Die FREITAG-PRESSE – 3. Mai 2019

Placido Domingo als Simon Boccanegra, © Wiener Staatsoper GmbH / Ashley Taylor

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Die FREITAG-PRESSE – 3. Mai 2019

Graz/ Messe
Weltstar Placido Domingo: „Ein klassischer Sommernachtstraum“ am Mittwoch, 12. Juni 2019
Das Konzert des Jahres! Placido Domingo gilt als der König der Oper und als der größte und erfolgreichste zeitgenössische Star-Opernsänger mit mehr als 3.900 Auftritten in 150 Rollen.
https://www.tourismuspresse.at/presseaussendung/TPT_20190502_TPT0004

Wien/ Staatsoper
Verdis „Rigoletto“ als vokaler Akt der Verzweiflung
Christopher Maltman und Andrea Carroll brillieren an der Wiener Staatsoper – derstandard.at/2000102387553/Verdis-Rigoletto-als-vokaler-Akt-der-Verzweiflung
Der Standard

Genf
Neuer Genfer Intendant: «Eine Oper von heute muss auf Fragen von heute antworten»
Der gebürtige Zürcher Aviel Cahn übernimmt zur Saison 2019/20 die Leitung des Grand Théâtre. Nun hat er seine erste Spielzeit vorgestellt: Cahn will Oper und Tanz fest im 21. Jahrhundert verankern und das Haus programmatisch neu aufstellen.
Neue Zürcher Zeitung

Genf
Medea zwischen den Zeiten: In Genf wird die Mörderin zum Opfer
Die Premiere von Marc-Antoine Charpentiers «Médée» an der Genfer Oper verstört und überwältigt zugleich. Das liegt vor allem an der atemberaubenden Verwandlung der Titelfigur.
Neue Zürcher Zeitung

Joana Mallwitz im Porträt: Maestra  (Bezahlartikel)
Mit 19 dirigiert sie ihr erstes großes Konzert, mit 27 wird sie Generalmusikdirektorin. Jetzt ist Joana Mallwitz 32 – und kann sich eigentlich nur noch selbst gefährlich werden.
Sueddeutsche Zeitung

Wien/Jubiläum
„An die Lebenswirklichkeit andocken“
Die Jeunesse feiert 70. Geburtstag. Der Konzertveranstalter sei weiterhin ein Impulsgeber, meint Leiterin Antonia Grüner.
Wiener Zeitung „Die FREITAG-PRESSE – 3. Mai 2019“ weiterlesen

Die DONNERSTAG-PRESSE – 2. Mai 2019

Foto: Anna Netrebko,  Wiener Staatsoper, Il trovatore (2017),
M. Pöhn (c)
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Die DONNERSTAG-PRESSE – 2. Mai 2019

Wien/ Staatsoper/ Filmpremiere
Die Wiener Staatsoper: Der schönste Arbeitsplatz der Welt
Nach den beiden Filmen Das Museum und Die Burg hat nun ein drittes bedeutsames Gebäude Wiens einen Dokumentarfilm gewidmet bekommen. Backstage Wiener Staatsoper von Stephanus Domanig feierte am Sonntag um 20.30 Uhr Premiere in, wie könnte es passender sein, der Wiener Staatsoper, die für einen Abend in einen Kinosaal verwandelt wurde. Ein besonderer Abend für das Haus am Ring, sodass sogar Direktor Dominique Meyer glücklicherweise pünktlichst aus Japan zurückgekommen war und der Premiere beiwohnte.
„Die einen stehen im Licht, die anderen im Dunkeln“, leitet Produzent Mathias Forberg den Abend passend ein. Denn der Film möchte jene vor den Vorhang holen, die für das tägliche Gelingen einer Vorstellung ebenso verantwortlich sind, wie die Künstlerinnen und Künstler auf der Bühne. In nur 20 Drehtagen wurden sämtliche Bereich wie Bühnenbild, Lichttechnik, Bühnentechnik, Rechtsabteilung, Dramaturgie, Akustik, Bühneninspektion und viele mehr in ihrer täglichen Arbeit begleitet. Das Ergebnis ist eine bildstarke Dokumentation mit viel Liebe zum Detail, die durch einen sehr feinen Humor das Publikum durchgehend unterhält.
Anna Ploch berichtet aus der Wiener Staatsoper.
Klassik-begeistert

