Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die DONNERSTAG -PRESSE – 16. JÄNNER 2020
Foto: Riccardo Muti, © 2018 RMMUSIC SRL
Dresden
Sächsische Polit-Operette um Yusif Eyvazov
Der Tenor und Ehemann von Anna Netrebko dementiert, dass er einen Auftritt mit armenischer Sängerin in Dresden verweigert haben soll.
Wiener Zeitung
Wien
Bejubelte Klassik-Highlights: Muti und Gergiev in Wien Bezahlartikel
Drei Kritiken: Fabelhafte Auftritte mit dem Chicago Symphony und den Wiener Philharmonikern.
Kurier
Berlin
Sieben Fragen an … Anja Harteros
Anja Harteros singt in ANDREA CHENIER die junge Adlige Maddalena di Coigny, die sich in einen Revolutionär verliebt – und mit ihm in den Tod geht. Hier erzählt die Sopranistin von der Opferrolle der Frau – und von Maddalenas Facetten und Traumata
https://www.deutscheoperberlin.de//de_DE/fragen-an-anja-harteros
Karten für Andrea Chenier gibt es noch genug
https://deutscheoperberlin.eventim-inhouse.de/webshop/webticket
Berlin
Vorschau: MaerzMusik – Festival für Zeitfragen 2020 – Der Beginn der Zeit
Neue Musikzeitung/nmz.de
München
BR-Symphonieorchester verleiht posthum Medaille an Mariss Jansons
Neue Musikzeitung/nmz.de
Stuttgart
Held wider Willen: Lohengrin an der Oper Stuttgart
https://bachtrack.com/de_DE/kritik-lohengrin-schilling-meister-behle-schneider
Wien/ Konzerthaus
Stefan Mickisch im Wiener Konzerthaus: Zwei Stunden Wagner, die wie im Fluge vergehen
Stefan Mickisch, Klavier und Moderation
Richard Wagner
„Die Walküre“ (Teilaufführung in Bearbeitung für Klavier)
Stefan Mickisch, 57, einer der erfolgreichsten Künstler Deutschlands, ist berühmt für seine Einführungsvorträge. Egal, wo er auftritt, ob in Bayreuth oder in Wien: seine Gesprächskonzerte zu den Opern Richard Wagners sind längst zu einer Institution geworden.
Jürgen Pathy berichtet aus dem Wiener Konzerthaus.
Klassik-begeistert
Sommereggers Klassikwelt 18: Malwina, Wagners erste Isolde, und ihr leeres Grab in Dresden
Der Grabstein des in Wahrheit leeren, für Malwina vorgesehenen Grabes trägt die Inschrift:
Tod, du trenntest uns dereinst,
Nun uns immerdar vereinst,
Von dem Lebenswerk hienieden
Heimgekehrt zum ewgen Frieden.
Als Wagners vielleicht bedeutendste Oper „Tristan und Isolde“ 1865 endlich in München uraufgeführt werden konnte, verkörperte ein Ehepaar die beiden Hauptrollen. Lange hatte Wagner nach Sängern Ausschau gehalten, die diesen extrem schwierigen Rollen gewachsen waren. In dem erst 29-jährigen Ludwig Schnorr von Carolsfeld und seiner Ehefrau Malwina, geborene Garrigues, die reichlich zehn Jahre älter war als er, fand er sie schließlich.
Klassik-begeistert
Hamburg
Ein Klang, eine Linie, eine Farbe: Karina Canellakis glänzt mit Beethoven, Webern und Lutoslawski
Brillant die Dirigentin. Ihre absolute Körperspannung, ihr prägnant und gleichsam fliessend sanftes Dirigat lassen deutlich eine Fachfrau am Werk erkennen.
Elzbieta Rydz berichtet aus der Elbphilharmonie Hamburg.
Klassik-begeistert „Die DONNERSTAG -PRESSE – 16. JÄNNER 2020“ weiterlesen