Sommereggers Klassikwelt 58: Wer kennt noch Joseph Weigl?

von Peter Sommeregger

Die Stadt Wien leistet sich gegenwärtig den Luxus von grob gerechnet etwa 1000 Ehrengräbern oder so genannten ehrenhalber gewidmeten Gräbern. Die Kriterien, nach denen solche Gräber vergeben werden sind nicht unbedingt transparent, zielen aber insgesamt darauf ab, die kulturelle Elite des Landes zumindest mit einem Grabdenkmal zu ehren.

In vielen Fällen wären die so geehrten Persönlichkeiten sonst tatsächlich vergessen. Bei Spaziergängen über den Zentralfriedhof entdeckt man manchmal Ehrengräber, die zur Erforschung der jeweiligen Biographie anregen. Ein solcher Fall ist das Grab des Komponisten Joseph Weigl, der von 1766 bis 1846 lebte. Kaum jemand weiß heute noch, dass Weigl in seiner Lebenszeit einer der am häufigsten gespielten Opernkomponisten war. Über  gut dreißig Opern und Singspiele hinaus schuf er auch Ballette, Oratorien und Kammermusik. „Sommereggers Klassikwelt 58: Wer kennt noch Joseph Weigl?
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Die MITTWOCH-PRESSE – 21. OKTOBER 2020

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Die MITTWOCH-PRESSE – 21. OKTOBER 2020

Così fan tutte 2020: Bogdan Volkov (Ferrando), Marianne Crebassa (Dorabella), Andrè Schuen (Guglielmo)
© SF / Monika Rittershaus

Wien/ Staatsoper
Südtiroler Bariton-Shootingstar feiert am Sonntag Rollen- und Hausdebüt an der Wiener Staatsoper “Eugen Onegin”
Andre Schuen: “Ich bin eher ein vorsichtiger Mensch”
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/kultur/eugen-onegin-andre-schuen-ich-bin

Österreich
Kultur-Absagen: Weihnachten ohne „Christmas in Vienna“
Das traditionelle Weihnachtskonzert wird heuer durch ein „TV Special“ ersetzt.
Wiener Zeitung

CD
Elīna Garanča debütiert im Liedgesang
„Die Stimme anders einstellen“
Das Debütalbum der Mezzosopranistin Elīna Garanča im Liedgesang erscheint bei der Deutschen Grammophon am 6. November 2020 (die Vorbestellung läuft schon). Darauf finden sich Robert Schumanns „Frauenliebe und -leben“ op. 42, sowie Lieder von Johannes Brahms. Begleitet wird sie vom Pianisten Malcolm Martineau.
BR-Klassik.de

Rudolf Bockelmann: Die Karriere des Wagner-Interpreten und die NS-Musikpolitik
Aus privaten Briefen des Helden-Baritons
https://www.lifepr.de/pressemitteilung/ibidem-verlag/Rudolf-Bockelmann-Die

Tirol
Land Tirol unterstützt Tiroler Landestheater mit rund drei Millionen Euro
LH Platter: „Wir machen das Flaggschiff des Tiroler Kultur- und Theaterbetriebs zukunftsfit“
https://www.tirol.gv.at/presse/meldungen/meldung/lh-platter-wir-machen-das-flaggschiff

SZ-Chefredaktion bittet Igor Levit und SZ-Leser um Entschuldigung
Viele kritisieren die Veröffentlichung eines Textes über den Künstler scharf und sind empört. Manche empfinden ihn als antisemitisch, etliche sehen Levit als Künstler und Menschen herabgewürdigt.
https://www.sueddeutsche.de/kolumne/igor-levit-sz-entschuldigung-1.5085383

Zur Debatte um Igor Levit.Das Recht des Pianisten zu twittern
Rainer Pöllmann im Gespräch mit Mascha Drost
Ein „SZ“-Artikel über Igor Levit schlägt Wellen. Zu kritisieren, der Pianist nutze Twitter für politische Botschaften, sei absurd, meint Musikjournalist Rainer Pöllmann. Aber natürlich fördere das auch seine Karriere. Etwas Medien-Selbstkritik sei angesagt.*
Deutschland funkKultur

