Anna Netrebko. Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE DONNERSTAG-PRESSE – 10. JUNI 2021
Österreich
Ab heute Lockerungen
Das ist Musik in vielen Ohren: Die ab heute geltenden weiteren Öffnungen sind ein weiterer Schritt in Richtung Normalität, zugleich aber ein Zwischenschritt. Statt zwei Metern gilt wieder die Ein-Meter-Abstandsregel, die Sperrstunde wird von bisher 22.00 Uhr auf Mitternacht verlegt, außerdem dürfen in der Gastronomie bis zu 16 Personen außerhalb bzw. acht Personen in den Gaststuben (jeweils plus Kinder) zusammenkommen (statt bisher zehn bzw. vier). Im Handel und in Freizeitbetrieben dürfen wieder mehr Kunden eingelassen werden. Kulturveranstaltungen können stärker ausgelastet werden (75 statt 50 Prozent). In Outdoor-Bereichen fällt die Maske komplett.
https://kurier.at/chronik/oesterreich/corona-weitere-lockerungen-gelten-ab-donnerstag/401407878
Grafenegg
Auftakt zum opulenten ORF-„Kultursommer“ 2021: Grafenegger „Sommernachtsgala“ am 11. Juni live-zeitversetzt in ORF 2
www.ots.at
Bregenz
Bregenzer Festspiele bringen 2022 „Sibirien“ ins Festspielhaus
In der Oper von Umberto Giordano stehen die Liebe und der Schmerz im Mittelpunkt. Drei Aufführungen sind für nächstes Jahr geplant
Der Standard.at
Bregenz
„Sibirien“ als Hausoper bei Bregenzer Festspielen 2022
Salzburger Nachrichten
Salzburg/ Osterfestspiele
Osterfestspiele Salzburg 2022 mit Neuinszenierung von „Lohengrin“
Die Titelpartie singt Eric Cutler und in die Rolle der Elsa schlüpft Jacquelyn Wagner. Das Kriegsbeil zwischen Bachler und Thielemann offenbar begraben
Der Standard.at
Osterfestspiele Salzburg 2022 – das Programm
https://www.osterfestspiele-salzburg.at/programm-2022/lohengrin.html
Salzburg
Eine neuer Friede belebt die Osterfestspiele Salzburg – Bezahlartikel
Aus bitteren Differenzen ist freundliche Einmut geworden: Nikolaus Bachler und Christian Thielemann sprechen über gemeinsame Zukunft.
Salzburger Nachrichten
Wien/ Staatsoper
Opernregisseur Barry Kosky: Der mit den Krähen singt
Kosky zeigt nicht nur ab Donnerstag Verdis „Macbeth“ an der Wiener Staatsoper – der Australier ist der überbordende Enthusiast unter den internationalen Opernregisseuren
Der Standard.at
Garsington Opera: Ein sprühender „Rosenkavalier“ an einem lauen englischen Sommerabend
Rosen sind überall in diesem in ein englisches Landgut transferierten Wiener „Rosenkavalier“: Natürlich die silberne Rose (die es als Tradition bekanntlich nie gegeben hat – von Hoffmannsthal frei erfunden) gleich zu Anfang des Stückes eine kitschige Plastik-Rose, vom putzigen, rosaroten Gott Amor, der in dieser Produktion politisch korrekt den üblichen Mohren-Pagen der Marschallin ersetzt, Rosen in den überdimensionierten Rokoko-Reliefs, die das Schlafzimmer und dann, mit neureichem Goldrand versehen, das neureiche Stadtpalais des Freien von Faninal schmücken, ein etwas unmotivierter Rosenstrauß im Arm des italienischen Tenors und schließlich ein Blumenverkäufer, der im „Vorstadtbeisl“ dem Verführer Ochs eine in Plastik verpackte Rose aufdrängt.
Charles E. Ritterband berichtet vom Garsington Opera Festival
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