DIE MONTAG-PRESSE – 17. OKTOBER 2022

Foto: MuseumsQuartier © Herwig Prammer 

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DIE MONTAG-PRESSE – 17. OKTOBER 2022

Wien
Theater an der Wien: Leoš Janáček kam zur Premiere seines „Schlauen Füchsleins“
Stefan Herheim lässt zu Beginn seiner Intendanz im Museumsquartier den Komponisten auf die Bühne und den eigenen Ideen freien Lauf.
DerStandard.at.story

Stefan Herheim: Hymnus an die Kraft des Musiktheaters
Neo-Intendant des Theaters an der Wien debütiert mit einem inspirierten „Schlauen Füchslein“ im Museumsquartier.
WienerZeitung.at

Hamburg/Staatsoper
„Die Entführung aus dem Serail“: David Böschs Inszenierung stellt großartig einen gealterten Bassa Selim in den Mittelpunkt der Handlung
Von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de

CD-Rezension
Alois Mühlbacher erklimmt die internationale Spitzenklasse der Countertenöre
Antonio Vivaldi: Nisi Dominus
Giovanni B. Pergolesi
Stabat Mater
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

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DIE SONNTAG-PRESSE – 16. OKTOBER 2022

Salome, Theater Basel – Photo: Thomas Aurin

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DIE SONNTAG-PRESSE – 16. OKTOBER 2022

Basel/Theater Basel, 14. Oktober 2022
Heather Engebretson als packende Salome – sowohl sängerisch als auch schauspielerisch
Die Baseler Produktion in der Regie von Herbert Fritsch war bereits Anfang 2020 in Luzern zu sehen. Die Bühne, ebenfalls von Herbert Fritsch entworfen, ist leer, abgesehen von zwei thronartigen Gebilden und dem Kopf des Jochanaan, der von Anfang an in der Mitte zu sehen ist. Wie bei Fritsch üblich, wird auf Requisiten fast gänzlich verzichtet.
Von Julian Führer
https://klassik-begeistert.de/richard-strauss-salome-1905-theater-basel-14-oktober-2022/

La Pellegrina – Die Hochzeitsmusik der Medici von 1578 – in Szene gesetzt
Antiquarium in der Münchner Residenz
Von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de

Mahler – Welt und Traum. Eine Hörbiographie von Jörg Handstein
„Man ist sozusagen selbst nur ein Instrument, auf dem das Universum spielt“
Von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 15. OKTOBER 2022

Foto: Christian Thielemann, © Matthias Creutziger

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 15. OKTOBER 2022

Berlin/Staatsoper
Die Langzeitstudie
„Der Ring des Nibelungen“ von Richard Wagner, an der Staatsoper Berlin, neu inszeniert von Dmitri Tcherniakov. Christian Thielemann dirigiert die Staatskapelle von Daniel Barenboim.
Diese Kritik beleuchtet ein bisschen genauer den Regisseur und Daniel Barenboims vorbereitende Rolle.
https://taz.de/!5884009/

Deutsche Orchester sind Unesco-Weltkulturerbe: Das klingt gut
Professionelle Symphonie- und Theaterorchester: 130 gibt es hierzulande, 560 weltweit. Sorgen um die Zukunft. Sie steht unter großem wirtschaftlichen Druck – und das mit dramatischen Folgen. Allein in Deutschland sind in den vergangenen 20 Jahren fast 40 professionelle Orchester verschwunden. In Arbeitsplätzen ausgedrückt: Im Zeitraum von 1992 bis heute wurden gut 2300 Planstellen in Orchestern abgeschafft, das sind 20 Prozent aller in den sogenannten Kulturorchestern fest angestellten Musiker. Heute streitet man um Geld – und die Bedeutung von Orchestern für die Gesellschaft.
https://www.tagesspiegel.de/politik/das-klingt-gut-3601720.html

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DIE FREITAG-PRESSE – 14. OKTOBER 2022

Foto: © Claudia Höhne

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DIE FREITAG-PRESSE – 14. OKTOBER 2022

Berlin/Philharmonie
Teodor Currentzis und sein Utopia-Ensemble in Berlin – Faszinierende Miniaturen
Wo immer Teodor Currentzis auftritt, ist der Rummel groß, aktuell aus politischen Gründen. Mit seinem Ensemble musicAeterna, das von russischen Banken finanziert wird, wurde er vielfach ausgeladen, die Konsequenzen hat er daraus gezogen, ein neues Utopia-Ensemble gegründet, das finanziell, strukturell und organisatorisch völlig unabhängig ist von anderen Institutionen. Mehr gibt es von meiner Seite aus dazu nicht zu sagen. Ich verlange keine Gesinnungsprüfung von einem Künstler. Wenn Currentzis zu Putin nichts sagen will, sagt er eben nichts. Das sollte man ihm zugestehen, finde ich. Die Gedanken sind frei.
Von Kirsten Liese
Klassik-begeistert.de

