Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die MONTAG-PRESSE – 3. FEBRUAR 2020
Katrin Röver als Leonore – die Schauspielerin, Jennifer Davis als Leonore, Falk Struckmann als Rocco © Wiener Staatsoper GmbH / Michael Pöhn
Wiener Staatsoper: Fidelio-Experiment löst Buh-Orkan aus
https://www.krone.at/2090193
Wien/ Staatsoper
„Eine Leonore zu viel“
Die dritte Premiere der laufenden Spielzeit an der Wiener Staatsoper galt Ludwig van Beethovens. „Fidelio“-Erstfassung aus dem Jahr 1805. Das Haus am Ring gönnte sich sogar den Luxus einer szenischen Produktion und den Programmzettel schmückte der Hinweis: „Erstaufführung an der Wiener Staatsoper“. „Fidelio“ (Urfassung) an der Wiener Staatsoper
http://www.operinwien.at/werkverz/beethov/afidelio18.htm
Auch zwei leonoren retten diesen Fidelio nicht
Beethovens Ur-„Fidelio“ scheitert: Wegen unzulänglicher Stimmen für Leonore und Pizarro, aber auch wegen Amélie Niermeyers überambitionierter, zugleich uninspirierter Regie. Tomáš Netopil am Dirigentenpult ist das größte Plus.
Die Presse
Das doppelte Leonorchen Bezahlartikel
Der Staatsoper-Fidelio ist ein Desaster
Kurier
Wiener Staatsoper: Beethovens Fidelio als Todestraum von Freiheit
Die Urfassung von Beethovens „Fidelio“ erntete in der Regie von Amelie Niermeyer einen ziemlichen Buhorkan
Der Standard
München
Bayerische Staatsoper: „Der Berg kreißte und gebar eine Maus!
“Judith: Konzert für Orchester/ Herzog Blaubarts Burg
Einlassungen von Tim Theo Tinn
https://onlinemerker.com/muenchen-bayerische-staatsoper-judith
Filmnahe Verbrecherjagd – Bartóks „Blaubart“ und „Konzert für Orchester“ im Münchner Nationaltheater
Neue Musikzeitung/nmz.de
Der Bartók-Abend „Judith“ von und mit Katie Mitchell und Oksana Lyniv
Belá Bartóks Einakter „Herzog Blaubarts Burg“ und das Konzert für Orchester als Thriller von Katie Mitchell und Oksana Lyniv.
Münchner Abendzeitung
Opernball soll ab 2021 keine Chefin mehr haben
Mit Maria Großbauer könnte an der Staatsoper eine Ära zu Ende gehen. Gerüchteweise geht mit ihr die letzte Opernball-Gastgeberin in Pension.
https://www.msn.com/de-at/unterhaltung/promi/opernball-soll-ab
Frankfurt
Frankfurt und die offene Theatergesellschaft
Was Frankfurt künftig für ein Theater braucht, tritt im Ringen um die Standortsuche in den Hintergrund. Es liegt aber auf der Hand, dass es anders aussehen wird als bisher.
Frankfurter Allgemeine „Die MONTAG-PRESSE – 3. FEBRUAR 2020“ weiterlesen