Die DONNERSTAG-PRESSE – 2. Mai 2019

Foto: Anna Netrebko,  Wiener Staatsoper, Il trovatore (2017),
M. Pöhn (c)
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die DONNERSTAG-PRESSE – 2. Mai 2019

Wien/ Staatsoper/ Filmpremiere
Die Wiener Staatsoper: Der schönste Arbeitsplatz der Welt
Nach den beiden Filmen Das Museum und Die Burg hat nun ein drittes bedeutsames Gebäude Wiens einen Dokumentarfilm gewidmet bekommen. Backstage Wiener Staatsoper von Stephanus Domanig feierte am Sonntag um 20.30 Uhr Premiere in, wie könnte es passender sein, der Wiener Staatsoper, die für einen Abend in einen Kinosaal verwandelt wurde. Ein besonderer Abend für das Haus am Ring, sodass sogar Direktor Dominique Meyer glücklicherweise pünktlichst aus Japan zurückgekommen war und der Premiere beiwohnte.
„Die einen stehen im Licht, die anderen im Dunkeln“, leitet Produzent Mathias Forberg den Abend passend ein. Denn der Film möchte jene vor den Vorhang holen, die für das tägliche Gelingen einer Vorstellung ebenso verantwortlich sind, wie die Künstlerinnen und Künstler auf der Bühne. In nur 20 Drehtagen wurden sämtliche Bereich wie Bühnenbild, Lichttechnik, Bühnentechnik, Rechtsabteilung, Dramaturgie, Akustik, Bühneninspektion und viele mehr in ihrer täglichen Arbeit begleitet. Das Ergebnis ist eine bildstarke Dokumentation mit viel Liebe zum Detail, die durch einen sehr feinen Humor das Publikum durchgehend unterhält.
Anna Ploch berichtet aus der Wiener Staatsoper.
Klassik-begeistert

Dirigent Kirill Petrenko: Die Meisterwerke dürfen zu uns sprechen
DeutschlandfunkKultur

Berlin/ Deutsche Oper
Ein somnambules Sommerstück
Detlev Glanerts „Oceane“ wurde an der Deutschen Oper Berlin uraufgeführt.
Wiener Zeitung

China
„Wir wollen eine neue Musik schaffen, die wir alle genießen können.“

Exklusivinterview mit Pang Kapang und Zhu Changyao vom Suzhou Chinese Orchestra
Mit dem Suzhou Chinese Orchestra gründete der inzwischen international bekannte Dirigent Pang Kapang vor knapp zwei Jahren ein Ensemble, das als eines der ersten Orchester weltweit die klassische Tradition Europas mit Jahrtausende alten Instrumenten der chinesischen Tradition verbinden soll…
Daniel Janz berichtet aus Köln.
Klassik-begeistert

Wien/ Theater an der Wien
Peter Heilker wird Programmdirektor am Theater an der Wien
Operndirektor am Theater St. Gallen wird Stellvertreter des designierten Intendanten Stefan Herheim –
Der Standard

Essen
Aalto-Musiktheater: Programm der Spielzeit 2019/2020
Intendant Hein Mulders präsentiert „Pique Dame“, „Das Land des Lächelns“, „Kain und Abel“, „Yesterdate“, „Don Carlo“ und „Die Hochzeit des Figaro“
https://www.lifepr.de/pressemitteilung/theater-und-philharmonie-essen „Die DONNERSTAG-PRESSE – 2. Mai 2019“ weiterlesen

Die Wiener Staatsoper:
Der schönste Arbeitsplatz der Welt

Wiener Staatsoper © Michael Pöhn

Wiener Staatsoper, 28. April, 20.30 Uhr
FILMPREMIERE: Backstage Wiener Staatsoper

von Anna Ploch

Nach den beiden Filmen Das Museum und Die Burg hat nun ein drittes bedeutsames Gebäude Wiens einen Dokumentarfilm gewidmet bekommen. Backstage Wiener Staatsoper von Stephanus Domanig feierte am Sonntag um 20.30 Uhr Premiere in, wie könnte es anders sein, der Wiener Staatsoper, die für einen Abend in einen Kinosaal verwandelt wurde. Ein besonderer Abend für das Haus am Ring, sodass sogar Direktor Dominique Meyer glücklicherweise pünktlichst aus Japan zurückgekommen war und der Premiere beiwohnte.  „FILMPREMIERE: Backstage Wiener Staatsoper,
Wiener Staatsoper, 28. April 2019“
weiterlesen

"Wir wollen eine neue Musik schaffen, die wir alle genießen können."

Foto: Obrasso Classic Events GmbH

Exklusivinterview mit Pang Kapang und Zhu Changyao vom Suzhou Chinese Orchestra

Mit dem Suzhou Chinese Orchestra gründete der inzwischen international bekannte Dirigent Pang Kapang vor knapp zwei Jahren ein Ensemble, das als eines der ersten Orchester weltweit die klassische Tradition Europas mit Jahrtausende alten Instrumenten der chinesischen Tradition verbinden soll.