Dirigent Kirill Petrenko: Die Meisterwerke dürfen zu uns sprechen
DeutschlandfunkKultur

Berlin/ Deutsche Oper
Ein somnambules Sommerstück
Detlev Glanerts „Oceane“ wurde an der Deutschen Oper Berlin uraufgeführt.
Wiener Zeitung

China
„Wir wollen eine neue Musik schaffen, die wir alle genießen können.“

Exklusivinterview mit Pang Kapang und Zhu Changyao vom Suzhou Chinese Orchestra
Mit dem Suzhou Chinese Orchestra gründete der inzwischen international bekannte Dirigent Pang Kapang vor knapp zwei Jahren ein Ensemble, das als eines der ersten Orchester weltweit die klassische Tradition Europas mit Jahrtausende alten Instrumenten der chinesischen Tradition verbinden soll…
Daniel Janz berichtet aus Köln.
Klassik-begeistert

Wien/ Theater an der Wien
Peter Heilker wird Programmdirektor am Theater an der Wien
Operndirektor am Theater St. Gallen wird Stellvertreter des designierten Intendanten Stefan Herheim –
Der Standard

Essen
Aalto-Musiktheater: Programm der Spielzeit 2019/2020
Intendant Hein Mulders präsentiert „Pique Dame“, „Das Land des Lächelns“, „Kain und Abel“, „Yesterdate“, „Don Carlo“ und „Die Hochzeit des Figaro“
https://www.lifepr.de/pressemitteilung/theater-und-philharmonie-essen „Die DONNERSTAG-PRESSE – 2. Mai 2019“ weiterlesen

Die MITTWOCH-PRESSE – 1. Mai 2019

Foto: Peter Theiler, © Matthias Creutziger
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Die MITTWOCH-PRESSE – 1. Mai 2019

Dresden
Peter Theiler, Intendant der Dresdner Semperoper: „Ich bin hier kein Wessi, sondern Ausländer“
Seit Herbst 2018 ist Peter Theiler Intendant der weltberühmten Semperoper in Dresden. Zum ersten Mal arbeitet der Schweizer damit an einer ostdeutschen Bühne und setzt dort klare Zeichen.
Swiss-Info

International Opera Awards: Asmik Grigorian beste Sängerin
Asmik Grigorian, litauische Sopranistin und als „Salome“ auch heuer Salzburger Festspielstar, ist bei den International Opera Awards am Montagabend als beste Sängerin ausgezeichnet worden.
Salzburger Nachrichten

Treffen Sie Kirill Petrenko
Die Berliner Philharmoniker freuen sich auf ihren neuen Chefdirigenten. Hier können Sie ihn kennenlernen.
https://www.petrenko-live.de/de/

Dirigent Kirill Petrenko: Die Meisterwerke dürfen zu uns sprechen
DeutschlandfunkKultur

St. Gallen/ Wien
St. Galler Operndirektor Peter Heilker wechselt zu Stefan Herheim nach Wien
Neue Zürcher Zeitung

Madrid
Madrid: Ein Falstaff wie von nebenan
Nach 17 Jahren kehrt Falstaff zurück nach Madrid. Nicht nur nach Madrid, allerdings: Die Inszenierung entstand in Koproduktion mit dem Théâtre Royal de la Monnaie de Bruxelles, der Opéra National de Bordeaux und der Tokyo Nikikai Opera. Ein überlebensgroßes Projekt also, das darüber hinaus auch diversen TV-Ausstrahlungen und einem DVD-Release entgegensieht. Die Neugier trieb auch uns in den Süden, um diese vermeintliche Jahrhundertinszenierung einmal aus der Nähe betrachten zu können.
Gabriel Pech berichtet aus dem Teatro Real in Madrid.
https://klassik-begeistert.de/giuseppe-verdi-falstaff-teatro-real-madrid-28-april-2019/ „Die MITTWOCH-PRESSE – 1. Mai 2019“ weiterlesen

