Klein beleuchtet kurz Nr 22: Lang Lang glänzt wieder in der Elbphilharmonie Hamburg

Lang Lang; Foto Patrik Klein

Der Weltklassepianist Lang Lang brilliert nach drei Jahren Abstinenz in Hamburg mit Fauré, Schumann und Chopin.

Pandemiebedingt war es nun beinahe drei Jahre her, dass Lang Lang mit einem Klavierabend in Hamburg gastierte. Mit einem ausgewogenen Programm von Gabriel Fauré über Robert Schumann bis hin zu Frédéric Chopin gab er nun wieder einmal ein Konzert im großen Saal der Elbphilharmonie Hamburg. „Klein beleuchtet kurz Nr 22: Lang Lang glänzt wieder in der Elbphilharmonie Hamburg
Elbphilharmonie, 6.“
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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 7. MÄRZ 2024

Archiv, Christian Gerhaher, Laeiszhalle 2021 © Daniel Dittus

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 7. MÄRZ 2024

Wien/Konzerthaus
Christian Gerhaher verströmt Goldklänge mit Daniel Harding und dem Swedish Radio Symphony Orchestra im Wiener Konzerthaus
Daniel Harding sollte im Wiener Musikleben viel mehr verankert werden; das wäre eine Empfehlung sowohl für die Philharmoniker als auch für die Wiener Staatsoper – zumal die Szene derzeit absolut nicht mit vielen hervorragenden Maestros gesegnet ist
Von Herbert Hiess
Klassik-begeistert.de

München
Interview mit Tobias Kratzer: Um diesen Regisseur reißen sich die Opernhäuser (Bezahlartikel)
2025 wird der Bayer Tobias Kratzer Intendant in Hamburg. Bayreuth spielt seinen „Tannhäuser“. Seine „Passagierin“ hat am Sonntag in München Premiere und sein „Ring“-Auftakt eröffnet die nächste Saison. Wie schafft man das?
SueddeutscheZeitung.de

„Warum nicht?“ Waltraud Meier über ihr Comeback – als Sprecherin
MuenchnerMerkur.de

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„DONNERWETTER“ – und vox populi liegt an diesem Abend in der Elphi keinen Deut daneben

Han-Na Chang © Kiran West

Hamburger Symphoniker

Han-Na Chang   Dirigentin
Mischa Maisky   Violoncello

Richard Strauss (1864–1949)
Don Juan op. 20

Ernest Bloch
(1880–1959)
Schelomo – Hebräische Rhapsodie für Violoncello und Orchester

Pause

Sergei Prokofjew (1891–1953)
Symphonie Nr. 5 B-Dur op. 100

Elbphilharmonie, 5. März 2024

von Harald Nicolas Stazol

In Bruchteilen von Zehntelsekunden zweimal, „Klack“ und Stab, eröffnet der so dramatische, so schnelle und auch tiefe „Don Juan“ von Richard Strauss heute Abend das Konzert, haut doch die junge Gastdirigentin der Hamburger Symphoniker, Han-Na Chang, ihren schwarzen Schuh-Absatz schon vor-rhythmisch so aufs Holz ihres Partitur losen Pultes, dass man ahnt, jetzt kommts!, Jetzt geht’s los! Und was ist das für ein Auftakt! „Hamburger Symphoniker, Han-Na Chang Dirigentin, Mischa Maisky Violoncello
Elbphilharmonie, 5. März 2024“
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Christian Gerhaher verströmt Goldklänge mit Daniel Harding und dem Swedish Radio Symphony Orchestra im Wiener Konzerthaus

Christian Gerhaher © Hiromichi Yamamoto

Daniel Harding sollte im Wiener Musikleben viel mehr verankert werden; das wäre eine Empfehlung sowohl für die Philharmoniker als auch für die Wiener Staatsoper – zumal die Szene derzeit absolut nicht mit vielen hervorragenden Maestros gesegnet ist!

Swedish Radio Symphony Orchestra

Christian Gerhaher, Bariton
Daniel Harding, Dirigent

Hugo Alfvén: A legend of the Skerries op. 20

Gustav Mahler: Fünf Lieder nach Gedichten von Friedrich Rückert

Richard Strauss: Also sprach Zarathustra; Tondichtung frei nach Friedrich Nietzsche op. 30

Konzerthaus Wien, Großer Saal, 5. März 2024

von Herbert Hiess

Kennen Sie den Moment, wo man eigentlich mit wenig bis gar keinen Erwartungen eine Veranstaltung (sei es Konzert, Oper oder Liederabend) besucht und man dann, wie es so schön neudeutsch heißt, „geflasht“ den Ort der Veranstaltung wieder verlässt? „Swedish Radio Symphony Orchestra / Gerhaher / Harding
Wiener Konzerthaus, 5. März 2024“
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"In der Staatsoper Hamburg kann noch Vieles schiefgehen", lieber Herr Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher, lieber Herr Kultursenator Dr. Carsten Brosda... "wenn niemand den Mut hat, einzugreifen"

