Die MITTWOCH-PRESSE – 10. OKTOBER 2018

Foto: pixabay (c)
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Sidney/ Australien
Werbung auf Sydneys Wahrzeichen: Das Opern-Drama
Australier lieben Wetten und Glücksspiele, sie geben dafür jährlich Milliarden aus. Nun will die Regierung ein Pferderennen auf der berühmten Oper in Sydney bewerben. Der Protest ist gewaltig.
Der Spiegel

Wien/ Volksoper
Lars Woldt: Verachtet mir die Opernkomödianten nicht!
Der deutsche Bassist Lars Woldt, ab Samstag in der Neuinszenierung von Lortzings „Zar und Zimmermann“ wieder an der Volksoper zu erleben, über die sträfliche Missachtung der deutschen Spieloper und deren reiches Potenzial.
Die Presse

Wien
Die St. Petersburger Philharmoniker im Musikverein
Yuri Temirkanow kam mit den St. Petersburger Philharmonikern für drei Konzerte in den Wiener Musikverein – gegeben wurde u.a. Schostakowitsch –
Der Standard

Wien/ Musikverein
Geigengesang: Tjeknavorian spielt Sibelius
Im Musikverein gab es Jubel für den Jungstar, auch für die St. Petersburger Philharmoniker mit Schostakowitsch.
Die Presse

Berlin
Intendantin der Berliner Philharmoniker: „Wir können jetzt freier denken“
Seit einem Jahr ist Andrea Zietzschmann Leiterin der Berliner Philharmoniker. Ein Gespräch über den künftigen Chefdirigent Kirill Petrenko und das neue Geld vom Bund
Tagesspiegel

Hamburg
Eine Feier für Georg Philipp Telemann
In der Elbphilharmonie spielte die Hamburger Ratsmusik ein exzellentes Programm zu Ehren des Komponisten
Hamburger Abendblatt

Berlin/ Staatsoper
Saison-Eröffnung: Luigi Cherubinis „Médée“ in der Staatsoper
Berliner Zeitung

Medea in der Garage
Die Presse „Die MITTWOCH-PRESSE – 10. OKTOBER 2018“ weiterlesen

Die DIENSTAG-PRESSE – 9. OKTOBER 2018

Foto: Ebener (c)
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Wien/ Staatsoper
Die Langeweile Puschkins, aufregend im Haus am Ring
Ein hörenswerter „Eugen Onegin“ mit einem russischen Debütanten.
Die Presse

Berlin/ Staatsoper
„Médée“
Medea ist eine der faszinierendsten Frauengestalten der griechischen Mythologie, die viele Komponisten zu musikalischen Interpretationen inspiriert hat. Auch Luigi Cherubini hat sich mit dem „Medea“-Mythos befasst und seine Oper 1797 in Paris zur Uraufführung gebracht.
https://www.kulturradio.de/rezensionen/buehne/2018/10/Staatsoper-Medea.html

Sagenhafter Scheidungskrieg in der Packstation
Kräftig entstaubt und neugedeutet: An der Berliner Staatsoper hat am Sonntag Andrea Breths Fassung von Cherubinis „Medea“ Premiere gefeiert. Maria Ossowski prophezeit: Das wird ein Hit der neuen Spielzeit.
https://www.rbb24.de/kultur/beitrag/2018/10/opernkritik-medea-staatsoper-berlin.html

In Korinth stapelt sich Plunder: Cherubinis „Medea“ in Berlin
Sie ermordet ihren Bruder, ihre eigenen Kinder und die neue Ehefrau ihres Ex Jason: Medea wütet durch Luigi Cherubinis Revolutionsoper und ist dabei sehr redselig. An der Berliner Staatsoper ermüdet das vor allem szenisch: Korinth als Zollfreilager.
BR-Klassik