Die DIENSTAG-PRESSE – 30. APRIL 2019

Foto: © Bernd Uhlig, Oceane, Deutsche Oper Berlin
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Die DIENSTAG-PRESSE – 30. APRIL 2019

Berlin/ Deutsche Oper
Uraufführung von „Oceane“: Das Elementarwesen lässt kaum Wünsche offen
Berliner Zeitung

Oceane“: Bejubelte Fontane-Oper an der Deutschen Oper
Bejubelte Uraufführung von Detlev Glanerts Fontane-Oper „Oceane“ an der Deutschen Oper Berlin.
Berliner Morgenpost

Mit „Oceane“ gelingt der Deutschen Oper Berlin ein großer Wurf
Die Deutsche Oper Berlin hat die Uraufführung dieser nach einem Fontane-Fragment entstandenen Oper geschickt geplant, Fontane ist im Jahr seines 200. Geburtstages in aller Munde. Anders als der Untertitel „ein Sommerstück“ vermuten ließe, ist das Werk aber eher düster, dieser Sommer klingt traurig aus, nicht nur im stimmungsvollen, zeitweise an Caspar David Friedrich erinnernden Bühnenbild.
Peter Sommeregger berichtet aus der Deutschen Oper Berlin.
Klassik-begeistert

Stuttgart/Staatsoper
Iphigenie en Tauride wird zum Triumph
Der polnische Regisseur Krzysztof Warlikowski zeichnet Iphigénies Blutspur bis heute nach – mit einer genialen Grundidee, einem starken Ensemble und dem eminenten Dirigenten Stefano Montanari. .
Stuttgarter Zeitung

Berlin
FFF: Saisonvorschau der Berliner Philharmoniker mit Kirill Petrenko
Ok, Beethoven. Aber kein kompletter Sinfonienzyklus, wie es ihn zum 250. Geburtstag circa 250mal geben wird, sondern die drei großen Fs: Friede, Freude, „Fannkuchen“ Freiheit! Und das ist auch gar kein Anlass zum Blödeln. Denn Kirill Petrenko ist es spürbar ernst, als er bei der Ankündigung der kommenden Konzertsaison erläutert, warum er mit Beethovens Neunter (einmal in der Philharmonie, einmal vor dem Brandenburger Tor) einsteigen wird in seine erste Saison als nun aber wirklich Chef der Berliner Philharmoniker: Weil dieses Werk seine Wahl wäre, wenn die Menschheit ein einziges ins Weltall schießen wollte, um von sich selbst dem Universum zu erzählen, mit aller Freude, allem Großem und allem Schrecklichem.
Konzertgänger in Berlin

Kirill Petrenko und die Berliner Philharmoniker Friede, Freude, Freiheit
Fast vier Jahre nach seiner Wahl präsentieren Kirill Petrenko und die Berliner Philharmoniker ihre erste gemeinsame Saison 2019/20
Tagesspiegel

Wien/ Musikverein
Thielemann und eine kurzweilige Ewigkeit
Jubel für die Philharmoniker mit Bruckners Zweiter und einer Novität.
Die Presse

Zürich/Oper
Wer die Wahl hat: Pantoffel contra Bomberjacke an der Oper Zürich
Wenn Rossinis Komödie «Il turco in Italia» so gut besetzt, so detailgenau und flott inszeniert und dann noch mit einer schlüssigen Regie-Idee ins Heute geholt wird wie jetzt in Zürich, macht Oper richtig Spass.
https://www.nzz.ch/feuilleton/reize-und-gefahren-des-mittelstandes-ld.1478295 „Die DIENSTAG-PRESSE – 30. APRIL 2019“ weiterlesen

Die MONTAG-PRESSE – 29. APRIL 2019

Foto: Staatsoper Unter den Linden, © Marcus Ebener
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Die MONTAG-PRESSE – 29. APRIL 2019

