektur

Frankfurt
„Livestream: Bühne frei!“ heißt es an der Oper Frankfurt im Januar 2021
„Livestream: Bühne frei!“ heißt es an vier Abenden im Januar 2021 an der Oper Frankfurt. Jeweils freitags um 19.30 Uhr präsentieren Sänger*innen aus Ensemble und Opernstudio per Livestream – abrufbar auf der Website der Oper (www.oper-frankfurt.de) bzw. deren YouTube-Kanal (www.youtube.com) – von der Bühne des Großen Hauses Arien, Duette und Ensembles aus Opern und Operetten. Den Anfang macht ein von Dramaturg Konrad Kuhn (anstatt des bereits angekündigten Bernd Loebe) moderiertes Programm am Freitag, dem 8. Januar 2021, um 19.30 Uhr.
Theaterkompass

Sommereggers Klassikwelt 69: Jacqueline du Pré – die Unvollendete
In diesem Monat kann die Musikwelt des 75. Geburtstages der britischen Cellistin Jacqueline du Pré gedenken. Der Künstlerin selbst war allerdings ein so langes Leben nicht beschieden. Die in Oxford geborene Tochter einer Pianistin und Klavierlehrerin starb mit gerade einmal 42 Jahren an den Folgen einer Multiplen Sklerose-Erkrankung, die sie bereits 1973 zur Aufgabe ihrer bis dahin erfolgreichen Karriere zwang.
von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de
Daniel Barenboim & Jacqueline du Pré about their love story
https://www.youtube.com/watch?v=XH29v3eE0HY

Die schwedische Wagnersängerin Catarina Ligendza
Klassik vom Feinsten: Die 25 meistgelesenen Beiträge auf Klassik begeistert (2)
Von Kirsten Liese
Klassik-begeistert.de

Wilhelm Furtwängler und die Nazis: Symphonien des Opportunismus
Essaysammlung über den Konflikt zwischen Integrität und Karriere in repressiven Politsystemen und das „Ethos des deutschen Kapellmeisters“
Der Standard

Die Wagner-Droge – Bemerkungen zu Alex Ross‘ „Die Welt nach Wagner“
Das Outing als Wagnerianer fühlt sich in mancher Gesprächsrunde so an, als hätte man soeben verkündet, dass man seit Jahren drogenabhängig ist, aber die Sache im Griff hat. Wenn man nicht gerade auf dem Grünen Hügel unter den anderen Junkies steht, beschleicht den kritischen Liebhaber der Wagner’schen Musik mitunter das Gefühl, sich für irgendetwas rechtfertigen zu müssen.
Eine Buchbesprechung von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de „DIE DONNERSTAG-PRESSE – 7. JANUAR / JÄNNER 2021“ weiterlesen

DIE MITTWOCH-PRESSE – 6. JÄNNER / JANUAR 2021 (Dreikönigstag)

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE MITTWOCH-PRESSE – 6. JÄNNER / JANUAR 2021 (Dreikönigstag)

The Metropolitan Opera New York, Foto: Metopera (c)

New York
Metropolitan Opera in der Coronakrise: „Die Auswirkungen sind verheerend“
Etwa 150 Millionen Doller habe die Metropolitan Opera seit Beginn der Corona-Pandemie verloren, sagte ihr Generalintendant Peter Gelb im Dlf. Derzeit müsste das privat finanzierte Opernhaus fast ausschließlich auf Spenden setzen. „Es ist ein Kampf, damit wir diese Krise unversehrt überstehen.“
Deutschlandfunk.de

Leserbrief
Riccardo Mutis Aufruf an die Regierenden
Salzburger Nachrichten

Ballett/Tanz

München/ Ballett als „Montagsstück
„Paradigma“ – Ich werde mir dieses Stück – hoffentlich bald – im Nationaltheater live anschauen
Bayerische Staatsoper, München, Stream am 4. Januar 2021 der Premieren-Aufführung ohne Publikum vom 18.12.2020
Rezension des Videostreams: Montagsstück VIII: Paradigma (Ballett)
von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de

Gastkommentar: Die gekränkte Gesellschaft
In Sachen Corona kommt es nicht darauf an, was die Dinge mit uns, sondern was wir mit den Dingen machen
Neue Zürcher Zeitung

Bei Alfred Eschwé fliest die Donau optimistisch ins Jahr 2021…
Neujahrskonzert der Tonkünstler, 3. Januar 2021 (ORF-TVthek)
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich, Alfred Eschwé , Dirigent
Neujahrskonzert – und zwar ohne Publikum. Nicht nur bei den Wiener Philharmonikern, sondern auch beim traditionellen Neujahrsgruß des Tonkünstler-Orchesters bot sich dieses Jahr derselbe Anblick. Üblicherweise eine Tour durch Ostösterreich, reist das Orchester sonst doch von einem Ort zum anderen, langte es dieses Jahr nur zu einer Aufzeichnung aus dem Festspielhaus St. Pölten. Der Grund ist bekannt: Corona.
Von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert.de