„Medea“ an der Berliner Staatsoper: Trauerspiel in der Tiefgarage
Andrea Breth und Daniel Barenboim stellen an der Berliner Staatsoper Luigi Cherubinis „Medea“ von 1797 zur Diskussion – aber die Premiere steht unter keinem guten Stern
Tagesspiegel

Sorgerechtsstreit in der Tiefgarage
Berliner Morgenpost


Die Leistung der Sonya Yoncheva als „Weltklasse“ zu beschreiben, ist gar zu wenig – das ist einfach zu gut für diese Welt

– das ist einfach zu gut für diese Welt…Wenn man nach einer Vorstellung aus der Oper kommt, und die ganze Welt sieht total anders aus als zuvor, dann weiß man: Es wurde etwas Großes, ja sogar Gigantisches geschaffen. Wer könnte es glauben, dass man nach Maria Callas, die das Interesse für diese (leider vergessene) großartige Oper von Luigi Cherubini Mitte des 20. Jahrhunderts erweckte, etwas auf dem gleichen Niveau 60 Jahre später erleben könnte? Doch gibt es eine: Vom ersten bis zum letzten Ton verleiht die bulgarische Star-Sopranistin Sonya Yoncheva dieser Welt etwas PHÄNOMENALES. Ihre Darstellung der verrückten Frauenfigur Medea (Médée) ist sowohl gesanglich als auch darstellerisch wirklich kaum zu glauben.
Yehya Alazem berichtet aus der Staatsoper Unter den Linden in Berlin.
Klassik begeistert

Keine Medea, nirgends
Zumindest hier. Sonst überall, aber na gut. Da es für den Konzertgänger leider keine Premierenkarte für die Staatsoper Unter den Linden gab, können Sie am nächsten Wochenende etwas über die zweite Vorstellung von Luigi Cherubinis Médée lesen. Bleiben Sie gewogen und schauen Sie wieder rein.
Als qualitätsblogistische Alternative zur seriöslichen musikjournalistischen Tagespresse bleibt bis dahin Schlatz.
https://hundert11.net/keine-medea/ „Die DIENSTAG-PRESSE – 9. OKTOBER 2018“ weiterlesen

Die MONTAG-PRESSE – 8. OKTOBER 2018

Foto: Bernd Uhlig (c)
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8. OKTOBER 2018

Berlin/ Staatsoper
Sonya Yoncheva triumphiert in Berlin als Medea
In einer glänzend besetzten Neuinszenierung von Luigi Cherubinis Medea-Oper bleiben kaum sängerische Wünsche offen. Anders sieht das bei Andrea Breth aus, die Regie führt. Daniel Barenboim dirigiert die Staatskapelle Berlin.
https://konzertkritikopernkritikberlin.wordpress.com/2018/10/08/premiere-staatsoper-medea/

Berliner Staatsoper begeistert mit „Medea“ von Cherubini
Luigi Cherubinis „Medea“ hat an der Berliner Staatsoper Unter den Linden am Sonntag-Abend tosenden Applaus geerntet. Gefeiert wurde vor allem die bulgarische Sopranistin Sonya Yoncheva in der Titelpartie. Auch die gesamte Staatskapelle und Generalmusikdirektor Daniel Barenboim nahmen auf der Bühne Ovationen des Publikums entgegen. Lediglich für Regisseurin Andrea Breth gab es einige Buh-Rufe.
Musik heute

„Medea“ in der Staatsoper
Die erste große Opern-Premiere der Saison an der Staatsoper Unter den Linden macht den Vorhang auf für eine der faszinierendsten Frauen der griechischen Mythologie: Andrea Breth inszeniert „Medea“ von Luigi Cherubini. Ein Premierenbericht von Barbara Wiegand.
https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/kultur/201810/08/276717.html

Berliner Staatsoper eröffnete Saison mit „Medea“

Mit der Premiere von Luigi Cherubinis „Medea“ eröffnete die Berliner Staatsoper Unter den Linden am Sonntag die neue Spielzeit. Regisseurin Andrea Breth und Dramaturg Sergio Morabito bringen ihre Fassung der 1797 uraufgeführten Originalversion mit französischen Sprechdialogen auf die Bühne. Die musikalische Leitung hat Generalmusikdirektor Daniel Barenboim.
Musik heute

