Die SONNTAG-PRESSE – 22. April 2018

Foto: Theater an der Wien / Kmettich (c)

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Wien/ Theater an der Wien
Grand Opéra und die Schmerzenskinder Carl Maria v. Webers
An der Wien betreibt man 2018/19 konsequent die Raritätenpflege. Die beiden großen Opern Carl Maria von Webers jenseits seines „Freischütz“ zeigt das Theater an der Wien in der kommenden Spielzeit szenisch: Christof Loy inszeniert „Euryanthe“ mit Jacqueline Wagner in der Titelpartie, dirigiert von Constantin Trinks (Premiere am 12. Dezember), Nikolaus Habjan bringt am 13.Mai den „Oberon“ unter Thomas Guggeis‘ musikalischer Leitung heraus. Mauro Peter und Annette Dasch singen das Herrscherpaar
Die Presse

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Die SAMSTAG-PRESSE – 21. April 2018

Foto: Theater an der Wien / Kmettich (c)
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Wien/ Staatsoper
Eine Frage der Spannung
Matthias Goerne und einige Unruhe bei einem Liederabend an der Staatsoper.
Wiener Zeitung

Wien/ Theater an der Wien
Wo sich die Kreise schließen
Roland Geyer begeht das Ende seiner Intendanz am Theater an der Wien mit einem dramaturgisch aufgebauten „Vierjahresplan“
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Die FREITAG-PRESSE – 20. April 2018

Foto: Wiener Staatsoper / M. Pöhn
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Wien/ Staatsoper
Wiener Staatsoper: Viel Zeitgenössisches im Premierenreigen
Sechs Premieren im Haupthaus, „Frau ohne Schatten“ zum Jubiläum im Mai 2019
Der Standard

Die Wiener Staatsoper in der Saison 2018/’19: Sechs Premieren
Mit einer Neuproduktion des „Frau ohne Schatten“ von Richard Strauss feiert das Haus am Ring sein 150-Jahr-Jubiläum
Kurier

Was die Staatsoper 2018 zeigt: Viel Zeitgenössisches im Premierenreigen
Sechs Premieren wird es im Haupthaus geben, Höhepunkt ist Richard Strauss‘ „Frau ohne Schatten“. Die Kartenpreise werden übrigens um fünf Prozent angehoben
Die Presse

Alter Glanz und neue Töne
Direktor Dominique Meyer feiert in der nächsten Saison 150 Jahre Opernhaus am Ring
Wiener Zeitung

Höhenflüge zum Operngeburtstag
Ein reiches Programm mit anspruchsvollen Premieren bietet das Haus am Ring in der ersten seiner beiden Jubiläumsspielzeiten rund um die 150-Jahr-Feier im Mai 2019.
Die Presse

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Die DONNERSTAG-PRESSE – 19. April 2018

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Hamburg
Harteros und Kaufmann: Zwei Sahnehäubchen auf einer Bühne
Die Bühne karg, die Stimm-Sterne leuchten: Das „Tosca“-Finale der Italienischen Opernwochen mit Anja Harteros und Jonas Kaufmann.
Hamburger Abendblatt

Anja Harteros und Jonas Kaufmann in der Staatsoper Hamburg: TOSCA
https://klassik-begeistert.de/giacomo-puccini-tosca

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Die MITTWOCH-PRESSE – 18. April 2018

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Mailand
Zandonais „Francesca da Rimini“ an der Scala Weiße Venus, schwarze Speere
Schwerpunkt im Programm der Mailänder Scala sind aktuell die großen italienische Opern des Verismo – vor allem die selten gespielten. Nach der Eröffnung der Saison mit „Andrea Chenier“ steht seit 15. April die Neuproduktion von Riccardo Zandonais „Francesca da Rimini“ auf dem Spielplan. 1959 hatte es die letzte Neuproduktion gegeben, nun hat Regisseur David Pountney die tragische Liebesgeschichte von Francesca und ihrem Schwager Paolo inszeniert
BR-Klassik

Mailänder Scala: Auch in der Hölle lässt sich’s himmlisch singen
An nichts wird gespart in David Pountneys Inszenierung der «Francesca da Rimini». Das opulente Bühnenbild, das wendig agierende Orchester und eine hervorragende Sängerbesetzung bringen Zandonais selten gespielte Oper zum Leuchten.
Neue Zürcher Zeitung

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Die DIENSTAG-PRESSE – 17. April 2018

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17. April 2018

Berlin
Deutsche Oper mit 200 Vorstellungen: 40 Opern im Programm
Die Deutsche Oper Berlin setzt in der kommenden Spielzeit auf mehrere Neuproduktionen, will sich aber vor allem auf die Vielfalt ihres Repertoires stützen. Insgesamt seien 177 Vorstellungen mit 36 verschiedenen Werken geplant – eine Fülle, wie sie nur wenige Opernhäuser weltweit auf dem Programm hätten, teilte die Deutsche Oper am Montag mit. Das ständige Angebot des Kernrepertoires – von Mozart bis Richard Strauss – bilde den „Echoraum“ der Premieren der Saison
Sueddeutsche Zeitung