Alfred Brendel
Alfred Brendel zum 90er: „Ich möchte so kosmopolitisch wie möglich sein
Kleine Zeitung

90. Geburtstag: Pianist Alfred Brendel im Interview
https://www.ndr.de/kultur/musik/klassik/90-Geburtstag-Pianist-Alfred

Alfred Brendel zum 90. Geburtstag: Der Starpianist als Dichter
Wiener Zeitung

Virtuose des Delikaten: Zum 90. Geburtstag von Alfred Brendel
Münchner Merkur

Musiksalon Nr. 44: Angelika Kirchschlager
An den diversen medialen Verbrämungen der Weihnachts- und Neujahrszeit hat auch Angelika Kirchschlager kräftig mitgewirkt. Grund genug, die Karriere der beliebten Sängerin einmal wieder Revue passieren zu lassen.
https://www.diepresse.com/5918565/musiksalon-nr-44-angelika-kirchschlager

Interview
André Heller: „Gestorben aus Dummheit, Habgier, Hybris …“
Der Poet und Ermöglicher unter anderem über die Auswirkungen der Pandemie, die Zeitenwende und den herzlosen Kanzler.
Kurier „DIE MITTWOCH-PRESSE – 6. JÄNNER / JANUAR 2021 (Dreikönigstag)“ weiterlesen

DIE DIENSTAG-PRESSE – 5. JÄNNER / JANUAR 2021

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE DIENSTAG-PRESSE – 5. JÄNNER / JANUAR 2021

Foto: HEUTE EIN NEUNZIGER: Der Pianist Alfred Brendel (c)

Auszug aus BR-Klassik: Alfred Brendel wächst im heutigen Kroatien auf. Zur Schule geht er in Zagreb. Die Eltern unterhalten eine Pension auf einer Urlaubsinsel in der Adria. Weder ist die Familie sonderlich musisch noch intellektuell. Trotzdem hegt Brendel neben musikalischen früh auch literarische und künstlerische Ambitionen. Ein Wunderkind sei er allerdings nicht gewesen, sagt er – eher ein neugieriger Normalo.

Brendel-typisches Understatement. Sein pianistischer Steilstart liest sich nämlich verdächtig wundersam: Mit zwölf der Eintritt ins Grazer Konservatorium, mit 16 der Abschluss in Wien. Sein Lehrer damals ist einer der größten Pianisten seiner Zeit: Edwin Fischer. Ein lebenslanges Vorbild, an dem Brendel vor allem die Einfachheit schätzte: „Eine Einfachheit, die überflüssige Komplikationen vermied, die aber zugleich höchst sensibel im Klang war – also eine Mischung aus großer Verfeinerung und einfacher Aufrichtigkeit.“…

Alfred Brendel zum 90. Geburtstag: Der Schnörkellose
Schlicht, rund, samtig – so spielte er Klavier. Schon seit Jahren tritt Alfred Brendel nicht mehr als Pianist auf. Heute ist der Österreicher vor allem als Schriftsteller aktiv – und beweist durchaus literarischen Humor. Am 5. Januar wird Alfred Brendel 90 Jahre alt.
BR.Klassik.de

Der Philosoph unter den Pianisten
Der große Klassik-Interpret Alfred Brendel, geboren in Mähren, aufgewachsen in Jugoslawien und Graz, beheimatet in England, feiert am Dienstag, seinen 90. Geburtstag.
https://www.diepresse.com/5918716/der-philosoph-unter-den-pianisten

Ein Virtuose des Charakters: Dem Pianisten Alfred Brendel zum 90. Geburtstag
Vor über zehn Jahren verabschiedete sich der Pianist Alfred Brendel von den Konzertbühnen. Er gehört zu den letzten Überlebenden einer ausgestorbenen Gattung.
Berliner Zeitung

Österreich
Kulturbetriebe müssen durch verlängerten Lockdown umplanen
Staatsopern-Direktor Roščić: „Verunsicherung des Publikums wird immer größer“, Burgtheater-Direktor Kušej „wirklich richtig verärgert!“
Der Standard

Theater bereiten sich auf Neustart vor
Am 18. Jänner sollen nach dem Lockdown auch die Theater- und Opernhäuser wieder öffnen dürfen, allerdings voraussichtlich mit einigen Beschränkungen. Die Häuser bereiten sich nun unterschiedlich auf den Neustart vor.
https://wien.orf.at/stories/3083215/