Frankfurt
Capriccio“ in Frankfurt : Der doppelte Boden
Brigitte Fassbaenders „Capriccio“ wird in Frankfurt wiederaufgenommen. Musikalisch ist die letzte Oper von Richard Strauss etwas für Kenner. Als Gastdirigent gibt Lothar Koenigs sein Debüt am Haus.
Frankfurter Allgemeine

Wien/ Staatsoper
„Falstaff als Don Pasquale“
Die Staatsopern-Produktion von „Don Pasquale“ aus dem Jahr 2015 hat es in dreieinhalb Jahren auf 26 Aufführungen gebracht. Die dritte und letzte Vorstellung der aktuellen Serie wartete mit einer Umbesetzung auf: Hila Fahima sprang für Andrea Carroll ein und gab als Norina ihr Wiener Rollendebüt.
http://www.operinwien.at/werkverz/donizett/apasq4.htm „Die MONTAG-PRESSE – 8. OKTOBER 2018“ weiterlesen

Die SONNTAG-PRESSE – 7. OKTOBER 2018

Foto: Montserrat Caballé, wikipedia (c)
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Barcelona
Opernsängerin Montserrat Caballé gestorben
Sie galt als die letzte große Diva der Opernwelt: Montserrat Caballé. Die Sopranistin war eine imposante Erscheinung und hatte viel Charisma. Heute, Samstag, ist sie 85-jährig in einem Krankenhaus ihrer Geburtsstadt Barcelona gestorben. Die Opernwelt trauert. „Eine große Botschafterin unseres Landes ist gestorben“, so Spaniens sozialistischer Ministerpräsident Pedro Sánchez auf Twitter.
Salzburger Nachrichten

Opern-Welt trauert um Montserrat Caballé: Mit Freddy Mercury wurde sie zur Ikone
Münchner Merkur

Sopranistin Montserrat Caballé mit 85 Jahren gestorben
Die spanische Opernsängerin Montserrat Caballé ist tot. Die weltberühmte Sopranistin starb am frühen Samstagmorgen im Alter von 85 Jahren im Hospital de la Santa Creu i Sant Pau in Barcelona. Das bestätigte ein Krankenhaussprecher der Deutschen Presse-Agentur.
Musik heute

Große Geste, große Stimme, große Frau
Die Welt.de

Opernsängerin Montserrat Caballé gestorben
Die Sängerin starb im Alter von 85 Jahren in einem Krankenhaus in Barcelona
Der Standard

Montserrat Caballé gestorben
Die Presse

Montserrat Caballé ist tot
Der Spiegel „Die SONNTAG-PRESSE – 7. OKTOBER 2018“ weiterlesen

Die SAMSTAG-PRESSE – 6. OKTOBER 2018

Foto: (c) Olafur-Steinar-Gestsson
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Prag/ Brünn
Böhmisch-mährische Zitterpartie
Zum Republiksjubiläum versuchen sich Prag und Brünn an Friedrich Smetanas heikler, außerhalb des Landes kaum bekannter Nationaloper „Libuše“.
Die Presse

Causa Erl: Künstler wollen Gustav Kuhn zurück
Sieben Künstler und Angestellte hielten Pressekonferenz ab, u. a. war die Rede von angeblichen Erpressungsversuchen durch Medien – derstandard.at/2000088754547/Causa-Erl-Kuenstler-wollen-Gustav-Kuhn-zurueck
Der Standard