Franzosen, Fontane und Fanale
Die Deutsche Oper Berlin hat ihre Planung für die Saison 2018/19 vorgestellt. Und sieht sich als einziges Berliner Haus, das französisches Repertoire pflegt
Tagesspiegel

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Die MONTAG-PRESSE – 16. April 2018

Rebecca Nelsen als Marilyn  Foto © Johannes Ifkovits
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16. April 2018

Wien/ Volksoper im Kasino Schwarzenbergplatz
Oper: Die delikate Tristesse der Monroe
Kritik „Marilyn Forever“, Gavin Bryars Kammeroper über Sex und Selbstzerstörung am Beispiel Marilyn Monroes, faszinierte im Kasino Schwarzenberg
Die Presse

Linz/Musiktheater des Landestheaters
Stürmisch gefeierte Premiere „Eugen Onegin“
http://www.krone.at/1693679

München/Cuvilliestheater/Studio der Bayerischen Staatsoper
Wenn Männer Macht missbrauchen
Ein Abend ohne Pause mit Viktor Ullmanns Einakter „Der zerbrochene Krug“ und Ernst Kreneks „Der Diktator“
Sueddeutsche Zeitung

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Die SONNTAG-PRESSE – 15. April 2018

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15. April 2018

Bayreuth
Bayreuth hat mit dem Markgräflichen Opernhaus seinen schönsten Kulturtempel zurück
Das Markgräfliche Opernhaus in Bayreuth ist eines der schönsten Barocktheater der Welt. Sechs Jahre lang wurde es glanzvoll renoviert – und feiert nun eine wenig würdige Wiedereröffnung
Die Welt.de

Markgräfliches Opernhaus Bayreuth: Die Wilhelmine-Silja-Show
Gut 29 Millionen hat die Sanierung des Markgräflichen Opernhauses Bayreuth gekostet. Die Investition hat sich gelohnt: Das weltweit schönste Barocktheater kann wieder bespielt werden
Münchner Merkur

Über die Bedeutung des Opernhauses in Bayreuth
Das Markgräfliche Opernhaus in Bayreuth zählt zu den großen Barocktheatern in Europa und ist ein seltenes Beispiel noch erhaltener Theaterarchitektur und -dekoration dieser Größe und Qualität. Vorbilder für den Bau, als dessen treibende Kraft Markgräfin Wilhelmine von Brandenburg-Bayreuth gilt, waren die größten Opernhäuser jener Zeit in Wien und Dresden.
https://www.sonntagsblatt.de/artikel/kultur

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Die SAMSTAG-PRESSE – 14. April 2018

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Bayreuth
Ein Juwel: Bayreuther Opernhaus renoviert
– Wo lange Zeit der Holzwurm nagte, regiert ab sofort wieder höfische Pracht. Nach mehr als fünfjähriger Renovierung ist das Markgräfliche Opernhaus in Bayreuth am Donnerstagabend wiedereröffnet worden – mit einem Festakt und anschließender Opernaufführung.
Sueddeutsche Zeitung

„Artaserse“ am Markgräflichen Opernhaus Bayreuth: Wilhelmines markgräfliches Hundeleben
Sie war selbstbewusst, kunstsinnig und unabhängig: Markgräfin Wilhelmine leistete sich ein Opernhaus in der fränkischen Provinz – eines der schönsten und damals größten Theater in Europa. Mit der Aufführung von „Artaserse“ knüpft die Theaterakademie August Everding an die Eröffnung des Opernhauses in Bayreuth 1748 an – und holt die ehemalige Geliebte von Wieland Wagner auf die Bühne.
BR-Klassik

Zu viel gewollt
Das Markgräfliche Opernhaus startet mit Johann Adolf Hasses „Artaserse“, aber in einer allzu ambitionierten Verschnittversion
Sueddeutsche Zeitung

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Die FREITAG-PRESSE – 13. April 2018

Foto: Michael Pöhn (c)
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13. April 2018

Wien/ Staatsoper
Ruhevolles Heldentum
Spannungsreiche Darbietung von Richard Wagners „Siegfried“ an der Staatsoper
Wiener Zeitung

Wien/ Volksoper
Wiener Volksoper lässt „Holländer“ fliegen
Haus am Gürtel feiert 120. Geburtstag mit neun Premieren, fünf Wiederaufnahmen und 20 Repertoirestücke

Der Standard
Wiener Volksoper feiert 120-jähriges Jubiläum
Die Saison 2018/19 steht für die Wiener Volksoper im Zeichen ihres 120-jährigen Bestehens. Aus diesem Anlass bringt das Haus einige frühere Erfolge erneut heraus, sagte Direktor Robert Meyer am Donnerstag in Wien. Als Eröffnungspremiere werde etwa Emmerich Kálmáns „Die Csardasfürstin“ gezeigt. Auch „Der fliegende Holländer“ von Richard Wagner, den die Volksoper zum ersten Mal vor 110 Jahren gespielt hat, führt sie wieder auf.

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