Die MITTWOCH-PRESSE – 24. NOVEMBER 2021

Foto: Salzburger Festspiele © Luigi Caputo

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die MITTWOCH-PRESSE – 24. NOVEMBER 2021

Salzburg
Salzburger Festspiele: Sind die Würfel schon vorab gefallen?
Nach den Hearings fällt heute (24. November) die Entscheidung, wer der 27 Jahre lang im Amt tätigen Helga Rabl-Stadler als Präsidentin der Salzburger Festspiele nachfolgt. Angeblich weist alles auf eine Person hin.
KleineZeitung.at

„Konzertgänger in Berlin“
Kurz und kryptisch* (7): RSB, Jurowski, Hope spielen Firssowa, Berg, Tschaikowsky
Heute ist Totensonntag, sagt Daniel Hope seine Zugabe an. Das Andante aus Erwin Schulhoffs Violinsonate von 1927 ist aber nicht nur hörenswert, weil der Komponist 1942 den Nazis zum Opfer fiel. Sondern auch, weil es einfach packende Violinmusik ist. Und natürlich auch aufgrund von Schulhoffs Nähe zu Alban Berg, dessen weltabschiedliches Violinkonzert Hope zuvor gespielt hat. Da klangen seine ersten „leeren“ Töne fast, als würde er gleich Fritz Kreisler spielen; aber dann wirft er sich mit Haut und Haar in diese Musik, ohne irgendwas zu glätten oder oberflächlich zu schwülsten.
https://hundert11.net/kurzundkryptisch7/

Halle
Schmissig! Fetzig! Coronabedingter Abbruch!
Die bittersüße Jazz-Operette „Viktoria und ihr Husar“ von Paul Abraham an der Oper Halle endet tragisch.
Klassik-begeistert.de

Hamburg/Laeiszhalle
Das Paradies und die Peri: Matthias Janz lässt Orchester, Chöre und Solisten zu einer harmonischen Einheit verschmelzen
Es ist immer eine große Freude, frischen, jung klingenden Chören in der Laeiszhalle zuhören zu dürfen. Wie ist es nur möglich, diesen riesigen Apparat bestehend aus zwei Laienchören, einem Berufsorchester und einer Solistenriege so wundervoll zum Klingen zu bringen? Matthias Janz ist ein Meister darin, den Flensburger Bachchor, den Symphonischen Chor Hamburg sowie das Sonderjyllands Symfoniorkester und die Solisten zu einer harmonischen Einheit verschmelzen zu lassen.
Klassik-begeistert.de

München
Kleiner Scherz
Dürfen Bachs Goldberg-Variationen auch Spaß machen? Der Pianist Lang Lang beantwortet die Frage bei seinem Münchner Konzert spielend mit Ja.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/klassik-lang-lang-herkules-saal-muenchen-1.5471329 „Die MITTWOCH-PRESSE – 24. NOVEMBER 2021“ weiterlesen

Daniels Anti Klassiker – 38: Giacomo Puccini – „Nessun dorma“ aus „Turandot“ (1926)

Foto: pinterest.com

Höchste Zeit sich als Musikliebhaber einmal neu mit der eigenen CD-Sammlung oder der Streaming-Playlist auseinanderzusetzen.

Dabei begegnen einem nicht nur neue oder alte Lieblinge. Einige der so genannten „Klassiker“ kriegt man so oft zu hören, dass sie zu nerven beginnen. Andere haben völlig zu Unrecht den Ruf eines „Meisterwerks“. Es sind natürlich nicht minderwertige Werke, von denen man so übersättigt wird. Diese teilweise sarkastische, teilweise brutal ehrliche Anti-Serie ist jenen Werken gewidmet, die aus Sicht unseres Autors zu viel Beachtung erhalten.

von Daniel Janz

Im Fundus der Klassischen Musik gibt es viel zu viele Werke, die im gesellschaftlichen Bewusstsein vergessen oder in den Hintergrund gerückt sind. Finden solche Werke den Weg zurück zu breiter Beachtung, ist das eigentlich begrüßenswert. Doch leider ist damit heutzutage häufig eine Überrepräsentation, wenn nicht sogar ein medialer Verschleiß verbunden. Nehmen wir beispielsweise Griegs Peer Gynt Suite und wir werden uns erinnern, dass sie heute, im frühen 21. Jahrhundert dem modernen Trend erliegt, ein Stück so oft zu wiederholen, bis es keiner mehr hören mag. Und so handelt auch dieser Beitrag von einem Werk, das im Sinne dieses Trends seit einigen Jahren malträtiert wird. Die Rede ist von der „Nessun dorma“-Arie aus Giacomo Puccinis Oper „Turandot“. „Daniels Anti Klassiker – 38: Giacomo Puccini – „Nessun dorma“ aus „Turandot“ (1926)
klassik-begeistert.de, 24. November 2021“
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Die DIENSTAG-PRESSE – 23. NOVEMBER 2021