Österreich
Kein Lockdownende für die Kultur: „Zeigt, wo die Kulturnation wirklich steht“
„Planungszeiträume werden immer kürzer“, Kultur wird „zum Spielball“, „Flexibilität wird aufs Äußerste gereizt“.
Kurier

Ladas Klassikwelt 60: Zu wenig Beethoven-Musik in „Louis van Beethoven“
Am Abend des 25. Dezember setzten wir uns, mein Mann und ich, vor dem Fernseher hin, voller Hoffnung auf ein ästhetisches und musikalisches Fest. Leider waren wir enttäuscht, wie all diejenigen, die einen Soundtrack reich an den größten Werken Beethovens erwartet hatten. In dieser Hinsicht verliert für mich diese Verfilmung der Biographie des Komponisten gegen die Produktion „Meine unsterbliche Geliebte“ (1994) von Bernard Rose mit Gary Oldman als Beethoven. Obwohl es auch dort viel Fiktion gibt, schaue ich diesen Film immer mit unbeschreiblichem Vergnügen, sogar die Szene der gescheiterten Aufführung des 5. Klavierkonzerts.
Jolanta Lada-Zielke berichtet aus ihrer Klassikwelt
Klassik-begeistert

Weniger ist mehr: Beethovens „Leonore“ als Kammeroper
Beethovens einzige Oper „Fidelio“ hat bekanntlich erst im dritten Anlauf jene Form erhalten, in der sie heute erfolgreich über die Bühnen der Welt geht. Die erste Fassung von 1805, noch unter dem Namen „Leonore“, wird von Zeit zu Zeit auch aufgeführt, musikalisch weicht diese Version in nicht unwesentlichen Passagen von der Endfassung ab.
Eine DVD-Besprechung von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert

Instrument des Jahres 2021: Zehn kuriose Fakten über die Orgel
Die Orgel gilt als Königin der Instrumente und ist das größte aller Musikinstrumente, das tiefste und höchste, das lauteste und leiseste. Seit 2017 sind Orgelmusik und Orgelbau durch die UNESCO als Immaterielles Kulturerbe anerkannt. Allein in Deutschland gibt es etwa 50.000 Orgeln. Für das Jahr 2021 ist die Orgel von den Landesmusikräten zum „Instrument des Jahres“ gekürt worden. Wir haben zehn spannende Fakten über die Orgel für Sie gesammelt.
BR-Klassik.de „DIE DIENSTAG-PRESSE – 5. JÄNNER / JANUAR 2021“ weiterlesen

DIE MONTAG-PRESSE – 4. JANUAR / JÄNNER 2021

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE MONTAG-PRESSE – 4. JANUAR / JÄNNER 2021

Foto: Philippe Jordan, (c) csm Portrait

Wien
Musikchef der Staatsoper: „Die Seelennahrung wird vernachlässigt“ Bezahlartikel
Philippe Jordan über seine Pläne für Mozart und die Sicherheitsmaßnahmen.
Kurier

Salzburg
Rabl-Stadler und Barenboim: „Musik als Ausdruck der Menschlichkeit hat gelitten“
Salzburger Nachrichten

Europa verlängert den Lockdown
Trotz des Starts der Impfkampagne bleibt die Coronalage angespannt. Deutschland will seinen Lockdown verlängern, und auch andere Länder schließen neuerliche Verschärfungen nicht aus.
http://www.diepresse.com/5918307/europa-verlangert-den-lockdown

Österreich
Opposition geschlossen gegen Freitesten
SPÖ, FPÖ und Neos können türkis-grünes Vorhaben im Bundesrat blockieren
Wiener Zeitung

Grenze überschritten“: Opposition will Pläne zum Freitesten blockieren

Die Pläne der türkis-grünen Bundesregierung, den persönlichen Lockdown mittels Corona-Schnelltest abzukürzen, scheinen an der Opposition zu scheitern. Neben der FPÖ gaben am Sonntag auch SPÖ und NEOS bekannt, das Gesetz im Bundesrat zu blockieren. Damit wäre ein rechtzeitiges Inkrafttreten mit 18. Jänner nicht mehr möglich – ein gemeinsamer Beharrungsbeschluss von ÖVP und Grünen im Nationalrat käme zu spät.
https://www.krone.at/2310470

Wien
Wiener Neujahrskonzert 2021: Hoffnung und Handy-Applaus
Neue Musikzeitung/nmz.de

Der Römer International Opera Choir trotzt dem Virus mit „Nabucco“ virtuell…
Klassik vom Feinsten: Die 25 meistgelesenen Beiträge auf Klassik begeistert (5)
Wir präsentierendie 25 meistgelesenen Opern- und Konzertberichte, Interviews, Klassikwelten und Rezensionen – jene Beiträge, die Sie seit Juni 2016 am häufigsten angeklickt haben. Wir wünschen viel Freude beim „Nachblättern“.
Klassik-begeistert