Nach den Dirigat-Flopps des US-amerikanischen „Dirigenten“ und „Generalmusikdirektors“ Kent Nagano, 72,  am Montag in der Elbphilharmonie (Bruckner 5) und in der Staatsoper Hamburg (Benjamin Britten, Peter Grimes) meldet sich  klassik-begeistert-Leserin Sheryl Cupps zu Wort. Der „Intendant“ Georges Delnon wird in wenigen Tagen 66 und schiebt derweil eine ruhige Kugel. Die Hamburger „Opern-Rentner-Gang“ (kb-Leser Michael Schnittker) gehört zu Hamburgs Gehalts-Spitzenverdienern. Das wäre nicht weiter schlimm, wenn sie etwas leisten würde. Aber beiden Herren schaden mangels Antrieb dem Kulturbetrieb der zweitgrößten deutschen Stadt mit einer Metropolregion von 6 Millionen Einwohnern.

Diese Herren müssen bitte handeln:

Dr. Peter Tschentscher, Arzt, SPD, Hamburgs Erster Bürgermeister © wikipedia.de
Dr. Carsten Brosda, SPD, Redakteur, seit Februar 2017 ist er Senator der Hamburger Behörde für Kultur und Medien, zunächst im Senat Scholz II und seit März 2018 in den Senaten Tschentscher I und Tschentscher II. © wikipedia.de

Frau Cupps hat „immer wieder hervorragende Aufführungen“ im Haus an der Dammtorstraße gehört. Sie ist eine Opern- und Klassik-Expertin.

Aber auch sie erlebte ein sogenanntes „Dirigat“ Kent Naganos, dass „unzumutbar“ war: Tannhäuser von Richard Wagner.

Hier ihre wichtigsten Worte, für Schnell-Leser:

„Ich bedaure, dass Herr Nagano gesundheitliche Probleme gehabt hat, aber dann sollte er sich m.E. zurückziehen. Was Herrn Delon betrifft, nehme ich wohl an, dass er bis 2025 gerne sein Gehalt bezieht… Unterm Strich kommt aber eindeutig heraus, dass weder Herr Delon noch Herr Nagano sich für die Staatsoper Hamburg engagieren. Schade, denn bis 2025 kann eventuell noch Vieles schiefgehen, wenn niemand den Mut hat einzugreifen!“ „In der Staatsoper Hamburg kann noch Vieles schiefgehen, Herr Kultursenator Dr. Carsten Brosda
klassik-begeistert.de, 5. März 2024“
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DIE MITTWOCH-PRESSE – 6. MÄRZ 2024

Salzburger Festspiele © Luigi Caputo

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 6. MÄRZ 2024

Acht Bewerber für neue Festspielintendanz – salzburg.ORF.at
Am Montag um 24.00 Uhr ist die Bewerbungsfrist für die Intendanz der Salzburger Festspiele zu Ende gegangen. Insgesamt bewarben sich acht Personen, sieben Männer und eine Frau. Drei von ihnen kommen aus dem Inland, hieß es vom Vorsitzenden des Festspielkuratoriums, Hans Scharfetter. Die restlichen fünf Bewerber seien aus dem europäischen Ausland, so Scharfetter. Ob sich auch der bisher Intendant Markus Hinterhäuser um eine dritte Amtszeit beworben habe, das wollte der Kuratoriumsvorsitzende auf ORF-Anfrage am Dienstag allerdings nicht bestätigen: „Ich bitte um Verständnis, dass wir hier konkrete Namen nicht nennen können, weil wir natürlich Vertraulichkeit vereinbart haben und deshalb werde ich mich dazu nicht äußern“, so Scharfetter.
Acht Bewerber für neue Festspielintendanz – salzburg.ORF.at

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„Viele deutsche Komponisten schrieben Polonaisen"

Polonaise-Prozession auf dem Krakauer Marktplatz © Ilja van de Pavert

Die Polonaise, ein traditioneller polnischer Tanz, steht seit dem 5. Dezember 2023 auf der Repräsentativen Liste des Immateriellen Kulturerbes der Menschheit der UNESCO. Die Vertreterin der Verwahrer dieses Eintrags ist die Direktorin des Hofballetts Cracovia Danza, Romana Agnel.

Jolanta Łada-Zielke spricht mit ihr über die Rolle der Polonaise als tänzerischer und musikalischer Botschafter Polens im Ausland.

klassik-begeistert: Kann man feststellen, wann die Polonaise an den europäischen Höfen erschienen ist?