Berlin/Philharmonie
Teodor Currentzis und sein neues Ensemble Utopia: Der Feuerwerker
Klangbad und Kriegsgetümmel: Der gefeierte und umstrittene Wahlrusse Teodor Currentzis gastiert mit seinem Utopia-Orchester in der Berliner Philharmonie
Tagesspiegel.de.Kultur

Berlin / Philharmonie / Kammermusiksaal
Julia Lezhneva lässt barocke Juwelen funkeln
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 13. OKTOBER 2022

Laeiszhalle Hamburg Foto: © Thies Rätzke

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 13. OKTOBER 2022

Hamburg/Laeiszhalle
Man fühlt sich wie in einer anderen Welt: Strauss und Brahms in der Laeiszhalle
Was war das für ein Wörthersee-Feeling in der Brahms-Stadt an der Elbe! Jacek Kaspszyk gelingt ein musikalisches Brahms-Wunder, Sarah Wegener verzaubert mit den Vier letzten Liedern von Richard Strauss.
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de

Opernsängerin Liudmyla Monastyrska: „Ich bin geflüchtet, aber meine Seele ist in der Ukraine“
Star-Sopranistin Liudmyla Monastyrska hat eine Wohnung in Warschau, stand mit der ukrainischen Flagge auf der Bühne der Metropolitan Opera und kommt jetzt für ein Benefizkonzert nach Berlin.
Tagesspiegel.de.Kultur

Die Camerata Louis Spohr: Wie aus einem Ensemble eine kulturelle Instanz wurde
Will ein Orchester bestehen, muss es begeistern und mitreißen. Denn mit Mozart, Haydn und Beethoven lässt sich (besonders in Coronazeiten) nur schwer noch neues Publikum generieren. Es braucht die ganz Großen, die Bombasten unter den Komponisten: Mahler, Strauss, Strawinsky, Schostakowitsch… die Popstars und Publikumsmagneten der Klassik!
Von Daniel Janz
Klassik-begeistert.de

Jolanthe und der Nussknacker: Volksoper Wien lässt die Puppen tanzen
Langsam hebt sich der rote Vorhang. Dahinter offenbart sich der karge, graue Bühnenraum – die Kostüme sind noch grauer. Kein Wunder, denn Jolanthe ist von Geburt an blind und kann von all dem nichts wahrnehmen. Schlimmer noch, ihr Vater, der König, hat sie an diesem einsamen und trostlosen Ort wegsperren lassen und jedem verboten, unter Androhung der Todesstrafe, von ihrem Leiden zu erzählen. Nur die Fantasie der entrückten Prinzessin, nur ihre Träume, die sind bunt. So farbenfroh und überladen wie ein zuckersüßes russisches Märchen.
bachtrack.com.de „DIE DONNERSTAG-PRESSE – 13. OKTOBER 2022“ weiterlesen

DIE MITTWOCH-PRESSE – 12. OKTOBER 2022

Anja Kampe (Brünnhilde), Andreas Schager (Siegfried), Komparserie © Monika Rittershaus

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 12. OKTOBER 2022

Berlin/Staatsoper
„Götterdämmerung“ Unter den Linden: Starke Bilder stehen am Ende dieses Ringes
Von Peter Sommeregger
Klassik.begeistert.de

Der Berliner Ring vollendet. Eine Bilanz
Soviel vornweg: Siegfried und Götterdämmerung konnte ich entspannter als die ersten beiden Teile des Zyklus erleben, da keine Tiere in Käfigen leiden mussten. Überzeugender wirkten die Inszenierungen dieser Teile gleichwohl nicht, die gesamte Produktion kam vielmehr einer Bankrotterklärung an die zeitgenössische Opernregie gleich, der bereits dritten in der jüngeren Rezeptionsgeschichte von Wagners „Ring“ nach den Desastern an der Deutschen Oper Berlin (Stefan Herheim) und bei den Bayreuther Festspielen (Valentin Schwarz).
Von Kirsten Liese
Klassik-begeistert.de

Berlin/Staatsoper
Meerschweinchen in Wagners „Ring“ in Berlin gestrichen
In der Inszenierung von „Rheingold“ und „Walküre“ ist ein Forschungslabor mit Nagetieren zu sehen. Nach Kritik von Tierschützern wurde ihre Zahl reduziert.
DiePresse.com