Foto: Staatsoper Stuttgart © wikipedia.de

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Die DIENSTAG-PRESSE – 23. NOVEMBER 2021

Stuttgart
Spaß in der Manege
Gestrandet auf einem heruntergekommenen Rummelplatz langweilen sich die Götter nach Kräften und beruhigen ihre Nerven mit Drogen, Limbo und Ruder-Ausflügen. Gänzlich unmythisch wird dieser „Ring“ an der Staatsoper Stuttgart eröffnet. Das Ensemble ist hochmotivert und brilliert in dieser experimentellen und durchaus aufsässigen „Rheingold“-Produktion.
BR-Klassik.de

Eine Lange Nacht über Opernskandale
Der Begriff „Skandal“ und die Oper. Mythisierung des Pariser Tannhäuser… zum Archetypen des Opernskandals. Meistersinger von Wagner 1956 in Bayreuth, Inszenierung Wieland Wagner. Soziologe … Skandale in der Kunst als Beschleuniger des Normenwandels. Schönbergs „Moses und Aron“ … pöbelhaften Angriffe.
Gefunden von TTT
Deutschlandfunk.de

Deutschland/Österreich
Kultur geht in den Teil-Lockdown

Clubs und Konzerthäuser leiden in Sachsen, Bayern und Österreich.
Die deutsche Kulturszene bereitet sich schon auf einen harten Winter vor. Österreich verhängt einen zeitlich beschränken Lockdown bis Mitte Dezember.
Tagesspiegel

Berlin
Vladimir Jurowski und das RSB: Gewichtiges zum Totensonntag
Das jüngste Konzert Vladimir Jurowskis mit seinem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin fiel auf den Totensonntag. Ein Datum allgemeinen Totengedenkens und Innehaltens. Das dafür gewählte Programm war in sehr subtiler Weise darauf abgestimmt.
von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de  „Die DIENSTAG-PRESSE – 23. NOVEMBER 2021“ weiterlesen

Das Paradies und die Peri: Matthias Janz lässt Orchester, Chöre und Solisten zu einer harmonischen Einheit verschmelzen

Es ist immer eine große Freude, frischen, jung klingenden Chören in der Laeiszhalle zuhören zu dürfen. Wie ist es nur möglich, diesen riesigen Apparat bestehend aus zwei Laienchören, einem Berufsorchester und einer Solistenriege so wundervoll zum Klingen zu bringen? Matthias Janz ist ein Meister darin, den Flensburger Bachchor, den Symphonischen Chor Hamburg sowie das Sonderjyllands Symfoniorkester und die Solisten zu einer harmonischen Einheit verschmelzen zu lassen.

Laeiszhalle Hamburg – Großer Saal, 21. November 2021
Robert Schumann, Das Paradies und die Peri

Susanne Bernhard – Sopran
Karola Sophia Schmid – Sopran
Marianne Beate Kielland – Mezzosopran
Dovlet Nurgeldiyev – Tenor
Ilker Arcayürek – Tenor
Yorck Felix Speer – Bass
Symphonischer Chor Hamburg
Flensburger Bach-Chor
Sonderjyllands Symfoniorkester
Leitung Matthias Janz

von Iris Röckrath

Wollen Sie einmal eintauchen in die Welt der persischen Märchen, genauer: in die Welt eines Elfenwesens? Diesem Wesen ist der Zutritt zum Himmelreich verwehrt, da es die Tochter eines gefallenen Engels und einer Menschenfrau ist. „Symphonischer Chor Hamburg, Flensburger Bach-Chor, Sonderjyllands Symfoniorkester, Matthias Janz, Robert Schumann, Das Paradies und die Peri
Laeiszhalle Hamburg, 21. November 2021“
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Schmissig! Fetzig! Coronabedingter Abbruch! Die bittersüße Jazz-Operette "Viktoria und ihr Husar" von Paul Abraham an der Oper Halle endet tragisch.

© Bühnen Halle, Foto: Federico Pedrotti

Oper Halle, 20. November 2021
(PREMIERE)

Staatskapelle Halle
Chor der Oper Halle

von Dr. Guido Müller

Es beginnt alles so schön und mitreißend. Nach langer Zeit steht wieder eine von Vielen heiß ersehnte Operette an der Oper Halle auf dem Spielplan. Und was für eine: Paul Abrahams Meisterwerk von 1930 gibt der musikalischen Unterhaltung in einem bunten Reigen Schlag auf Schlag mit fetzigen Jazz-Rhythmen, ungarischem Czardas und anderer Volksmusik, russischen Liedern, amerikanischer Populärmusik, Foxtrott, Walzer und bis heute hängen gebliebenen Schlager-Ohrwürmern von 1930 deftig Zucker.