Wer Journalismus betreibt, sollte nicht beim ersten Shitstorm einknicken
Den beiden Chefredakteuren der „Süddeutschen Zeitung“, Wolfgang Krach und Judith Wittwer, muss man sehr dankbar sein. Sie haben im Umgang mit einem heiß diskutierten Feuilletonartikel um den Twitter-Einpeitscher, Menschenrechts-Aktivisten und Weltklassepianisten Igor Levit deutlich gemacht, wer das Blatt führt: Die Chefredakteure sind es eher nicht, sondern die Twitter-Brigade einer neuen linken Meinungsführerschaft, der sich nicht nur öffentlich-rechtliche Medien zunehmend beugen.
Die Welt.de

Berlin
Die WALKÜRE in der Deutschen Oper Berlin
https://kultur24-berlin.de/die-walkuere-in-der-deutschen-oper-berlin/ „Die MITTWOCH-PRESSE – 21. OKTOBER 2020“ weiterlesen

»Unterwegs-Sein« in der Lausitz: Kammermusikalische Pralinés mit dem Gidon Kremer Trio

Foto: Görlitzer Kreuzkirche © Mechthild Lehmann

Lausitz-Festival
Kreuzkirche Görlitz, 15. Oktober 2020

Gidon Kremer, Violine
Madara Pētersone, Violine
Georgijs Osokins, Klavier

Mieczysław Weinberg, Sonate für 2 Violinen op. 69, Notturno aus den 3 frühen Stücken

Frédéric Chopin, Polonaise-Fantasie op. 61

Jean Sibelius, Notturno op. 51 Nr. 3

Valentin Silvestrov, Serenade

Dmitri Schostakowitsch, Präludium, Gavotte und Walzer aus 5 Stücke für 2 Violinen und Klavier

von Pauline Lehmann

Das umjubelte Konzert in der Görlitzer Kreuzkirche reiht sich wie eine goldene Perle in die gelungene Auftakt-Saison des Lausitz-Festivals ein. In einem nord-östlich inspirierten Programm führt der lettische Geiger Gidon Kremer zusammen mit den beiden – ebenfalls lettischen – Nachwuchskünstlern, der Geigerin Madara Pētersone und dem Pianisten Georgijs Osokins, das Publikum zu musikalischen Begegnungen abseits bekannter Pfade. Dabei ist es vor allem der Komponist Mieczysław Weinberg, der 2019 seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte, dem dieser grandiose Kammermusik-Abend gebührt. „Gidon Kremer Trio,
Lausitz Festival, 15. Oktober 2020“
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Seelenbalsam: Christian Thielemann setzt seinen Beethovenzyklus in Dresden fort

Foto: © Matthias Creutziger – Christian Thielemann

Semperoper Dresden, 18. Oktober 2020

Sächsische Staatskapelle Dresden
Christian Thielemann

Ludwig van Beethoven: Sinfonien 6 und 7

von Kirsten Liese

Es fügt sich gut, dass die Fortsetzung des Dresdner Beethoven-Zyklus mit der „Pastorale“ beginnt. Die Natur, von der sich Beethoven zu seiner Sechsten inspirieren ließ, überwältigt vor allem von den Bäumen, durch die er sich mit seinem Schöpfer verbunden fühlte, kann auch in der aktuell schwierigen Zeit als ein unbelasteter Ort fern von Angst, Panik und Kontrolle erlebt werden, an dem man zur Ruhe kommen und sich erden kann. „Sächsische Staatskapelle Dresden, Christian Thielemann,
Semperoper Dresden, 18. Oktober 2020“
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Die DIENSTAG-PRESSE – 20. OKTOBER 2020

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Die DIENSTAG-PRESSE – 20. OKTOBER 2020

Foto: OPUS KLASSIK: Jonas Kaufmann mit dem Preis. Quelle: Instagram (c)

Verleihung des Opus Klassik 2020. Die Show der Appelle
Einer der bekanntesten Klassik-Preise in Deutschland ist der Opus Klassik, am Sonntagabend wurde er in Berlin verliehen. Es war eine ungewohnt politische Show.
BR-Klassik.de

Opus Klasssik schmückt sich mit Stars und Unbekannten
Der Musikpreis hat auch bei der Auswahl der Preisträger dazugelernt, wie die Verleihung im Konzerthaus zeigt.
Berliner Morgenpost