Tiroler Festspiele: Einige Künstler wollen Kuhn zurück
Musik heute

Peter Ruzicka im Interview: „Die Stücke müssen klüger sein als ihr Autor“
Im Juli dieses Jahres feierte Peter Ruzicka seinen 70. Geburtstag. Am 5. Oktober 2018 dirigiert er in der Konzertreihe der musica viva vier eigene Werke aus verschiedenen Lebensphasen. München ist für ihn schon als Jugendlicher ein wichtiger Ort für Neue Musik.
BR-Klassik

Wien/ Musikverein
Marlis Petersen bereist die ganze Welt
Im Musikverein präsentierte die vielseitige Singschauspielerin das erste von drei geplanten Liedprogrammen.
Die Presse

Opernsängerin Elsa Dreisig im Porträt Ich singe, wie ich atme
Als lyrischer Sopran ist sie ein Shootingstar. Jetzt präsentiert Elsa Dreisig ihre erste CD – und singt ab Sonntag an der Staatsoper in „Medée“. Ein Porträt.
Tagesspiegel „Die SAMSTAG-PRESSE – 6. OKTOBER 2018“ weiterlesen

Die FREITAG-PRESSE – 5. OKTOBER 2018

Foto: © Gregor Hohenberg / Sony Classical
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Wiesbaden
Jonas Kaufmann eröffnet Wiesbadens „Musikherbst“
Der Startenor begeistert, begleitet von Altmeister Helmut Deutsch am Flügel, im Kurhaus mit einem Liedprogramm.
Wiesbadener Kurier

Wien/ Kammeroper
„Bücherregal mit Meeresblick“
Passend zur „Alcina“-Premiere im Theater an der Wien wurde an der Kammeroper „Die Zauberinsel“ aus der Taufe gehoben: ein Opernpasticcio mit der Musik Henry Purcells auf eine adaptierte Version von William Shakespeares „The Tempest“ geschneidert. Anbei Eindrücke von der dritten Aufführung.
3. Vorstellung der „Zauberinsel“ in der Kammeroper
http://www.operinwien.at/werkverz/purcell/azauber.htm

Dresden
Neuer Semperopernintendant: „Alles ist politisch. Auch in der Kunst“
Die Dresdner Semperoper hat endlich wieder einen Intendanten. Der Schweizer Peter Theiler will Musiktheater mit Zeitbezug. Die Ultras von Dynamo hat er schon ins Haus geholt. Ein Gespräch.
Die Welt.de

London
Wellber wird Chefdirigent des BBC Philharmonic
Der israelische Dirigent Omer Meir Wellber wird neuer Chefdirigent des BBC Philharmonic Orchestra. Der 36-Jährige trete den Posten im September 2019 an, teilte das Orchester am Donnerstag auf seiner Website mit. Sein Vertrag laufe zunächst über vier Jahre. Wellber wird Nachfolger des Spaniers Juanjo Mena, der das BBC Philharmonic von 2011 bis zum August dieses Jahres geleitet hat.
Musik heute „Die FREITAG-PRESSE – 5. OKTOBER 2018“ weiterlesen

Die DONNERSTAG-PRESSE – 4. OKTOBER 2018

Bildrechte: Semperoper Dresden / Matthias Creutziger
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Zubin Mehta dirigiert nach Tumorbehandlung wieder
Wegen einer Chemotherapie hat Stardirigent Zubin Mehta acht Monate pausiert. „Jetzt fühle ich mich wohl und bin volle Pläne für die Zukunft“, sagt er.
Die Presse

Dresden
Peter Theiler: „Die Rekonstruktion von Inszenierungen aus vergangenen Zeiten ist für mich eine fragwürdige Geschichte“
Der gebürtige Schweizer Peter Theiler ist seit dieser Spielzeit Intendant an der Semperoper Dresden. Zuvor war er von 2008 an Staatsintendant in Nürnberg. „Dresden ist eine wunderbare Stadt, und ich freue mich mit der wunderbaren Staatskapelle und Christian Thielemann zusammenzuarbeiten – hier erwartet mich ein bestens aufgestellter Betrieb“, sagt Peter Theiler im Exklusiv-Interview mit klassik-begeistert.de .
Kirsten Liese berichtet aus Dresden.
Klassik-begeistert

