Foto: Ensemble Wiener Staatsoper © Michael Pöhn
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DIE SONNTAG-PRESSE ‐ 12. MÄRZ 2023
Wien/Staatsoper
Ein fescher Kerl: Koskys „Figaro“ heiratet in der Staatsoper
Figaro feiert Hochzeit und die Wiener Staatsoper die Rückkehr von Barrie Kosky, der am Samstagabend seine Inszenierung der Da Ponte-Trilogie am Ring fortgesetzt hat: „Le Nozze di Figaro“ von Wolfgang Amadeus Mozart gerät dabei zu einem Opernabend mit großen handwerklichen Qualitäten und dem Zeug zum langlebigen Inventar des Repertoirebetriebs. Attraktiv im Gewand, gewitzt in der Personenregie und in den Details hochmusikalisch gebaut. Wichtig: Das Ensemble muss stimmen.
VOL.AT
„Figaros Hochzeit“ als Triumph des Regiehandwerks
Nachtkritik. „Die Hochzeit des Figaro“ ist die zweite Mozart-Regie von Barrie Kosky in der Staatsoper. Und sie gelingt besser als der „Don Giovanni“, weil sich der Regisseur auf die Macht des genau gearbeiteten Theaters verlässt und vor allem eines bietet: großes Handwerk. Musikalisch sorgt Philippe Jordan für Herausragendes.
Kleine Zeitung.at
ORF/Opernabend: Wolfgang Amadeus Mozart: „Le nozze di Figaro“
Mit Wagemut zu einem Meisterwerk – so könnte man überspitzt die Entstehungsgeschichte der Oper „Le nozze di Figaro“ beschreiben.
ORF.at
Wien
„Figaro“-Regisseur Kosky: „Kein Intendant sollte länger als zehn Jahre bleiben“
Mit Mozarts „Le nozze di Figaro“ setzt die Staatsoper ihren Da Ponte-Zyklus in der Regie von Barrie Kosky fort.
Kurier.at
Koskys „Figaro“ an der Staatsoper als Zähmung eines Übergriffigen
Regisseur Barrie Kosky über grapschende Grafen, Dirigent Philippe Jordan und die Premiere am Samstag
derStandard.at.story