Berlin/ Staatsoper
Staatsoper Berlin: Die Zauberflöte mit René Pape, Evelin Novak, Nicola Proksch
Die Zauberflöte in der ein Vierteljahrhundert alten Inszenierung von Everding mit den Bühnenbildern von Schinkel erfreut sich immer noch großer Beliebtheit – trotz hauseigener Konkurrenz durch die gewagte Neuproduktion des jungen Regisseurs Yuval Sharon. Zentrum der Aufführung ist René Pape als charaktervoll-edler Sarastro, aber auch Evelin Novak als Pamina kann mit seelenvoller Darstellung überzeugen. Beide sind Ensemblemitglieder. Problematisch Peter Sonn als Tenorprinz mit doch recht wenig lyrischem Klang. Als Königin der Nacht erhält Nicola Proksch nach verhaltenem Start viel Beifall. Und der junge Dirigent Thomas Guggeis hat Anfangs Mühe, der Staatskapelle den richtigen Mozart-Ton zu entlocken.
Konzert- Opernkritik Berlin/ Anton Schlatz

Schwetzingen
Die Vögel wussten es schon immer
Wie aus Sprache Musik wird: die Schwetzinger Festspiele und „Der Fall Babel“.
Sueddeutsche Zeitung

Wien/ Musikverein
Sofort rahmen lassen: Wiener Philharmoniker mit Christian Thielemann
Orchester und Dirigent beeindruckten mit Anton Bruckners zweiter Symphonie im Musikverein
Der Standard

Berlin
Musik für alle im Pierre Boulez Saal
Vier etwa halbstündige Konzerte wurden am Sonnabend in dem Konzertsaal gegeben. Rund 1600 Besucher waren dabei.
Berliner Morgenpost

Landshut/Niederbayern
Wagners „Das Rheingold“ in Landshut: Fluch über die Bücherwürmer
In Niederbayern sind die Nibelungen daheim, und zwar seit 800 Jahren: In Passau wurde das Epos mutmaßlich erstmals niedergeschrieben. Jetzt folgt Wagners „Ring“. In Landshut ist eine ehrgeizige, aber auch traditionelle „Rheingold“-Deutung zu sehen.
BR-Klassik

Gelsenkirchen/ Musiktheater im Revier
Für Wagner rauscht der Rheingold-Express durch Gelsenkirchen
Die renommierte Bühnenbildnerin Heike Scheele schuf für die Inszenierung von Wagners „Das Rheingold“ das Bühnenbild. Premiere ist am 11. Mai.
https://www.waz.de/staedte/gelsenkirchen/fuer-wagner-rauscht-der-rheingold-express „Die MONTAG-PRESSE – 29. APRIL 2019“ weiterlesen

Die SONNTAG-PRESSE – 28. APRIL 2019

Foto: Gun-Brit Barkmin als Salome, Jörg Schneider als Narraboth
© Wiener Staatsoper GmbH / Michael Pöhn

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Die SONNTAG-PRESSE – 28. APRIL 2019

Wien/ Staatsoper
Wiener Staatsoper: Michael Boder lässt eine triumphale „Salome“ spielen
Die Erfahrung, dass „die Liebe bitter schmecke“ ist bestimmt nicht nur der judäischen Prinzessin Salome widerfahren. Doch intensiver, berauschender und mitreißender als in Richard Strauss“ Musikdrama „Salome“ wurde diese Erkenntnis bestimmt noch nicht reflektiert.
Basierend auf der gleichnamigen Dichtung Oscar Wildes zählt dieses Psychodrama rund um Dekadenz, Ekstase und Perversion zum Kernrepertoire eines jeden Opernhauses. Zumindest jener Häuser, die in der Lage sind, die enorm anspruchsvolle Titelpartie akzeptabel zu besetzen, die laut Maria Wittich – der Sängerin der Uraufführung 1905 in Dresden – unsingbar ist.
Jürgen Pathy berichtet aus der Wiener Staatsoper
https://klassik-begeistert.de/richard-strauss-salome-wiener-staatsoper-25-april-2019/