Radek Knapp: „Gäste sehen alles aus der Distanz“
Der Schriftsteller über die Gemeinsamkeiten von Österreichern und Polen, seine ersten Erlebnisse in Wien, seine Anfänge als Autor – und über seine Begegnung mit Stanislaw Lem.
Wiener Zeitung „DIE MONTAG-PRESSE – 4. JANUAR / JÄNNER 2021“ weiterlesen

DIE SONNTAG-PRESSE – 3. JANUAR / JÄNNER 2021

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE SONNTAG-PRESSE – 3. JANUAR / JÄNNER 2021

Die weltbeste Sopranistin kommt viel herum in Corona-Zeiten. Nach Riga jetzt: Anna Netrebko im Stadtion von FK Dynamo Moskau. Foto: Instagram (c), eingesendet von unser Wiener Leserin Katharina Aigner

Trotz Corona: Was bringt das Kulturjahr 2021?
https://www.dw.com/de/trotz-corona-was-bringt-das-kulturjahr-2021/a-56046083

Beethoven als Gesamtedition: Zu Tode geliebt und jung erfrischt
Ludwig van Beethovens sämtliche Werke in einer Gesamtedition der Deutschen Grammophon – einschließlich einiger allerletzter Fragmente.
Münchner Abendzeitung

Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker: Im Superflauschgang
TV-Kritik: Riccardo Muti dirigiert im Musikverein live das traditionelle Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker.
Münchner Abendzeitung

Wien/ Staatsoper
Die Fledermaus flattert ins Leere
Johann Strauß‘ Operettendauerbrenner unter Cornelius Meister aus der Staatsoper mit vielen Debüts vor leerem Haus, noch zu erleben via ORF-TVthek.
https://www.diepresse.com/5917873/die-fledermaus-flattert-ins-leere

Silvester in Wien ohne “Fledermaus“? Undenkbar!
Man muss der Wiener Staatsoper dankbar sein: Durch den Livestream einer „Fledermaus“ am Nachmittag des 31. Dezembers wendet sie das Undenkbare ab, nämlich an diesem Tag ohne Johann Strauss“ erfolgreichste und beste Operette auskommen zu müssen.
Peter Sommeregger berichtet aus Wien
Klassik-begeistert

Eigentlich alles wie immer: Die Silvester-Fledermaus in Wien
Die staatliche Fensterscheibe, die Polka „Unter Donner und Blitz“, dazu Orchester und Gesang auf Weltklasse-Niveau: Eigentlich alles wie immer bei der Silvester-Fledermaus. Einige Gesangsrollen waren sogar besonders stark besetzt, selbst für Wiener Verhältnisse. Eine Pandemie kann vieles verändern, aber nicht die Silvester-Fledermaus. Nur die Silvestereinlage bei Orlofsky hat gefehlt.
Johannes Fischer berichtet aus Wien
Klassik-begeistert

Venedig
Neujahrskonzert 2021 aus dem Teatro La Fenice in Venedig
Live-Übertragung) Es ist längst zu einer beliebten und vielbeachteten Tradition geworden: die Übertragung des Neujahrskonzertes aus dem Teatro La Fenice in Venedig. Wie in jedem Jahr widmet sich dieses besondere Konzert dem großen Opernrepertoire – und soll trotz der schwierigen Lage durch Corona auch 2021 wieder stattfinden.
Die Sendung ist auch auf ➜ ARTE Concert zu sehen (verfügbar in D / A / CH bis 31.01.2021).
https://www.musik-heute.de/21889/neujahrskonzert-2021-aus-dem-teatro-la

Sirene-Operntheater
Aus Musiktheater wurde eine Film-Oper
„Ihr macht ja den Mund nicht auf … ihr habt Euch abgefunden …“ Eine Familie im bedrückenden Milieu der DDR. Sohn Gustav schwingt eine Fahne, auf die er das Wort Freiheit geschrieben hat. Die Oper Die Verwechslung mit dem oenm.
DrehpunktKultur

Lieses Klassikwelt 68: Kavaliere oder die perfekte Abendgarderobe
Die Bamberger Symphoniker haben sich gerade neu eingekleidet. In den alten schwarzen Fräcken aus Schurwolle gerieten die männlichen Orchestermitglieder zu stark ins Schwitzen, zudem fühlten sie sich durch den steifen Stoff in ihren Bewegungsabläufen eingeschränkt. In den neuen Anzügen reguliert ein speziell entwickeltes Material die Temperatur, auf die Weise werde ein Hitzestau vermieden, berichtet die Zeitschrift Das Orchester in seiner aktuellen Ausgabe über dieses erfolgreiche Pilotprojekt, zudem steigern seitliche, hoch elastische Einsätze in den Jacketts und Hosen die Bequemlichkeit.
Kirsten Liese berichtet aus ihrer Klassikwelt
Klassik-begeistert