Das Publikum wippt schnell mit. Es lässt sich anstecken von dem Reichtum melodischer Einfälle und Hits aus dem Graben und von der Bühne, mitreißender Tanzmusik – hinreißend choreographiert von Sofia Pinzou, dem Tempo und Witz der Inszenierung. „Paul Abraham, „Viktoria und ihr Husar“,
Oper Halle, 21. November 2021“
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Vladimir Jurowski und das RSB: Gewichtiges zum Totensonntag

Foto: Daniel Hope © Nicolas Zonvi

Vladimir Jurowski demonstriert erneut den außergewöhnlichen Rang, zu dem er sein Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin gebildet und geführt hat.

Philharmonie Berlin, 21. November 2021

Jelena Firssowa  Nacht in Appen (Uraufführung)

Alban Berg  Konzert für Violine und Orchester
„Dem Andenken eines Engels“

Pjotr Iljitsch Tschaikowski  Sinfonie Nr. 6 h-Moll
„Pathetique“

Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Daniel Hope  Violine
Vladimir Jurowski   Dirigent

von Peter Sommeregger

Das jüngste Konzert Vladimir Jurowskis mit seinem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin fiel auf den Totensonntag. Ein Datum allgemeinen Totengedenkens und Innehaltens. Das dafür gewählte Programm war in sehr subtiler Weise darauf abgestimmt.

Zu Beginn stand eine Uraufführung an, das vom Orchester beauftragte Orchesterwerk der russischen Komponistin Jelena Firssowa. Die 1950 geborene Komponistin ist in der laufenden Saison Composer in Residence des Orchesters. „Daniel Hope, Vladimir Jurowski, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin,
Philharmonie Berlin, 21. November 2021“
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Interview: Wie man über Gleichberechtigung mit Barockmusik spricht

Foto: Susann Oberacker – Künstlerische Betriebsleitung und Inken Rahardt – Intendanz, Copyright: Silke Heyer

Gespräch mit der Intendantin Inken Rahardt über ihre Produktion „Semiramis – Wie geht Karriere?“ im Opernloft Hamburg.

Ein Regisseur, der sich mit Operntheater beschäftigt, sollte eine musikalische Ausbildung haben und sich bewusst sein, wie der Körper eines Sängers funktioniert. Inken Rahardt erfüllt diese Bedingung perfekt. Sie studierte Operngesang in Hamburg und in New York. 2005 machte sie ihr Diplom im Studiengang Kultur- und Medienmanagement in Hamburg. Seit 2007 beschäftigt sie sich mit Regie und bringt sowohl Barockopern als auch große romantische Werke auf die Bühne. Unter ihren Inszenierungen befinden sich „Carmen“, „Tristan und Isolde“, „Tosca“ sowie „Die Winterreise“ und „Heimliches Flüstern“. 2010 erhielt Inken Rahardt den Theaterpreis Hamburg – Rolf Mares für die Inszenierung von „Tolomeo“, 2015 für „Orlando furioso“. Außer im Opernloft führte sie Regie im Ernst Deutsch Theater Hamburg für „Ein Maskenball“ und „Carmen“. Im Opernloft kann man ihre zwei anderen Produktionen sehen: „Tosca“ und „La Traviata“.

von Jolanta Łada-Zielke 

Liebe Inken, wie ist die Idee von „Semiramis – Wie geht Karriere?“ entstanden?

Auf die Idee bin ich schon 2019 gekommen. Wir fingen mit „Semiramis…“ noch während des ersten Corona-Lockdowns an und mussten nach der ersten Hauptprobe abbrechen. Ich finde, die Barockmusik eignet sich hervorragend für neue Themen, weil sie im Gegensatz zur Romantik sehr transparent ist. Mit der Barockmusik lässt sich vieles erzählen, sie spiegelt verschiedene Emotionszustände wider, die man gut aufgreifen und umwandeln kann.

Haben Sie auch berücksichtigt, dass die Hauptheldinnen der Barockopern – Frauen aus der griechischen Mythologie  – häufig sehr stark und zielstrebend sind?   „Interview: Inken Rahardt, „Semiramis – Wie geht Karriere?“
Opernloft Hamburg, 21. November 2021“
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Frieder Bernius in der Türkei: Wie Musik Kulturen verbindet

Frieder Bernius. Foto: © G. Bublitz

Atatürk-Kulturzentrum (Atatürk Kültür Merkezi) Istanbul
14. November 2021

Rezonans-Chor Istanbul
Dirigent: Frieder Bernius
Einstudierung: Burak Onur Erdem

„Es ist die ungebremste Freude an der Musik, es sind die vielen leuchtenden Augen, die dieses Konzert zum Erfolg machen.“

von Leon Battran

Der deutsche Dirigent Frieder Bernius hat in der Türkei ein Konzert geleitet, das ganz im Zeichen kultureller Begegnung stand. Gemeinsam mit rund 40 türkischen ChorsängerInnen führte Bernius im frisch eingeweihten Atatürk Kültür Merkezi (AKM) in Istanbul deutsche geistliche Barockmusik auf und sorgte damit für große Begeisterung.