„Konzertgänger in Berlin“
KURZ UND KRYPTISCH (1): Roger Norrington beim DSO
KURZ UND KRITISCH hieß einst eine Rubrik im Tagesspiegel, die es leider nicht mehr gibt. Da aber k & k immer fein ist, wird der Konzertgänger, wenn er wenig Zeit hat, in Zukunft immer mal KURZ UND KRYPTISCH rezensieren. Heute: Sir Roger Norrington dirigiert beim Deutschen Symphonie-Orchester Mozart und Martinů
https://hundert11.net/kurzundkryptisch1/

Berlin/ Gethsemanekirche
Musik von Christfried Schmidt : Mut zu hoffnungsloser Vereinzelung
Später Triumph: Nach fast fünfzig Jahren des Wartens erlebt der greise Komponist Christfried Schmidt in Berlin die Uraufführung seiner Markuspassion. Das Publikum ist erschüttert und begeistert von einem Stück unbeugsamer Musik.
Frankfurter Allgemeine

Berlin/ Philharmonie
Zubin Mehta dirigiert Verdis „Otello“ Besser ist diese Musik nicht aufzuführen
Am Montag feiert Zubin Mehta seinen 83. Geburtstag. Man kann nicht sagen, dass man ihm sein Alter nicht ansieht – aber dennoch: Was für ein Mann!
Berliner Zeitung
Mit Feuereifer gegen die Klangwogen

Einer Tradition noch aus Herbert von Karajans Tagen folgend führen die Berliner Philharmoniker jedes Jahr jene Oper in Berlin konzertant auf, die sie bei den Osterfestspielen in Salzburg, inzwischen in Baden-Baden, szenisch präsentiert hatten. In dieser Saison zwischen zwei Chefdirigenten fiel Zubin Mehta die Aufgabe der musikalischen Leitung zu.
Als der 82-Jährige den Saal betritt, erschrickt man anfangs, da er sehr langsam und am Stock geht, auch deutlich abgenommen hat. Als er sich aber mit Elan und Feuer in die Klangwogen der vor Zypern tobenden Seeschlacht stürzt, weiß man: Es ist immer noch der große Verdi-Dirigent, der hier das Orchester leitet und die Sänger einfühlsam durch den Abend führt.
Peter Sommeregger berichtet aus der Philharmonie Berlin.
Klassik-begeistert

Berlin/ Konzerthaus
Konzertkritik zum Berliner Orchester unter Iván Fischer
Konzerthausorchester: Die Vor- und Zwischenspiele aus Wagners „Meistersingern“, „Götterdämmerung“ und „Tristan“ wurden sicherer gespielt.
Berliner Morgenpost

Luzern
Auf einen Salat mit Riccardo Chailly
Der Chefdirigent des Lucerne Festival Orchestra und Musikdirektor der Mailänder Scala über jüngste Entdeckungen bei einem vermeintlich wohlbekannten Komponisten und über seine Pläne für den Festspielsommer in Luzern.
https://www.nzz.ch/feuilleton/auf-einen-salat-mit-riccardo-chailly-ld.1477742

Bremen
Theater Bremen mit abwechslungsreicher Spielzeit 2019/2020
Im Musiktheater geht es Ende September mit dem „Rosenkavalier“ los, das Schauspiel startet mit einer Uraufführung: Am Freitag wurde der Spielplan des Theaters Bremen vorgesellt.
Weser-Kurier

Salzburg
Mozarteumorchester: Minasi verlängert bis 2022
Der Chefdirigent des Mozarteumsorchesters hat seinen Vertrag bis 2022 verlängert. Ab kommendem jahr sucht das Orchester allerdings einen neuen Direktor.
https://salzburg.orf.at/news/stories/2978427/

Berlin
Berliner Opernpreis: Ferdinand von Schirach unterstützt Neuköllner Oper
Der Buchautor stellt der Neuköllner Oper zwei Kurzgeschichten zur Verfügung. Sie dienen als Grundlage für neue Musiktheaterstücke
Berliner Morgenpost
„Die SONNTAG-PRESSE – 28. APRIL 2019“ weiterlesen