Trostmusik (Teil 9): Richard Wagners „Lied an den Abendstern“ – Frauen stehen nicht auf brave Jungs
https://www.rheinpfalz.de/kultur_artikel,-trostmusik-teil-9-richard-wagners

Neujahrskonzerte
Bis zu 1,265 Millionen sahen Riccardo Mutis sechstes Neujahrkonzert live im ORF
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210102_OTS0010/bis-zu-1265

NÖ-Tonkünstler-Neujahrskonzert als TV-Erlebnis
Das niederösterreichische Neujahrskonzert kann heuer CoV-bedingt nicht mit Publikum stattfinden und auch nicht durch das Land touren. Der ORF Niederösterreich zeichnete deshalb das Neujahrskonzert der Tonkünstler auf. Es ist am Sonntag um 11.05 Uhr auf ORF III zu sehen.
https://noe.orf.at/stories/3083206/

Graz
Grazer Oper:
Neujahrskonzert mit italienischem Lebensgefühl
https://www.krone.at/2310080

Berlin
Die schönen Tage von Aranjuez
Leerer Saal und Spanien im Herzen: Das Silvesterkonzert der Berliner Philharmoniker widmet sich spanischer Musik.
Tagesspiegel

Interview
„Daran zerbrechen viele Freundschaften“
Komponist Moritz Eggert nutzt die Corona-Krise zur Besinnung auf sich selbst und seine Musik. Der Realitätsverlust vieler Kollegen macht ihn ratlos.
https://www.concerti.de/interviews/moritz-eggert/

Tonträger
Karl Richter: Wie man den Lockdown mit Barockpracht durchfeiert
Bach und Händel satt in einer dicken Box der Aufnahmen des Dirigenten, Organisten und Cembalisten Karl Richter.
Münchner Abendzeitung

Todesfälle
2020 – Erinnerungen an Menschen, die unsere Welt verlassen haben
Nachrufe und Meldungen in der neuen musikzeitung und in der JazzZeitung 2020.
Neue Musikzeitung/nmz.de

Links zu nglischsprachigen Artikeln

Streams
Updated: The best classical music and opera online streams available
https://www.classicfm.com/music-news/live-streamed-classical-music-concerts

Las Palmas
María José Siri, Saioa Hernández, Xabier Anduaga & Anna Pirozzi Lead Ópera de Las Palmas 2021 Season
https://operawire.com/maria-jose-siri-saioa-hernandez-xabier-anduaga-anna

New York
Frictions Grow Between Met Opera, Met Orchestra And Staff After New Year’s Gala
https://www.ludwig-van.com/toronto/2021/01/01/scoop-frictions-grow-met-opera

Sydney
Merry day at the opera as organisers seek out first timers
https://www.smh.com.au/culture/opera/merry-day-at-the-opera-as

Recordings
Classical CDs Weekly: Sibelius, Roger Désormière, George Szell Three life-enhancing box sets
https://theartsdesk.com/classical-music/classical-cds-weekly-sibelius-roger

Feuilleton
Opera Quiz: Identify that Opera by It’s Opening Bars of Music
https://operawire.com/opera-quiz-identify-that-opera-by-its-opening-bars-of-music/

AFM LOCAL 802 STATEMENT ON THE OUTSOURCING OF MUSICIANS FOR TONIGHT’S METROPOLITAN OPERA GALA
https://mailchi.mp/local802afm/press-advisory-met-december-2020

Fado

Lissabon
„Stimme Lissabons“: Fado-Sänger Carlos do Carmo 81-jährig verstorben
Wegen des Todes von do Carmo kündigte die portugiesische Regierung eine eintägige Staatstrauer an. Er war einer der wichtigsten Vertreter des Fado
Der Standard

Ausstellungen/ Kunst

Kulturvorschau 2021
Museen holen 2021 Ausstellungen nach
Mit Beginn des dritten Lockdowns musste die gesamte Kulturbranche erneut schließen. Die Wiedereröffnung ist im Jänner geplant. Viele Museen wollen dann nachholen, was im Vorjahr versäumt werden musste.
https://wien.orf.at/stories/3082991/

———

Unter’m Strich

Der frugale Minister Anschober: Die „breite Masse“ bekommt den billigen Impfstoff
Bei der Covid-Impfung beharren der Minister und sein Team auf dem billigen Impfstoff. Wieso diese falsch verstandene Sparsamkeit?
… Die breite Bevölkerung bekommt Astra Zeneca. Basta. Einziger Wermutstropfen: Die alternative Billigsdorfer-Impfung hat keine Zulassung. Macht aber nichts, sagt Anschober. Wir impfen die Bevölkerung sowieso erst in Monaten…
https://www.diepresse.com/5917797/der-frugale-minister-anschober

