Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE SAMSTAG-PRESSE – 27. FEBRUAR 2021
Credits: Staatsoper Unter den Linden / Marcus Ebener ©
Berlin
Offener Brief zum Kultur-Lockdown. »Theater so schnell wie den Einzelhandel öffnen«
In einem offenen Brief haben sich 21 Berliner Kulturinstitutionen an den Bund und an die Stadt Berlin gewandt: Eine rasche Öffnung ihrer Häuser sei trotz Corona vertretbar und gesellschaftlich nötig.
Der Spiegel
Öffnung der Berliner Kulturinstitutionen: Berliner Philharmoniker unterzeichnen offenen Brief
https://www.berliner-philharmoniker.de/titelgeschichten/20202021/offener-brief/
Österreich
Plötzlich Held der Freiheiten
Kurz und Merkel erkennen, dass es nur mit Zusperren nicht weitergeht. Ein paar Hausaufgaben wären halt noch offen
https://kurier.at/meinung/ploetzlich-held-der-freiheiten/401201401
Österreich
Studie: „Ansteckeung nahezu ausgeschlossen“. Kulturstaatssekretärin Mayer unterstreicht die Sicherheit von Theatern und Konzertsälen
Kleine Zeitung
Bayerns Theaterchefs befürchten „Wüsteneien und Ödnisse“
Die Staatstheater bleiben mindestens bis Ende März geschlossen. Für die Intendanten kündigt sich damit eine „kulturelle Klimakatastrophe“ an. Den Künstlern werde der „Lebensfaden abgeschnitten“, die Lockdown-Strategie sei „nicht nachvollziehbar“.
BR-Klassik.de
Schluss mit dem Kultur-Lockdown! Münchner Intendanten fordern: „Lasst uns endlich öffnen!“
Münchner Merkur
Kultur im Lockdown: Drei Opfer der Symbolpolitik
In München fordern die drei Intendanten der Staatstheater eine Perspektive für Wege aus dem Lockdown, in Berlin stellen Dirigenten ähnliche Forderungen.
Münchner Abendzeitung
Prokofievs „Feuriger Engel“ in bildmächtiger Inszenierung
Das komplexe und vielschichtige Werk von Sergey Prokofiev, seine Oper „Der feurige Engel“ hat eine reichlich komplizierte Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte. Literarische Grundlage ist der gleichnamige Roman Der feurige Engel (1908) von Waleri Jakowlewitsch Brjussow.
Eine DVD-Besprechung von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de
Meine Lieblingsoper (62): „Rigoletto“ von Giuseppe Verdi
Ich mag Verdis Oper Rigoletto: Ein vom Vater (Rigoletto, Bariton) behütetes Mädchen (Gilda, Sopran) verliebt sich in einen vagabundierenden Studenten (alias Herzog von Mantua, Tenor) und opfert sich für ihn, wohl wissend um dessen Betrug an ihr. Gilda ist Betrogene und Betrügerin zugleich. Mit ihrem inszenierten Selbstmord betrügt und betrübt sie ihren Vater, der am Ende alles verloren hat.
Dr. Ralf Wegner über seine Lieblingsoper
https://klassik-begeistert.de/meine-lieblingsoper-62-rigoletto-von-giuseppe-verdi/
Salzburg
Die Camerata Salzburg gibt ein Lebenszeichen
https://www.sn.at/salzburg/kultur/die-camerata-salzburg-gibt-ein-lebenszeichen-100302391
Deutschland
Deutscher Kultur-Lockdown: Maestro Petrenko warnt vor „Knockdown“
Der Chefdirigent der Berliner Philharmoniker sieht „Maßnahme an der falschen Stelle“ + Kulturministerin Grütters spricht von „echter Katastrophe“ + Art Cologne erneut verschoben + Sorge auch in der Schweiz
Kurier
Berlin
Das Grundrecht auf Kunstfreiheit
Die Verantwortlichen der Berliner Kulturhäuser fordern ihr Recht auf schnellstmögliche Wiedereröffnung in einem Offenen Brief an die Regierung ein.
https://www.concerti.de/vermischtes/kultureller-lockdown-offener-brief-der-berliner
Berlin
Philharmoniker-Cellist Wolfgang Boettcher gestorben
Wolfgang Boettcher, langjähriger Solo-Cellist der Berliner Philharmoniker und Musikpädagoge, ist 86jährig gestorben.
Neue Musikzeitung/nmz.de „DIE SAMSTAG-PRESSE – 27. FEBRUAR 2021“ weiterlesen