Berlin
Tierquälerei in der Berliner Staatsoper? Zu billig!
Für die Tierschutzorganisation Peta ist es billig, auf die Staatsoper einzudreschen. Aufmerksamkeit garantiert, bei geringem Aufwand oder Widerstand aus der fleischessenden Bevölkerung. Wenn es darum geht, Kaninchen vor Stress zu bewahren, müssten die Aktivisten vor allen nicht veganen Supermärkten und Tierhandlungen demonstrieren. In Kinderzimmern kann es mit Gebrüll, JBL-Box oder Spielkonsolen lauter werden als beim „Ring“.
BerlinerZeitung.de

Sommereggers Klassikwelt 155: Dmitri Hvorostovsky bleibt unvergessen
In dieser Woche hätte der russische Bariton Dmitri Hvorostovsky seinen 60. Geburtstag feiern können. Es wäre sicher ein Anlass für ein glanzvolles Konzert, für eine Gala mit befreundeten Künstlern gewesen. Das Schicksal meinte es aber nicht gut mit dem Sänger, bereits vor knapp 5 Jahren erlag er den Folgen eines Gehirntumors in seiner Wahlheimat London.
Klassik-begeistert.de

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DIE MONTAG-PRESSE – 10. OKTOBER 2022

Staatsoper Unter den Linden, Berlin. Foto: Kirsten Liese

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DIE MONTAG-PRESSE – 10. OKTOBER 2022

Staatsoper Berlin: Die Götterdämmerung von Thielemann-Tcherniakov
Christian Thielemann triumphiert auch in Wagners Götterdämmerung. Heftige Buhs gibt es am gestrigen Abend Unter den Linden für das Regie-Team um Dmitri Tcherniakov. Sänger, Staatskapelle und Dirigent ernten zum Teil heftigen Beifall.
konzertkritikOpernkritkberlin/a.schlatz

Wien/Konzerthaus
Teodor Currentzis manövriert sich immer mehr an die Spitze eines Stardirigenten
An diesem Abend im Wiener Konzerthaus hat der Maestro ganz klar ein musikalisches Ereignis abgeliefert, von dem noch lange geredet wird. Wo man heute gewisse Maestri vor Meisterorchester stellt und diese Taktschläger auch noch zu Großmeistern hochstilisiert, hat Currentzis quasi in „Knochenarbeit“ aus diesen 112 Musikern ein Ensemble geformt, das in Punkto Können, Stilsicherheit, Musikalität allein eine Rechtfertigung für einen Spitzenplatz in der Orchesterszene bringt.
Von Herbert Hiess
https://klassik-begeistert.de/utopia-teodor-currentzis-dirigent/

München/Gärtnerplatz
The Rake’s Progress : Wohlgeformt und unterhaltsam präsentiert das Gärtnerplatztheater Strawinskys Musenstück
An diesem Abend hat im Gärtnerplatztheater Igor Strawinskys Oper „The Rake’s Progress“ Premiere. Es ist des Komponisten einzige abendfüllende Oper. In München am Gärtnerplatz bringt dieser Abend Lust für Ohr und Auge. Bunt ist die Ausstattung. Im ersten Akt scheint Hauptperson Tom Rakewell den 1970ern entsprungen, er erinnert mich in seinem Outfit an einen Mix zwischen den späten Beatles und David Bowie.
Von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de

Meine Lieblingsmusik 74: Top 9 – Gustav Holst „Die Planeten“ (1916) op. 32
Die acht plus ein Planeten – Himmelskörper, die unser Sonnensystem bilden und teilweise mit bloßem Auge von der Erde aus erkennbar sind. Seit der Antike waren die ersten 5 als Wanderer der Himmelsphären bekannt. Damals – als man noch an die Sphärenharmonie glaubte und der Himmel in der Vorstellung der Menschen schichtenartig aufgebaut war, galten diese Himmelskörper als Götter oder Wegweiser für die Seelen der Verstorbenen, die ihren Aufstieg in die Sphären angetreten waren.
Von Daniel Janz
Klassik-begeistert.de
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DIE SONNTAG-PRESSE – 9. OKTOBER 2022

Foto: Teodor Currentzis © Astrid Ackermann

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DIE SONNTAG-PRESSE – 9. OKTOBER 2022

Wien
Utopia von Teodor Currentzis: Am Ende Extraklasse
Das neue Orchesterprojekt von Teodor Currentzis trat erstmals im Wiener Konzerthaus auf DerStandard.at.story

München/ Gärtnerplatz/“The Rake’s Progress“
Wüstling auf Untergangs-Tour
Igor Strawinskys Oper eilt ein schlechter Ruf voraus: Sie gilt als musikalisch dröge. Dabei ist die Moritat vom Aufstieg und Fall eines Tunichtguts ein süffiger Stoff. Optisch wurden die Erwartungen mehr als übertroffen, trotzdem war es die Hölle.
BR-Klassik.de