Die SAMSTAG-PRESSE – 27. APRIL 2019

Foto: (c) Flämische Oper/Annemie Augustijns

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Die SAMSTAG-PRESSE – 27. APRIL 2019

Antwerpen
„Die Wohlgesinnten“: Der Skandal blieb aus“
Nach Jonathan Littells umstrittenem Roman „Die Wohlgesinnten“ über die Judenvernichtung hat der Komponist Hèctor Parra eine Oper geschrieben. Die kluge Umsetzung an der Oper Antwerpen und die musikalische Qualität haben unseren Kritiker überrascht.
DeutschlandfunkKultur

Salzburg
Ein Kleid erinnert an den großen Moment (Bezahlartikel)
Ein getragenes Kleid, ein bekritzeltes Buch und eine geflügelte Flöte dienen als Vorboten eines Jubiläums.
Salzburger Nachrichten

Erl/ Tirol
Niederlage für Gustav Kuhn vor Gericht wegen Plagiatsvergleichs
Der ehemalige Intendant der Tiroler Festspiele Erl klagte Blogger Markus Wilhelm, weil ihn dieser mit überführten Abschreibern verglich – und scheiterte damit in erster Instanz –
Der Standard

Am Samstag, 27. April 2019 kann man die Kasseler WALKÜRE im Hessischen Rundfunk nachhören
Danach steht sie zum Online-Abhören auch noch bis zum 26.05. dort auf dem Portal zur Verfügung.
hr2.de/musik/konzertsaal/opern…,epg-opernbuehne-278.html

Berlin/ Philharmonie
Zubin Mehta lässt den „Otello“ im Schongang spielen
Die Philharmoniker liegen dem 82-jährigen Dirigenten zu Füßen. Leider vermögen die Sänger nicht zu überzeugen
Berliner Morgenpost

Wien/ Konzerthaus
Susanna Mälkki sorgt für ein Klangbeben im Wiener Konzerthaus
Mit großer Besetzung zeigen die Wiener Symphoniker unter der Leitung der finnischen Dirigentin Susanna Mälkki, welches Volumen ein Orchester entfalten kann, ohne dabei brachial zu klingen. Der Schweizer Pianist Andreas Haefliger begeistert mit Bartóks höchst anspruchsvollem dritten Klavierkonzert.
Julia Lenart berichtet aus dem Wiener Konzerthaus
Klassik-begeistert
Feurige Symphoniker unter Susanne Mälkki im Konzerthaus
Der Standard

Köln
50 Jahre Bundesjugendorchester. Begeisterung für das gemeinsame Musizieren
DeutschlandfunkKultur

Jerusalem
Jerusalemer Symphonieorchester: Deutscher Dirigent bei Gedenkkonzert zum Holocaust
Mit dem Dirigenten Gerhardt Müller-Goldboom nimmt erstmals ein Deutscher am Gedenkkonzert des Jerusalemer Symphonieorchesters teil.
Tagesspiegel

Gießen
Stadttheater Gießen will mit neuem Spielplan Flagge zeigen
Das Stadttheater Gießen bietet seinem Publikum in der kommenden Spielzeit mehr als zehn Premieren und will mit seinem Programm auch ein Zeichen setzen. Dieses stehe unter dem Motto „Res Publica“ und solle Flagge zeigen in Zeiten, „in denen Toleranz und Demokratie in Deutschland und Europa nicht mehr unbedingt als gesicherte, allgemein anerkannte Werte gelten können“, teilte das Theater zur Vorstellung der Spielzeit 2019/2020 am Freitag mit.
Sueddeutsche Zeitung

Schäftlarn/bei München
Heller Klang und tiefe Töne
Countertenor Franz Vitzthum und Kontrabassist Florian Gmelin setzen bei den Schäftlarner Konzerten 2019 Akzente
Sueddeutsche Zeitung
„Die SAMSTAG-PRESSE – 27. APRIL 2019“ weiterlesen

Die FREITAG-PRESSE – 26. APRIL 2019

Foto: Daniele Gatti. (c) Anne Dokter

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Die FREITAG-PRESSE – 26. APRIL 2019