Opus Klassik für Anne-Sophie Mutter und Jonas Kaufmann
Die Geigerin Anne-Sophie Mutter und der Sänger Jonas Kaufmann sind Preisträger des diesjährigen Opus Klassik. Die Auszeichnungen wurden gestern in Berlin vergeben. Eine neunköpfige Jury aus Vertretern von Plattenfirmen, Veranstaltern und Musikverlagen hatte zuvor Preisträger in 25 Kategorien bestimmt. Die Auszeichnung wird getragen vom Verein zur Förderung der Klassischen Musik.
https://orf.at/stories/3185714/

Ein Preisträger
Youtube-Video

Neue Corona-Maßnahmen für die Kultur: Maximal 1000 Besucher indoor
Bundeskanzler Kurz gab Verschärfungen bekannt. Keine Kulturveranstaltungen ohne Sitzplätze mehr.
Kurier

Bundestheater: Der Spielplan bleibt aufrecht“
Die neuen coronabedingten Beschränkungen der Regierung beeinträchtigen den Kulturbetrieb kaum.
Wiener Zeitung

Coronavirus-Maßnahmen: Staatsoper entgehen bis zu 10.000 Euro pro Abend
An zwei Drittel der Abende sei man seit Eröffnung am 7. September über der neuen 1.000er-Grenze gelegen.
Kurier

Corona-Maßnahmen: Er hat gar nicht gebohrt
Die verschärften Corona-Maßnahmen fielen, gemessen an der aufgebauten Erwartung, relativ harmlos aus.
https://kurier.at/meinung/er-hat-gar-nicht-gebohrt/401069985 „Die DIENSTAG-PRESSE – 20. OKTOBER 2020“ weiterlesen

Die MONTAG-PRESSE – 19. OKTOBER 2020

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Die MONTAG-PRESSE – 19. OKTOBER 2020

Foto: Anne-Sophie Mutter © Harald Hoffmann / DG

Berlin
Klassik-Preise: Anne-Sophie Mutter und Jonas Kaufmann ausgezeichnet
Auch Elina Garanca und Marlis Petersen wurden in Berlin mit dem Opus Klassik prämiert.
Kleine Zeitung

Mailand: Francesco Meli positiv auf Corona getestet – er steigt aus der AIDA aus
https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=10164551389780387&id=113923905386&sfnsn=mo

Wien/ Volksoper/ „Die Zauberflöte“ –
Zurück zur Natur
Das Haus am Währinger Gürtel als Nistfelsen für Fratercula arctica? Das aktuell feuchtkalte Wetter würde den befrackten Kerlen mit den dekorativen orangen Schnäbeln schon gefallen. Der deutsche Name dieser Vögel lässt sich sogar von Papageno ableiten: Papageno, Papagenum, Papageium, Papageientaucher!
http://www.operinwien.at/werkverz/mozart/azauber15.htm

Märchenstunde mit Mozart
https://orf.at/stories/3185510/

Wiener Volksoper verleiht der “Zauberflöte” Flügel
https://volksblatt.at/wiener-volksoper-verleiht-der-zauberfloete-fluegel/

„Die Zauberflöte“: Eine (Über-)Fülle an Ideen, mit Charme präsentiert Bezahlartikel
Wolfgang Amadeus Mozarts „Zauberflöte“ in einer Neuinszenierung von Henry Mason an der Wiener Volksoper.
Kurier

Wien/Musikverein
Gergiev in Wien: Jubel für einen Putin-Treuen
Dirigent Valery Gergiev ist durch seine Putin-Nähe in die Kritik geraten. Jetzt trat er im Wiener Musikverein auf
Der Standard

Röntgenblick für Debussy im Musikverein
Die Wiener Philharmoniker wärmten sich für ihre Tournee mit Valery Gergiev auf.
https://www.diepresse.com/5884257/rontgenblick-fur-debussy-im-musikverein