Die wichtigsten Antworten zur Corona-Impfung auf häufig gestellte Fragen der Leser
Wir haben Ihre Fragen an die Leiterin der Impfabteilung im Gesundheitsministerium weitergeleitet. Maria Paulke-Korinek erklärt alle Details
Der Standard

Corona – wir denken neu
Zukunftsforscher Andreas Reiter: „Handy ade, Chip juchhe“
Der renommierte Zukunftsforscher ortet eine Beschleunigung digitaler Trends, etwa bei Virtual Reality oder smarten Chips, die den Alltag erleichtern
Der Standard

Freedom Pass, Please’: Boris to Introduce Covid Passports as More Lockdowns Loom
https://www.breitbart.com/europe/2020/11/22/freedom-pass-please-uk-to-introduce

Deutschland
Zweifel und Desinteresse an Corona-Warn-App
Die Corona-Warn-App bringt nicht den erhofften Erfolg. Woran das liegt, zeigt jetzt eine bundesweite Umfrage.
Frankfurter Allgemeine

Psychologin: „Wenn sich Gabalier nicht impfen lässt, haben wir ein Problem“
Die Psychologin Ulrike Schiesser über Verschwörungstheoretiker, irrationale Ängste und die Vorbildwirkung von Prominenten.
Kurier

Mediziner dämpfen Hoffnung auf rasche Entspannung
Die deutsche Ärztevertreterin Susanne Joha rechnet in den ersten drei Monaten des neuen Jahres trotz der hoffnungsvoll erwarteten Corona-Impfung mit „kaum Entlastung“. Erst im Sommer sei mit einer wesentlichen Entspannung auf den Intensivstationen zu rechnen. Der deutsche Bundesärztepräsident warnt gar davor, dass Impfärzte ein gewisses Risiko für Pflegeheim-Bewohner mit sich bringen.
https://www.krone.at/2309807

Wien
Christoph Wiederkehr: Strafe für „unwillige Eltern“
Stadtrat Christoph Wiederkehr will Sanktionen für Integrationsverweigerer und Eltern, die den Elternsprechtag schwänzen.
Die Presse

INFOS DES TAGES (SONNTAG, 3. JÄNNER 2021)

INFOS DES TAGES (SONNTAG, 3. DEZEMBER 2021)

Quelle: onlinemerker.com

 

 ORF : Bis zu 1,265 Millionen sahen Riccardo Mutis sechstes Neujahrkonzert live im ORF

 1,157 Millionen verfolgten ORF-„Pausenfilm“ zum 100-Jahr-Jubiläum des Burgenlands

Wien (OTS) – Jedes Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker ist außergewöhnlich, das heurige am Freitag, dem 1. Jänner 2021 war es ganz besonders: Das Pandemie-bedingte Fehlen des Saalpublikums tat der Leistung des Spitzenorchesters – zum sechsten Mal unter der Leitung von Maestro Riccardo Muti – sowie der Begeisterung des heimischen TV-Publikums keinen Abbruch. Im Gegenteil: Live in ORF 2 verfolgten bis zu 1,265 Millionen Zuseherinnen und Zuseher die 63. ORF-Übertragung des weltweit meistausgestrahlten Klassikevents, das in diesem Jahr in insgesamt 92 Ländern gezeigt wurde und das von einem vielbeachteten, interaktiven Live-Applaus getragen wurde. Im Schnitt sahen den (reichweitenstärkeren) zweiten Konzertteil 1,196 Millionen bei einem Markanteil von 54 Prozent (und 40 bzw. 50 Prozent MA in den Zielgruppen 12-49 bzw. 12-29). Der erste Teil des Konzerts hatte bereits bis zu 1,122 Millionen Klassik-Fans erreicht.

Den diesmal von Felix Breisach gestalteten ORF-Film zur Konzertpause mit dem Titel „Happy Birthday, Burgenland! 1921–2021“, der das jüngste und kleinste Bundesland Österreichs zum 100-Jahr-Jubiläum würdigte, ließen sich bis zu 1,181 Millionen nicht entgehen. Im Schnitt erreichte die Produktion 1,157 Millionen und einen Marktanteil von 58 Prozent (bzw. 43 und 53 Prozent in den jungen Zielgruppen).