Zu hören gab es Chor-Musik aus dem zeitlichen und musikalischen Umfeld Johann Sebastian Bachs. Die Stücke ließ Bernius dabei auch von traditionellen türkischen Instrumenten begleiten. Bach also mal ganz anders als gewohnt, im neuen östlich gefärbten Klanggewand. „Rezonans, Frieder Bernius, Burak Onur Erdem,
Atatürk Kültür Merkezi Istanbul, 14. November 2021“
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Märchenhaft: die graziöse Anmut dieser Cinderella

Foto: Cinderella-Ensemble © Serghei Gherciu
Bayerische Staatsoper, München, 19. November 2021 (PREMIERE)

Ensemble des Bayerischen Staatsballetts
Bayerisches Staatsorchester

Sergej Prokofjew, Cinderella

von Frank Heublein

An diesem Abend wird in der Bayerischen Staatsoper in München Cinderella mit der dazugehörigen Musik von Sergej Prokofjew aufgeführt. Christopher Wheeldon hat dieses Ballett 2012 in Amsterdam inszeniert. Am diesem Abend ist die deutsche Erstaufführung. Es tanzt das Bayerische Staatsballett.

Der durchscheinende Wolkenvorhang öffnet sich. Ich sehe die junge Cinderella mit ihren Eltern. Ihre Mutter stirbt an Tuberkulose, die Tränen Cinderellas am Grab ergrünen, es erwächst ein Baum: welch schöner Einfall sind die aufspringenden grün leuchtenden Schirme.

Den ersten Teil empfinde ich über längere Strecken langatmig. Das Orchester hat für mich – noch – nicht die richtige Spannung. Dazu kommt die Entwicklung der Geschichte, die entsprechend der Musik drei für mich handlungstechnisch dünne und eher lange Szenen zeigt und die ich auch tänzerisch wenig intensiv empfinde. Die Gebrüder Grimm, so scheint es mir, haben das Märchen aufs Relevante und Ergreifende gekürzt. „Sergej Prokofjew, Cinderella, Inszenierung Christopher Wheeldon,
Bayerische Staatsoper, 19. November 2021“
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Die MONTAG-PRESSE – 22. NOVEMBER 2021

Kent Nagano © Felix Broede

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die MONTAG-PRESSE – 22. NOVEMBER 2021

Porträt
Vom Leben lernen: Dirigent Kent Nagano wird 70
https://www.dw.com/de/vom-leben-lernen-dirigent-kent-nagano-wird-70/a-59848864

Weißt Du, wie das ward? Symposium 70 Jahre Neu-Bayreuth in Berlin
Der Richard-Wagner-Verband Berlin-Brandenburg und sein rühriger Vorsitzender Rainer Fineske luden zu diesem Symposium ein, das in den Foyers und unter Zusammenarbeit mit der Deutschen Oper Berlin und dessen Förderkreis stattfand.
von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Hamburg/Elbphilharmonie
Das ganze Konzert über sitzt jede Note!
Jan Lisiecki, Klavier/Edward Gardner, Dirigent/London Philharmonic Orchestra
Man verlässt das Konzert ruhig und seltsam erhoben, Gardner gibt einem „a lot to think about“ – wahrhaft tiefe Gedanken, die noch lange – so steht zu hoffen – sehr lange nachwirken werden.
Klassik-begeistert.de

Berlin
75 Jahre Deutsches Symphonie-Orchester. Chrefdirigent Robin Ticciati wagt wahre Kreativität Tagesspiegel.de

Europa Galante unter Fabio Biondi Giuseppe Verdi: „Il Corsaro“
Verdi-Fans können sich wahrlich nicht beschweren, was die Präsenz seiner Werke angeht – er ist der meistaufgeführte Opernkomponist des 21. Jahrhunderts überhaupt. Doch nicht alle seine Opern haben es ins Repertoire geschafft, manche sind sogar echte Raritäten.
rbb-online.de

Tonträger
„Bach – Before Bach“: CD der Woche mit bemerkenswertem Repertoire
NDR.de/kultur „Die MONTAG-PRESSE – 22. NOVEMBER 2021“ weiterlesen