Ladas Klassikwelt 51: Richard Wagner als Verfechter der Versöhnung zwischen Christen und Muslimen
In Wagners „Gesamte Schriften und Dichtungen“ befindet sich auch dieses Libretto: „Die Sarazenin“. Die Handlung des Stücks spielt im Mittelalter zur Zeit des Staufenkaisers Friedrich II und seines Sohns Manfred, der 1258-1266 König von Sizilien war. Einerseits ist das Stück anti-kirchlich, genauer gesagt: anti-päpstlich. Anderseits würde es radikalen Muslimen wahrscheinlich nicht gefallen, dass dort eine weibliche Prophetin die Hauptrolle spielt und den Verlauf der Ereignisse entscheidend beeinflusst. Die Titelheldin, die Sarazenin Fatima, ist die stärkste Persönlichkeit der gesamten Besetzung.Jolanta Lada-Zielke berichtet aus ihrer Klassikwelt
Klassik-begeistert

Berlin
Olaf Maninger von den Berliner Philharmonikern im Gespräch „Für den vollen Energieaustausch braucht es einen vollen Saal“
Wie fühlt es sich an, derzeit bei den Philharmonikern zu spielen? Cellist Olaf Maninger über die fehlende Gemeinschaft und die Chance der neuen Flexibilität.
Tagesspiegel „Die MONTAG-PRESSE – 19. OKTOBER 2020“ weiterlesen

Der Schlauberger 21: Gegenpressing? Zu spät! Heute: Evergreens

Tritt den Sprachpanschern ordentlich auf die Füße! Gern auch unordentlich. Der Journalist und Sprachpurist Reinhard Berger wird unsere Kultur nicht retten, aber er hat einen Mordsspaß daran, „Wichtigtuer und Langweiler und Modesklaven vorzuführen“. Seine satirische Kolumne hat er „Der Schlauberger“ genannt.

von Reinhard Berger

Gucken Sie auch so gerne Ratesendungen? Ich freue mich am meisten auf die eine Stelle, den absoluten Höhepunkt. Rateteam A liegt uneinholbar in Führung, Rateteam B gibt mal wieder den Looser. Und der Moderator tröstet, sprachlich fein ausbalanciert: „Es ist noch gar nichts entschieden …“ Wow! Obwohl doch jeder sieht, dass selbst mit gedanklichem Gegenpressing nichts mehr zu holen ist. „Der Schlauberger 21: Gegenpressing? Zu spät! Heute: Evergreens
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Ladas Klassikwelt 51: Richard Wagner als Verfechter der Versöhnung zwischen Christen und Muslimen

„Ich finde die Botschaft von Wagners „Die Sarazenin“ universell und immer noch aktuell. Dieses Drama wird Theaterregisseure und Komponisten noch lange inspirieren.“

von Jolanta Łada-Zielke

In Wagners „Gesamte Schriften und Dichtungen“ befindet sich auch dieses Libretto: „Die Sarazenin“. Die Handlung des Stücks spielt im Mittelalter zur Zeit des Staufenkaisers Friedrich II und seines Sohns Manfred, der 1258-1266 König von Sizilien war. Einerseits ist das Stück anti-kirchlich, genauer gesagt: anti-päpstlich. Anderseits würde es radikalen Muslimen wahrscheinlich nicht gefallen, dass dort eine weibliche Prophetin die Hauptrolle spielt und den Verlauf der Ereignisse entscheidend beeinflusst. Die Titelheldin, die Sarazenin Fatima, ist die stärkste Persönlichkeit der gesamten Besetzung. „Ladas Klassikwelt 51: Richard Wagner als Verfechter der Versöhnung zwischen Christen und Muslimen“ weiterlesen

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Die SONNTAG-PRESSE – 18. OKTOBER 2020

JONAS KAUFMANN  – eine Weihnachts-CD ist in Vorbereitung

Nein, es ist noch nicht Weihnachten – aber die Vorbereitungen dafür laufen auf Touren. Obwohl, Ihre Firmen-Weihnachtsfeier können Sie vermutlich vergessen – Corona erlaubt nur Zusammenkünfte von maximal 10 Personen. Also hören sie vielleicht Weihnachts-CDs… Aber ob es diese sein muss? Dieser „Künstler“ lässt ja mittlerweile nichts mehr aus, womit man ordentlich Pinunze scheffeln kann. Neulich sah man ihn noch mit einem bayerischen Kfz bei Instagram (Foto (c)). Darunter leidet leider auch seine Stimme in der Oper, wo er schon lange nicht mehr das abliefert, was er mal abzuliefern vermochte. Klar, 2. Ehe, 4 Kinder, da muss schon ein bisschen was reinkommen. Wie auf einigen Kanälen zu hören ist, wird uns Herr Kaufmann im Frühjahr 2021 mit einer Kinder-CD beglücken: „Komm lieber Mai“…. Für 2022 ist die CD „Schlaflieder“ Vol. 1 – für Kleinkinder – geplant. Vol. 2 folgt 2023 – für Säuglinge. Sein Karriereende soll er für 2060 angekündigt haben…. Wir sind gespannt auf die jährlichen CD-Einspielungen und drücken dem „Künstler“ die Daumen.