Für ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz zeigt das „in vielerlei Hinsicht einzigartige Neujahrskonzert 2021 zu welchen Glanzleistungen Künstlerinnen und Künstler in schwierigsten Zeiten fähig sind und wie wichtig ihre Kunst gerade jetzt für die Menschen ist. Ich bin stolz, dass der ORF als verlässlicher Partner der Kunst und Kulturschaffenden dieses Jahres-Highlight würdig begleiten und mit kreativen Ideen wie dem Live-Applaus, dem Orchester und ihrem Maestro die Begeisterung der Fans auch ohne Saalpublikum vermitteln konnte. Mein Dank geht an Riccardo Muti und die Wiener Philharmoniker sowie an das ORF-Team aus Redaktion und Technik, die unter Einhaltung strengster Corona-Präventionsmaßnahmen Beispielhaftes geleistet haben.“

Weitere Konzert-Dacapos am 2. Jänner in 3sat, am 6. Jänner in ORF 2

Wer die Live-Übertragung des Neujahrskonzerts in ORF 2 bzw. die Servicewiederholung zur Prime-Time in ORF III verpasst hat, kann das einzigartige Ereignis schon heute, am Samstag, dem 2. Jänner, um 20.15 Uhr in 3sat miterleben. In der ORF-2-„matinee“ am Dreikönigstag, am Mittwoch, dem 6. Jänner steht das Konzert um 10.05 Uhr erneut auf dem Programm. Davor gibt es den ORF-Film zur Konzertpause mit dem Titel „Happy Birthday, Burgenland! 1921–2021“ (9.05 Uhr) sowie die Backstage-Reportage „Hinter den Kulissen des Neujahrskonzerts“ (9.30 Uhr) zum Wiedersehen.

Überwältigendes Publikumsfeedback beim Neujahrskonzert 2021

Philharmonisches Tagebuch - Wiener Philharmoniker
Daniel Froschauer. Foto: Wiener Philharmoniker/ Nagel

Der Vorstand der Wiener Philharmoniker Daniel Froschauer bedankt sich für das überwältigende Feedback des Publikums zum Neujahrskonzert 2021:

„Schon während des Konzertes erreichte uns eine Flut an Emails mit Sympathiebekundungen, Dankesworten und Glückwünschen zum Neujahrskonzert. Auch weiterhin bekommen wir tausende von Nachrichten, über die wir uns besonders freuen. Diese Dankbarkeit der ZuseherInnen und HörerInnen aus aller Welt ist unser größter Lohn, insbesondere nach dieser anstrengenden Vorbereitungszeit.“

Ein Dankeschön auch an unsere Partner: den ORF, die Stadtgärten Wien, den Musikverein Wien und das SARS-COV-2 Ag Schnelltest Abstrich Team der Medizinischen Universität Wien.“
____________________________________________________________________

HEUTE AUF WIENER STAATSOPERN-STREAMS

Anna Bonitatibus (Isabella), Ildar Abdrazakov (Mustafà) (c) Wiener Staatsoper / Michael Pöhn
Anna Bonitatibus, Ildar Abdrazakov. Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn

Sonntag, 3. Jänner 2021, 19.00 Uhr
Gioachino Rossini
L’ITALIANA IN ALGERI (Vorstellung vom 30. April 2015)
Dramma giocoso in zwei Akten
Musikalische Leitung: Jesús López Cobos
Inszenierung: Jean-Pierre Ponnelle
Mit u.a.: Anna Bonitatibus, Ildar Abdrazakov, Edgardo Rocha, Aida Garifullina, Paolo Rumetz

und morgen, Montag
Montag, 4. Jänner 2021, 19.00 Uhr
Piotr I. Tschaikowski
DER NUSSKNACKER (Vorstellung vom 27. Dezember 2018)
Musikalische Leitung: Kevin Rhodes
Choreographie: Rudolf Nurejew
Mit u.a. Natascha Mair, Robert Gabdullin, Solisten und Corps de ballett des Wiener Staatsballetts

Alle unten angeführten Streams sind in Österreich wie auch international kostenlos auf der Webseite play.wiener-staatsoper.at verfügbar. Beginn ist jeweils um 19.00 Uhr  die Übertragungen sind 24 Stunden lang abrufbar.

Hier finden Sie alle häufig gestellten Fragen zum Streaming.
_________________________________________________________________________

DIE STREAMS DER METROPOLITAN OPERA WOCHE 43 (ab 4. Jänner)

Mit Ausnahme des „Fliegenden Holländers“, den sie vor dem Locksown in der Generalprobe aufgezeichnet, aber nicht mehr gespielt (und nicht mehr im Kino gesendet) haben, der aber vorhanden ist, dürfte die Met mit ihren Aufzeichnungen durch sein. Immerhin eine beachtliche Anzahl. Und offenbar wollen sie die Live-tote Saison durchspielen, ordnen ihr Material nur immer anders an.