Amsterdam
Vorwürfe sexueller Belästigung: Concertgebouw und Daniele Gatti einigen sich
Versöhnung ohne Aufklärung: Das Amsterdamer Concertgebouworekst erklärt den Konflikt mit seinem ehemaligen Chefdirigenten Daniele Gatti für beendet
Tagesspiegel
Nach Missbrauchsvorwürfen: Alles vergessen und vergeben?
Nachdem im Sommer 2018 Missbrauchsvorwürfe gegen Daniele Gatti bekannt geworden sind, hat das Concertgebouw Orchester Amsterdam seinen Chefdirigenten fristlos entlassen. Nun erklärt das Orchester, sich mit Daniele Gatti geeinigt zu haben. Zu den Vorwürfen, die damals von mehreren Frauen erhoben wurden, wird jedoch nicht Stellung bezogen.
BR-Klassik

Frech wie Rosina und Adele
Edita Gruberová erweist sich beim Besuch in Frankfurt letztlich als unschlagbar.
https://www.fr.de/kultur/musik/frech-rosina-adele-12215566.html

Zürich
Gastdirigent in Zürich: Er ist der Ritter des Belcanto
Enrique Mazzola dirigiert am Opernhaus Zürich die Neuproduktion von Rossinis Musikkomödie «Il turco in Italia» – und zeigt auch damit seine Vorliebe für Werke aus der zweiten Reihe.
https://www.nzz.ch/feuilleton/enrique-mazzola-der-ritter-des-belcanto-ld.1477459

Wien/Volksoper
Mit Dagmar Koller in die Volksopern-Saison
https://wien.orf.at/news/stories/2977786/

Salzburg
Hinter den Kulissen von Paris
Die Osterfestspiele Salzburg bringen die Kammeroper „Thérèse“ von Philipp Maintz nach Émile Zola zur Uraufführung. Kurz vor dem Tod scheint sich dort das Paradies zu öffnen.
Frankfurter Allgemeine

Schwetzingen
„Wie in einem Hamsterrad“
Das Interview Die Komponistin Elena Mendoza über ihr Musiktheater „Der Fall Babel“, das morgen bei den Schwetzinger Festspielen uraufgeführt wird
Morgenweb.de

Wien/ Musikverein
Die Vokalmusik-Höhepunkte des Wiener Musikvereins für die kommende Saison 2019/20
http://operawire.com/category/uncategorized/

Oldenburg
Staatstheater Oldenburg zeigt kompletten Wagner-„Ring“
Sueddeutsche

Landestheater Niederbayern
Wagners „Ring“ in Niederbayern: „Wir können größer denken“
Münchner Merkur

Amsterdam
Neuer Musikchef in Amsterdam
Lorenzo Viotti wird neuer Chefdirigent des Netherlands Philharmonic Orchestra und der Dutch National Opera in Amsterdam.
Sueddeutsche Zeitung
„Die FREITAG-PRESSE – 26. APRIL 2019“ weiterlesen

Die DONNERSTAG-PRESSE – 25. APRIL 2019

Foto: Volksoper Wien, © Pálffy
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Die DONNERSTAG-PRESSE – 25. APRIL 2019

Wien/ Volksoper
Heitere Aussichten an der Volksoper: „König Karotte“ trifft Zigeunerbaron
Auch in der nächsten Spielzeit setzt die Volksoper vor allem auf Frohsinn. Vier der neun Premieren gelten der leichten Muse, hinzu gesellt sich eine Gala.
Wiener Zeitung
Volksoper 2019/20: Eine Palette von Klassikern und Raritäten
Die Volksoper Wien zeigt neun Premieren aus den Bereichen Oper, Operette, Musical und Ballett
Kurier

Salzburg
Die Pläne der Osterfestspiele Salzburg für 2020: „Don Carlo“ mit einem neu komponierten Vorspiel

Auf Wagner folgt bei den Salzburger Osterfestspielen Verdi: Christian Thielemann und die Staatskapelle Dresden programmieren für 2020 „Don Carlo“. Auch eine Uraufführung wird nachgeholt.
Salzburger Nachrichten

