Foto: © Haus der Musik/Hanna Pribitzer
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die DONNERSTAG-PRESSE – 2. Januar 2020
Wien/ Musikverein
Neujahrskonzert 2020: Umjubeltes Debüt für Andris Nelsons
Drei Jubiläen, ein Debüt und viele Novitäten prägten das Konzert der Wiener Philharmoniker.
Kurier
Neujahrskonzert mit Andris Nelsons. Ein toller Trompeter und Einklatscher Bezahlartikel
Kurier
Neujahrskonzert: Gemessene Glücksgrüße
Andris Nelsons leitete das TV-Ereignis respektabel, 2021 übernimmt Riccardo Muti.
Wiener Zeitung
Wiener Neujahrskonzert mit Andris Nelsons
https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/boulevard_nt/article
Riccardo Muti wird das Wiener Neujahrskonzert 2021 dirigieren
Italienischer Maestro leitete die Philharmoniker bereits mehr als 500 Mal, darunter fünfmal am Neujahrstag.
Wiener Zeitung
Unseren täglichen Beethoven gib uns heute
Wiener Zeitung
Beethoven 2020: Er war (auch) Superstar und Revolutionär
2020 wird der 250. Geburtstag des Komponisten gefeiert. Insbesondere in Wien, wo Ludwig van Beethoven zu einem der bis heute beliebtesten Musiker wurde.
Kurier
Wien/ Staatsoper
Ein zweifaches Fest in der Musikhauptstadt der Welt – Die „Silvester-Fledermaus“
An diesem beginnenden Abend um 17 Uhr trafen sich „die Merker“ im Teesalon der Wiener Staatsoper, um den 80. Geburtstag von Frau Dr. Sieglinde Pfabigan, der Chefin und Mutter der Zeitschrift „Der neue Merker“, würdig zu feiern. Das Fachblatt bringt elfmal jährlich Interessantes aus der Welt der Oper, aber auch des Balletts und der Konzerte, wobei es ein besonderes Anliegen von Frau Dr. Pfabigan ist, dass in der Wiener Staatsoper allabendlich eine Mitarbeiterin / ein Mitarbeiter zugegen ist, damit bei den Folgevorstellungen Zweitbesetzungen die Chance einer Beachtung finden.
Lothar und Sylvia Schweitzer berichten aus der Wiener Staatsoper
Klassik-begeistert
Duisburg
Deutsche Oper am Rhein: „Champagner-Oper“ an Silvester
rp-online
Berlin
Petrenko goes Broadway in Berlin… mit Tschindarassa ins Neue Jahr….
Die allererste Wahl sind die Komponisten Sondheim, Arlen und Waxmann nicht. Es muss, speziell an einem solchen Datum, nicht unbedingt der Kosmos einer Mahler-Symphonie oder ein Werk der Wiener Klassik sein, so viel Tschindarassa aber vielleicht auch nicht. Möglicherweise ist gerade das aber passend für eine Stadt, die alljährlich zu Silvester in ihren Straßen den Ausbruch des Dritten Weltkriegs simuliert. Es ist schon beinahe eine Tradition bei Spitzenorchestern, die traditionellen Silvester-bzw. Neujahrskonzerte mit ungewöhnlichem Repertoire zu bestreiten. Die Wiener Philharmoniker sind durch ihre Tradition auf die Strauss-Dynastie und deren musikalische Satelliten festgelegt. Die Staatskapelle Dresden setzt seit einer Weile auf halbszenische Operetten-Verschnitte. Bei den Berliner Philharmonikern variieren die Programme.
Peter Sommeregger berichtet aus der Philharmonie Berlin.
Klassik-begeistert „Die DONNERSTAG-PRESSE – 2. Januar 2020“ weiterlesen