Nachdem man Pavarotti eine Personality Week geliefert hat, steht dann (nach einer echten Star-Woche mit viel Netrebko und DiDonato) René Fleming im Mittelpunkt, die gut zwei Jahrzehnte lang ein Superstar der Met war.

Renate Wagner

Met to launch Nightly Met Opera Streams for free - Operalogg

WEEK 43
EPIC RIVALRIES

Monday, January 4
Cilea’s Adriana Lecouvreur
Starring Anna Netrebko, Anita Rachvelishvili, Piotr Beczała, Carlo Bosi, Ambrogio Maestri, and Maurizio Muraro, conducted by Gianandrea Noseda. From January 12, 2019.

Tuesday, January 5
Rossini’s La Donna del Lago
Starring Joyce DiDonato, Daniela Barcellona, Juan Diego Flórez, John Osborn, and Oren Gradus, conducted by Michele Mariotti. From March 14, 2015.

Wednesday, January 6
Bizet’s Les Pêcheurs de Perles
Starring Diana Damrau, Matthew Polenzani, Mariusz Kwiecien, and Nicolas Testé, conducted by Gianandrea Noseda. From January 16, 2016.

Thursday, January 7
Bellini’s I Puritani
Starring Anna Netrebko, Eric Cutler, Franco Vassallo, and John Relyea, conducted by Patrick Summers. From January 6, 2007.

Friday, January 8
Mascagni’s Cavalleria Rusticana and Leoncavallo’s Pagliacci
Starring Eva-Maria Westbroek, Jane Bunnell, Marcelo Álvarez, George Gagnidze; Patricia Racette, Marcelo Álvarez, George Gagnidze, and Lucas Meachem, conducted by Fabio Luisi. From April 25, 2015.

Saturday, January 9
Donizetti’s Maria Stuarda
Starring Elza van den Heever, Joyce DiDonato, Matthew Polenzani, Joshua Hopkins, and Matthew Rose, conducted by Maurizio Benini. From January 19, 2013.

Sunday, January 10
Verdi’s Il Trovatore
Starring Sondra Radvanovsky, Dolora Zajick, Marcelo Álvarez, Dmitri Hvorostovsky, and Stefan Kocán, conducted by Marco Armiliato. From April 30, 2011.

WEEK 44
RENÉE FLEMING WEEK

Monday, January 11
Mozart’s Le Nozze di Figaro
Starring Renée Fleming, Cecilia Bartoli, Susanne Mentzer, Dwayne Croft, and Bryn Terfel, conducted by James Levine. From November 11, 1998.

Tuesday, January 12
Massenet’s Thaïs
Starring Renée Fleming, Michael Schade, and Thomas Hampson, conducted by Jesús López-Cobos. From December 20, 2008.

Wednesday, January 13
Strauss’Der Rosenkavalier
Starring Renée Fleming, Christine Schäfer, Susan Graham, Eric Cutler, Thomas Allen, and Kristinn Sigmundsson, conducted by Edo de Waart. From January 9, 2010.

Thursday, January 14
Rossini’s Armida
Starring Renée Fleming, Lawrence Brownlee, Barry Banks, John Osborn, and Kobie van Rensburg, conducted by Riccardo Frizza. From May 1, 2010.

Friday, January 15
Strauss’Capriccio
Starring Renée Fleming, Sarah Connolly, Joseph Kaiser, Russell Braun, Morten Frank Larsen, and Peter Rose, conducted by Sir Andrew Davis. From April 23, 2011.

Saturday, January 16
Handel’s Rodelinda
Starring Renée Fleming, Stephanie Blythe, Andreas Scholl, Iestyn Davies, Joseph Kaiser, and Shenyang, conducted by Harry Bicket. From December 3, 2011.

Sunday, January 17
Dvořák’s Rusalka
Starring Renée Fleming, Emily Magee, Dolora Zajick, Piotr Beczala, and John Relyea, conducted by Yannick Nézet-Séguin.  From February 8, 2014.
_______________________________________________________________________

Monika Grubers Jahresrückblick – Servus TV

Ihre Voraussagen für 2021: Markus Söder wird deutscher Bundeskanzler, Sebastian Kurz erster Papst aus Österreich!

Gru
Kabarettistin und Publikumsliebling Monika Gruber schaut auf das verrückteste Jahr zurück, das sie erlebt hat: ein Pandemie-Jahr, in dem sie beinahe einen Italienisch-Kurs machte, sich fast eine Leberzirrhose zugezogen hätte und plötzlich mehr Einwegmasken als Schuhe im Schrank hatte.

ZUM VIDEO

_______________________________________________________________________________

INSTAG(K)RAMEREIEN – gefunden von Fritz Krammer

Günther Groissböck studiert den „La Roche“

Grui

ZU INSTAGRAM mit Videos