Romana Agnel: Es ist schwer zu sagen, wann genau sie ihren Weg in das Repertoire der westlichen Musik fand.  Polnische musikalische Themen waren praktisch seit dem 16. Jahrhundert in Mode, als Polen durch verschiedene dynastische Verbindungen an die europäischen Höfe gelangte. Diese Mode setzte sich bereits während der Herrschaft von König Heinrich von Valois (1551-1589) und den nachfolgenden Herrschern Polens durch.

Damals kamen ausländische Künstler nach Polen, und unsere eigenen gingen in andere Länder. Die polnische Musik war in Europa bereits im 16. Jahrhundert bekannt, wie das sogenannte „Ballett des polonais“ beweist, das 1573 in Paris aufgeführt wurde. Die damals komponierten Melodien bezeichnete man als „polnischer Tanz“. Darunter verbargen sich sehr unterschiedliche Rhythmen, die mit den ersten Formen der Polonaise als langsamer Tanz im dreifachen Metrum verbunden waren. Es gab jedoch auch schnellere Tänze im Dreiertakt, die bis heute als Prototyp des Mazur gelten. „Interview von Jolanta Łada-Zielke mit der Direktorin Romana Agnel
klassik-begeistert.de, 6. März 2024“
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Sommereggers Klassikwelt 226: Lorin Maazel, der rastlose Musiker schrieb auch eine Oper

Lorin Maazel © Wikimedia Commons

 von Peter Sommeregger

Lorin Maazel wurde am 6. März 1930 in Neuilly-sur-Seine, einem Vorort von Paris, als Sohn von jüdischen Einwanderern aus Russland geboren, die allerdings bereits die amerikanische Staatsbürgerschaft besaßen.

Schon mit fünf Jahren erhielt er Klavier- und Geigenunterricht, studierte später in den USA auch Philosophie, Mathematik und Fremdsprachen. Bereits als Teenager leitete er Orchesterkonzerte und galt als Wunderkind, das unter dem Namen Little Maazel erfolgreich auftrat. Als Fulbright Stipendiat wurde ihm ein Studium in Italien ermöglicht, danach begann er auch in europäischen Musikzentren zu dirigieren und machte sich schnell einen guten Namen. „Sommereggers Klassikwelt 226: Lorin Maazel
klassik-begeistert.de, 6. März 2024“
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DIE DIENSTAG-PRESSE – 5. MÄRZ 2024

Christian Thielemann © Matthias Creutziger

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 5. MÄRZ 2024

Berlin
Fulminante Entdeckungen: Christian Thielemann und die Berliner Philharmoniker mit einem flammenden Plädoyer für den frühen Bruckner
Es ist doch zu schade, dass so große Bruckner-Dirigenten wie Eugen Jochum, Günther Wand und allen voran Sergiu Celibidache, der weiland eine Lanze für den Komponisten brach wie kein Zweiter, nicht mehr befragt werden können, warum sie dessen 1863 entstandene f-moll-Sinfonie und die 1869 vollendete d-moll-Sinfonie nie dirigiert haben. Schließlich handelt es sich bei diesen sehr selten aufgeführten Werken mitnichten um noch unbeholfene Gehversuche eines Anfängers, als vielmehr um bereits meisterlich instrumentierte Werke, die – wie Christian Thielemann treffend bemerkt – spannende Einblicke in Bruckners Werkstatt geben
Von Kirsten Liese
Klassik-begeistert.de

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Schweitzers Klassikwelt 109: Die heilende Kraft der Musik, wir haben sie erfahren!

Apollon mit Kithara  Rom, Palatin Antiquarium

Apollon ist der Gott des Lichts, des Frühlings, der sittlichen Reinheit und Mäßigung, sowie der Gott der Weissagungen und der Künste, insbesondere der Musik, der Dichtkunst und des Gesangs. Außerdem ist er ein Gott der Heilkunst.

von Lothar und Sylvia Schweitzer

Nach einem Kreislaufzusammenbruch war ich traumatisiert und ging lange Zeit nur in Begleitung meiner Frau und nicht weit außer Haus. Da kam der nächste Opernabend. Mit gemischten Gefühlen nahmen wir den Termin wahr. Doch, o Wunder, kaum betrat ich die Wiener Staatsoper, fühlte ich mich wie zuhause!

Wiener Staatsoper, Aufgang

Neben unsrer Rezension an den „neuen Merker“ berichteten wir Frau Dr.in Sieglinde Pfabigan davon und sie antwortete: „Bleibt bitte beide jetzt auf diese Weise ‚zuhause‘. Das tut immer gut.“

Nach einer Fußverletzung trug ich zur Aufführung „Das verratene Meer“ das erste Mal wieder einen zu einem Theaterbesuch passenden Schuh. Ich musste aber vor der Vorstellung im Galerie Pausenbuffet den Fuß hochlagern. Trotz Werner Henzes nicht immer leicht verstehbarer Musik waren meine Beschwerden in der Pause verflogen.