München
Liebe ohne Glut: Strawinskys „The Rake’s Progress“ am Münchner Gärtnerplatztheater
NeueMusikzeitung/nmz.de

Leipzig/Gewandhaus
Philippe Herreweghe triumphiert mit dem Collegium Vocale Gent und dem Gewandhausorchester auf Robert Schumanns Weg der Peri ins Paradies
Klassik-begeistert.de

Hamburg/„Die Entführung aus dem Serail“
Staatsoper Hamburg: „Ádám Fischer lebe lang!“
Würde dieses Haus doch immer so spielen, dann wäre Hamburg wieder eine wahre Musikstadt und die Oper am Gänsemarkt – wie in alten Zeiten – ein Haus von Weltruf. Luftiger Gesang fusioniert mit lustigem Schauspiel in einer Inszenierung ebenso kurz und knackig wie ihre Schöpfung: Das war Singspiel at its finest!
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 8. OKTOBER 2022

Foto: Stephan Rügamer (Mime), Andreas Schager (Siegfried), dahinter: Michael Volle (Der Wanderer), © Monika Rittershaus

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 8. OKTOBER 2022

Berlin/Staatsoper
„Siegfried“ Unter den Linden: Wagnerianer müssen jetzt sehr tapfer sein
Dmitri Tcherniakovs Regie bleibt konsequent illusionslos nüchtern. Kein Weg führt aus den Räumen des Forschungsunternehmens E.S.C.H.E. heraus, alle Protagonisten bleiben in dem Labyrinth von Geschäftsräumen, Fluren und Labors gefangen. Das wirkt streckenweise optisch ermüdend, es gibt keinen Wald, keinen Waldvogel, Siegfried muss kein Feuer durchbrechen um zu Brünnhilde im Schlaflabor zu gelangen.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Berlin
Sängerfest, Dirigentenglück und absurdes Regietheater: Wagners „Siegfried“ an der Lindenoper
NeueMusikzeitung/nmz.de

„Siegfried“ in Berlin: Mega-Ego im Jogginganzug
BR-Klassik.de

Wagners „Ring des Nibelungen“ an der Staatsoper Unter den Linden: „Siegfried“
rbb-online.de

„Siegfried“ an der Staatsoper: Gefangen in einer Legowelt
BerlinerMorgenpost.de

„Siegfried“ in Berlin: Ein Kraftakt und viele Gags (Bezahlartikel)
Heldentenor Andreas Schager wurde in der Titelpartie bejubelt – ebenso wie Christian Thielemann als Dirigent. Die Nachtkritik.
Kurier.at „DIE SAMSTAG-PRESSE – 8. OKTOBER 2022“ weiterlesen

DIE FREITAG-PRESSE – 7. OKTOBER 2022

Teodor Currentzis, Foto: © Anton Zavjyalov

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DIE FREITAG-PRESSE – 7. OKTOBER 2022

Teodor Currentzis: „Utopia ist nicht Teodors Orchester“
Das neue Ensemble des Stardirigenten gastiert in Wien. Ein Werkstattbesuch vorab.
WienerZeitung.at

Luxemburg
Utopia Orchester – Meister des Schweigens
Teodor Currentzis dirigiert zum ersten Mal sein neu gegründetes Utopia Orchester in Luxemburg: fabelhaft. Die Diskussionen um seine Person beendet er damit aber nicht.
SueddeutscheZeitung.de

Wien
Die Staatsoper braucht keinen Musikdirektor
Wie Philippe Jordan die Ereignisse schildert, waren sie nicht: Die Staatsoper hat seinen Vertrag schon im Juni per 2025 beendet. Kluges Vorgehen ist jetzt angezeigt
https://www.news.at/a/spitzentoene-staatsoper-musikdirektor-12732663

Wien/Musikverein
Wiener Symphoniker: Ingo Metzmacher dirigiert „Das Buch mit sieben Siegeln“
Unter dem deutschen Dirigenten gelingt eine mustergültige Aufführung von Franz Schmidts Oratorium – ohne Bombast und Glaubenskitsch.
DerStandard.at.story

Umjubeltes „Buch mit sieben Siegeln“
Ingo Metzmacher dirigierte Wiener Symphoniker und Wiener Singverein. Am Ende wurde der Wiener Singverein besonders gefeiert. Zu Recht. Kein Vokalensemble versteht sich derzeit so auf die vertrackten Herausforderungen des Chorparts von Franz Schmidts „Das Buch mit sieben Siegeln“
DiePresse.com.at

Wien/Musikverein
Offenbarung mit Unwuchten
Franz Schmidts „Buch mit sieben Siegeln“ im Musikverein.
WienerZeitung.at

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