Berlin/ Komische Oper
Komische Oper Berlin, DIE TOTE STADT – Premiere: Tolle Besetzung, lautes Orchester, belanglose Regie
„Du bist ja fromm! Ja, wer dich liebt, der muss teilen mit Toten und mit Heiligen. Ich aber, hör mich, ich will dich gar nicht – oder ganz.“ Marietta
Während im Ersten deutschen Fernsehen (ARD), das nicht gerade für sein jugendliches Publikum bekannt ist, mit „Babylon Berlin“ gerade die aufregendste TV-Serie aller Zeiten über das zügellose Berlin der 1920er-Jahre anläuft (und sogar den kultigen Sonntags Tatort verdrängt), herrscht in der für ihre flott-ironisch-sexy-Aufführungen hochgelobten Komischen Oper gepflegtes Mittelmaß.
Klassik-begeistert

Ein pathologischer Fall
http://www.fr.de/kultur/theater/komische-oper-berlin-ein-pathologischer-fall-a-1593640

Sabine Weyer: Eine Musikerin, die Schostakowitsch verstanden hat
Rezension, „A Light in the Dark“, Sinfonische Werke von Dmitri Schostakowitsch
Nordwestdeutsche Philharmonie, Leitung: Erich Polz, Sabine Weyer, Klavier
Ars Produktion 38256
Virtuos und mit grosser klanglicher Klarheit interpretiert die Pianistin Sabine Weyer das Klavierkonzert Nr. 2 von Dmitri Schostakowitsch. Auch die beiden anderen Werke dieser CD – Festliche Ouvertüre und Sinfonie Nr. 9 – wurden mit hörbarer Spielfreude aufgenommen.
Klassik-begeistert „Die DONNERSTAG-PRESSE – 4. OKTOBER 2018“ weiterlesen

Die MITTWOCH-PRESSE – 3. OKTOBER 2018 am Tag der Deutschen Einheit

Teatro La Fenice nach der Rekonstruktion 2018
© Pietro Tessarin (Wikipedia)
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Venedig
Teatro La Fenice nach Feueralarm geräumt
Wegen eines Feuers im elektrischen Betriebsraum ist das Opernhaus Teatro La Fenice in Venedig geräumt worden. Die Situation sei schnell unter Kontrolle gewesen, teilte der Intendant Fortunato Ortombina am Montag in einer Videobotschaft bei Twitter mit. Der kleine Brand sei am Morgen gegen 08:30 Uhr entdeckt und sofort gelöscht worden, so Ortombina. Techniker seien dabei, den Schaden zu bewerten und nach Möglichkeit zu beheben.
Musik heute

Berlin
„Die bösen Manager, das waren immer wir“
Sie vertraten Hindemith und Horowitz. Sie machten Mehta und Abbado groß. Seit 100 Jahren arbeitet die Konzertdirektion Adler in Berlin daran, Klassik, Künstler und Publikum zusammenzubringen.
Die Welt.de

Wien/ Kammeroper
„Die Zauberinsel“ in der Wiener Kammeroper: Holpriger Handlungspfad
Das Opernpasticcio rundet sich nicht zum gschmackigen Ganzen, die spielfreudigen Mitglieder des Jungen Ensembles des Theaters an der Wien präsentieren sich aber als gesanglich hochklassige Truppe
Der Standard

Dresden
Fundamentaler Konflikt
Arnold Schönbergs Oper „Moses und Aron“ scheint aktueller denn je. Calixto Bieito hat sie in Dresden wieder einmal inszeniert.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/klassik-fundamentaler-konflikt-1.4152292 „Die MITTWOCH-PRESSE – 3. OKTOBER 2018 am Tag der Deutschen Einheit“ weiterlesen