„Das verratene Meer“   V. l.n.r.: Lovell, Boecker, Skovhus Foto: Michael Pöhn, Wiener Staatsoper

Bei meinem ersten „Parsifal“ in einer schwierigen Phase der Adoleszenz beeindruckte mich Otto von Rohr in seiner ausgeglichenen Darstellung des Gurnemanz.

Adoleszenz  © Leifern

Der Tag war nicht gut verlaufen. „Die Walküre“ sollte der abendliche krönende Abschluss eines erfolgreichen Tages werden. Und dann die Enttäuschung. Wotans Abschied und Feuerzauber. Umgeben von einem roten Flammenmeer ist im Hintergrund eine schwarze Gestalt mit einem Speer zu sehen. „Wer meines Speeres Spitze fürchtet, durchschreite das Feuer nie!“ Morgen werden wir den Unannehmlichkeiten des heutigen Tages die Spitze bieten. Noch in der Pause vor dem 3. Akt haben wir anders gedacht das Problem zu lösen.

Einem schönen Erlebnis folgt ein Konzertbesuch. Während den Klängen des Orchesters wird dieses tagträumerisch wieder lebendig. Danach ist nicht mehr sicher, wo das Epizentrum der Gefühle lag, im Ereignis selbst oder in der Musik.

In den biblischen Erzählungen lesen wir wiederholt von einer Stimme aus den Wolken. Denken wir nur an die Taufe und die Verklärung Jesu.

© Gerd Pfeffer

Können wir das nicht besser nachempfinden, wenn wir zum Beispiel das Sanctus einer Brucknermesse hören?

Der Dirigent und frühere Komponist Giuseppe Sinopoli studierte an der Universität von Padua auf Wunsch seines Vaters Medizin. Er pendelte manchmal an einem Tag zwischen Padua und dem Konservatorium in Venedig hin und zurück, an dem er Komposition, Orgel und Musiktheorie studierte. Musik als Therapie stellte bei Sinopoli ein Leitmotiv dar, aber nicht nur als Heilmittel, sondern auch zur Verhinderung von Leiden. Wie Augustinus im Tiefblau des Meeres einen Trost des Lebens empfand. „Wie ein kleiner Vogel im Schnee wartete nach einem Konzert im Winter eine alte Frau auf den Maestro, um ihm zu sagen, dass sie sich jetzt nicht mehr einsam fühle.“

© Siegfried Lauterwasser

Lothar und Sylvia Schweitzer, 5. März 2024, für
klassik-begeistert.de und klassik-begeistert.at

Schweitzers Klassikwelt (c) erscheint jeden zweiten Dienstag.

Lothar und Sylvia Schweitzer

Lothar Schweitzer ist Apotheker im Ruhestand. Gemeinsam mit seiner Frau Sylvia schreibt er seit 2019 für klassik-begeistert.de: „Wir wohnen im 18. Wiener Gemeindebezirk  im ehemaligen Vorort Weinhaus. Sylvia ist am 12. September 1946 und ich am 9. April 1943 geboren. Sylvia hörte schon als Kind mit Freude ihrem sehr musikalischen Vater beim Klavierspiel zu und besuchte mit ihren Eltern die nahe gelegene Volksoper. Im Zuge ihrer Schauspielausbildung statierte sie in der Wiener Staatsoper und erhielt auch Gesangsunterricht (Mezzosopran). Aus familiären Rücksichten konnte sie leider einen ihr angebotenen Fixvertrag am Volkstheater nicht annehmen und übernahm später das Musikinstrumentengeschäft ihres Vaters. Ich war von Beruf Apotheker und wurde durch Crossover zum Opernnarren. Als nur für Schlager Interessierter bekam ich zu Weihnachten 1957 endlich einen Plattenspieler und auch eine Single meines Lieblingsliedes „Granada“ mit einem mir nichts sagenden Interpreten. Die Stimme fesselte mich. Am ersten Werktag nach den Feiertagen besuchte ich schon am Vormittag ein Schallplattengeschäft, um von dem Sänger Mario Lanza mehr zu hören, und kehrte mit einer LP mit Opernarien nach Hause zurück.“

Schweitzers Klassikwelt 108: Donizettis kapriziöse Adina klassik-begeistert.de, 20. Februar 2024

Schweitzers Klassikwelt 107: Niklaus ist eine interessante Figur aus „Hoffmanns Erzählungen“

Schweitzers Klassikwelt 106: Ein Blumenstrauß hervorragender Kritiken klassik-begeistert.de, 23. Januar 2024