Wien/ Staatsoper
„Fidelio“: Tüchtige Gattenrettung
Beethovens Befreiungsstück zurück an der Wiener Staatsoper.
Wiener Zeitung „Die DONNERSTAG-PRESSE – 25. APRIL 2019“ weiterlesen

Die MITTWOCH-PRESSE – 24. APRIL 2019

Osterfestspiele Salzburg 2017 (c) Creutziger Salzburg

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Die MITTWOCH-PRESSE – 24. APRIL 2019

Salzburg
Sind Salzburgs Osterfestspiele ein Auslaufmodell?
Künstlerisch stehen sie außer Streit, um die Zukunft wird gerungen: Salzburgs Osterfestspiele suchen nach neuer Bedeutung.
Salzburger Nachrichten

Salzburg/ Osterfestspiele
Klaus Florian Vogt ist der Meistersinger von Salzburg
Wagner machen, das kann er wie kein zweiter. Die Sächsische Staatskapelle Dresden spielt unter Christian Thielemann phänomenal, es ist berührend schön, dabei zu sein im Großen Festspielhaus in Salzburg. Dieses Gefühl stellt sich bei den „Meistersingern von Nürnberg“ schon nach den ersten Takten des Vorspiels ein. Alles ist wie verwandelt: Raum und 2179 Menschen.
Es war einsame Weltklasse, was der weltweit versierteste Wagner-Dirigent den europäischen Ausnahmemusikern aus Dresden im Salzburger Graben abzuverlangen vermochte. Schon bei der Ouvertüre Gänsehautgefühl. Thielemanns fulminante Interpretation der Wagnerschen Partitur – die „Meistersinger“ sind sein Lieblingswerk – ging schon vom ersten Takt des Vorspiels an tief unter die Haut. Die Streicher und Celli zu Beginn des dritten Aufzuges waren betörend.
Der Herausgeber berichtet von den Osterfestspielen Salzburg
Klassik-begeistert

Salzburg/ Baden-Baden
«Großes Klassik-Ereignis» – Die Osterfestspiele in Salzburg und Baden-Baden
Neue Musikzeitung/nmz.de

Wien/ Staatsoper
„Salome“ als Verführung aus dem Orchestergraben
Richard Strauss‘ Oper an der Staatsoper geht musikalisch durch Mark und Bein.
Wiener Zeitung
Staatsoper: „Salome“ hat darstellerisch lediglich gute Sekunden
Vor allem das Orchester formte den Abend aber zur Besonderheit –
Der Standard

Berlin/ Deutsche Oper
Schlechter Jesus-Film mit großartiger Besetzung: Parsifal an der Deutschen Oper Berlin
bachtrack

Dresden/Semperoper
Achim Freyers „Zauberflöte“ – ein kindlich naiver Klamauk
Mozarts letzte Oper – uraufgeführt am 30. September 1791 im Freihaustheater auf der Wieden in Wien, neun Wochen vor seinem Tod – enthält ins Wunderbare und Fantastische entrückte Lehren darüber, was den Menschen ausmacht. Regisseur Achim Freyer agiert auf der Ebene des kindlich Naiven und Märchenhaften und spürt dem Unterhaltungsgestus des Schikanederschen Vorstadttheaters nach. Ohne diese seichte Ebene zu verlassen, bewirkt die Inszenierung aber dennoch eine Reflexion über moralisch richtiges Handeln…
Pauline Lehmann berichtet aus Semperoper in Dresden.
Klassik-begeistert

Verena Lafferentz gestorben: Sie war die letzte Enkelin von Richard Wagner
Sie war die jüngste der vier Wagner-Enkel – und die untypischste. Im Gegensatz zu ihren Geschwistern hatte sie nie künstlerische Ambitionen. Jetzt ist Verena Lafferentz im Alter von 98 Jahren gestorben.
Die Welt.de „Die MITTWOCH-PRESSE – 24. APRIL 2019“ weiterlesen