Die DIENSTAG-PRESSE – 2. OKTOBER 2018

Foto: Anja Harteros, (c): Marco Borggreve Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die DIENSTAG-PRESSE – 2. OKTOBER 2018

Berlin/ Staatsoper
Magische „Tosca“ in der Deutschen Oper Berlin: Zum Raum wird hier die Zeit
Anja Harteros ist die Tosca assoluta. Das macht ihr – noch – keine nach. Sie singt Tosca nicht, sie ist Tosca.
Ulrich Poser berichtet über die Tosca aus der Deutschen Oper Berlin vom 30. September 2018
Klassik-begeistert

Berlin
An der Komischen Oper Berlin inszeniert Robert Carsen Korngolds Die tote Stadt simpler als nötig

Robert Carsen erzählt Korngolds aufregende Künstleroper etwas zu geradlinig. Dennoch ist die Premiere ein starkes Plädoyer für Korngold. Umjubelter Star des Abends ist Sara Jakubiak als kesse Tänzerin Marie.
https://konzertkritikopernkritikberlin.wordpress.com/2018/10/01/komische

Babylon den Afrikanern – Oper Halle mit Giacomo Meyerbeers Grand opéra „L’Africaine“
Neue Musikzeitung/nmz.de

Dresden/ Semperoper
Dummes Volk: „Moses und Aron“ an Dresdens Semperoper
Neue Musikzeitung/ nmz.de „Die DIENSTAG-PRESSE – 2. OKTOBER 2018“ weiterlesen

Die MONTAG-PRESSE – 1. OKTOBER 2018

Foto: © Matthias Baus/Oper Stuttgart
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Stuttgart
Stuttgarter „Lohengrin“: Allenfalls Gicht am Ende des Tunnels
Mit und ohne Schwan sind autoritäre Politiker gerade wieder sehr in Mode. Der Ungar Árpád Schilling zeigt Wagners Gralsritter-Oper als bittere Satire auf die Wankelmütigkeit und Ignoranz des Volks. Das Diktatoren-Karussell dreht sich immer weiter.
BR-Klassik

Von Zauberklang ist nichts zu hören: Die neue Intendanz an der Staatsoper Stuttgart startet wuchtig, aber wenig überzeugend
Mit «Lohengrin» von Richard Wagner beginnt das neue Leitungsteam an der Stuttgarter Oper seine Arbeit. Das Ergebnis bereitet Sorgen.
Neue Zürcher Zeitung

Das Volk ist verunsichert
DeutschlandfunkKultur

Masse, Macht und Märchen
Stuttgarter Nachrichten

Staatsoper Stuttgart eröffnet Saison mit „Lohengrin“
Musik heute

„Konzertgänger in Berlin“
Sargzielig: „Tristan und Isolde“ an der Deutschen Oper
Hart am Ziel, wie Isolde im ersten Aufzug singt, scheint auch diese Tristan und Isolde-Produktion der Deutschen Oper Berlin, die nach zwei Aufführungen am 3. Oktober zum letzten Mal in dieser Spielzeit gegeben wird. Ob sie danach ganz eingesargt wird, ist ungewiss, aber ein langes Leben dürfte ihr angesichts der rapide sinkenden Publikumsnachfrage nicht mehr vergönnt sein. Einen Tristan mit halbleerem Saal kann sich so ein Haus auf Dauer nicht leisten.

Sargzielig: „Tristan und Isolde“ an der Deutschen Oper

Berlin/ Staatsoper
Der Berliner Traum vom Glück: Die Frau ohne Schatten an der Staatsoper
In Claus Guths kluger, geheimnisvoller Inszenierung zeigen vor allem Michael Volle, Camilla Nylund und Elena Pankratowa, wo der Strauss-Hammer hängt. Simone Young dirigiert.
https://konzertkritikopernkritikberlin.wordpress.com/2018/09/30/die-frau-ohne-schatten/ „Die MONTAG-PRESSE – 1. OKTOBER 2018“ weiterlesen