ZU INSTAGRAM

München/ Bayerische Staatsoper
„Wozzek“ in der Staatsoper: Mit vollem Einsatz
Alban Bergs „Wozzeck“, dirigiert vom künftigen Generalmusikdirektor Vladimir Jurowski im Nationaltheater
Münchner Abendzeitung

Volksopern-Premiere
„Die Zauberflöte“: Aufbegehren im Märchenreich
Die Volksoper zeigt den Publikumsmagneten in einer neuen Inzenierung. Henry Mason über seine Regie und die Arbeit in Covid-Zeiten.
Wiener Zeitung

Österreich
Andrea Mayer zum Kulturbudget: Eine Krot schlucke ich selten
Der Standard

Festspielhäuser, Künstlerförderung: Wohin die Kulturmillionen fließen
Der Standard

Pianist Igor Levit will womöglich keine Hauskonzerte bei einem neuerlichen Lockdown mehr geben
Im Falle eines erneuten Lockdowns will Starpianist Igor Levit seine online übertragenen „Corona-Hauskonzerte“ nicht wiederholen. „Die Hauskonzerte waren meine Rettung, mein Stabilitätsanker“, sagte Levit dem Magazin „Focus“ in einem am Samstag veröffentlichten Interview über seine Online-Auftritte während der Corona-Beschränkungen im Frühjahr. „Ohne sie hätte ich diese schwere Zeit, körperlich wie mental, nie überstanden.“ Im Falle eines neuen Lockdowns wolle er aber nicht in gleicher Weise im Netz präsent sein.
Der Spiegel

Igor Levit ist müde
Sueddeutsche Zeitung

Marc Minkowski und die Philharmoniker. Im Parnass ist noch Licht
Die Geisteshaltung macht den Klang: Marc Minkowski dirigiert die Berliner Philharmoniker und gibt unter anderem Beethovens „Die Geschöpfe des Prometheus“.
Tagesspiegel

Testen Sie Ihr Wissen im Klassik-Quiz – Folge 10
Unser kleines Jubiläum mit Quiz Nr. 10 feiern wir mit einer lose assoziativen Kette von Fragen. Viel Spaß und viel Erfolg! Klassik-begeistert-Autor und Top-Quizzer Guido Marquardt stellt Ihnen jeden Samstag fünf Quizfragen aus der Welt der Klassischen Musik – als offene Fragen, ohne Multiple-Choice-Optionen.
Guido Marquardt testet Ihr Klassikwissen
https://klassik-begeistert.de/das-klassik-quiz-folge-10/

Dresden
Christian Thielemann jetzt Honorarprofessor an Musikhochschule Dresden
https://www.mdr.de/sachsen/dresden/dresden-radebeu

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Das ORF-Radiosymphonieorchester unter Chefdirigentin Marin Alsop sorgt für Gänsehaut im Wiener Konzerthaus

Foto: © Theresa Wey

Wiener Konzerthaus, 16. Oktober 2020

ORF-Radiosymphonieorchester Wien
Marin Alsop: Dirigentin

Hans Werner Henze, Los Caprichos. Fantasia per orchestra (1963)
Gustav Mahler, Symphonie Nr. 5 (1901-02)

von Julia Lenart

Obwohl der Große Saal des Wiener Konzerthauses in letzter Zeit mehr an einen Fleckerlteppich erinnert, bleibt die Begeisterung des Publikums ungebremst. Mit Spannung erwarten die Zuhörer die Musiker des ORF-Radiosymphonieorchesters und deren Chefdirigentin Marin Alsop. „ORF-Radiosymphonieorchester Wien, Marin Alsop,
Wiener Konzerthaus, 16. Oktober 2020“
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