Dieses Projekt fand schnell Unterstützung: Das inzwischen komplett durch die chinesische Regierung finanzierte Orchester wurde schlagartig zu einem der kulturellen Prestigeprojekte des Landes erhoben. Durch ein breites Spektrum an chinesischer Traditionalmusik, klassischer Orchesterpraxis und Neukompositionen zählt es sich heute zu einem der wichtigsten Kulturträger der Region.

Neben regelmäßigen Siegen bei nationalen und internationalen Musikwettbewerben und der Neueröffnung einer eigenen Spielstätte mündete dies auch in einer europaweiten Tournee des Orchesters zu Beginn des Jahres 2019.

Bei dieser Gelegenheit war es Klassik-begeistert.de möglich, in Brüssel mit dem Initiator und Chefdirigenten Pang Kapang, sowie dem Solokünstler und Unterstützer des Orchesters Zhu Changyao zu sprechen.

Interview von Daniel Janz

Übersetzung: Renn Wei

Klassik-begeistert: Lieber Herr Pang Kapang, lieber Herr Zhu Changyao, ganz zu Beginn dieses Interviews möchte ich Ihnen ein paar Fragen zu dem Projekt an sich stellen. Es ist unübersehbar, dass Sie alle mit sehr viel Motivation und Leidenschaft dahinter stehen. Ist es auch aus dieser Leidenschaft heraus entstanden? Was sind die Hintergründe für Ihre Entscheidung, dieses Orchester zu gründen? „Suzhou Chinese Orchestra, Pang Kapang, Zhu Changyao“ weiterlesen

Die MITTWOCH-PRESSE – 1. Mai 2019

Foto: Peter Theiler, © Matthias Creutziger
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die MITTWOCH-PRESSE – 1. Mai 2019

Dresden
Peter Theiler, Intendant der Dresdner Semperoper: „Ich bin hier kein Wessi, sondern Ausländer“
Seit Herbst 2018 ist Peter Theiler Intendant der weltberühmten Semperoper in Dresden. Zum ersten Mal arbeitet der Schweizer damit an einer ostdeutschen Bühne und setzt dort klare Zeichen.
Swiss-Info

International Opera Awards: Asmik Grigorian beste Sängerin
Asmik Grigorian, litauische Sopranistin und als „Salome“ auch heuer Salzburger Festspielstar, ist bei den International Opera Awards am Montagabend als beste Sängerin ausgezeichnet worden.
Salzburger Nachrichten

Treffen Sie Kirill Petrenko
Die Berliner Philharmoniker freuen sich auf ihren neuen Chefdirigenten. Hier können Sie ihn kennenlernen.
https://www.petrenko-live.de/de/

Dirigent Kirill Petrenko: Die Meisterwerke dürfen zu uns sprechen
DeutschlandfunkKultur

St. Gallen/ Wien
St. Galler Operndirektor Peter Heilker wechselt zu Stefan Herheim nach Wien
Neue Zürcher Zeitung

Madrid
Madrid: Ein Falstaff wie von nebenan
Nach 17 Jahren kehrt Falstaff zurück nach Madrid. Nicht nur nach Madrid, allerdings: Die Inszenierung entstand in Koproduktion mit dem Théâtre Royal de la Monnaie de Bruxelles, der Opéra National de Bordeaux und der Tokyo Nikikai Opera. Ein überlebensgroßes Projekt also, das darüber hinaus auch diversen TV-Ausstrahlungen und einem DVD-Release entgegensieht. Die Neugier trieb auch uns in den Süden, um diese vermeintliche Jahrhundertinszenierung einmal aus der Nähe betrachten zu können.
Gabriel Pech berichtet aus dem Teatro Real in Madrid.
https://klassik-begeistert.de/giuseppe-verdi-falstaff-teatro-real-madrid-28-april-2019/ „Die MITTWOCH-PRESSE – 1. Mai 2019“ weiterlesen

Klavierduo Adamar: Das Album Contrasts entführt in vielseitige Klangwelten

Klavierduo Adamar,  Contrasts
CD aufgenommen im Oktober 2018 im Studio Adamar in Wien

Matthias Trachsel Klavier
Carmen Manera Guzman Klavier
Alexander Grün Recording Supervision, Engineer
Gerald Stremnitzer, Josef Gaunersdorfer Klaviertechnik

von Julia Lenart

Mit ihrer frisch erschienenen CD Contrasts hat das Klavierduo Adamar, bestehend aus Carmen Manera Guzman und Matthias Trachsel, eine gelungene, kontrastreiche Sammlung von Klavierwerken für vier Hände beziehungsweise zwei Klaviere geschaffen. Der Bogen spannt sich von spätromantischen Suiten über spanische Folklore bis hin zu Filmmusik. Die meisten Werke sind original für zwei Klaviere oder vier Hände geschrieben, einige wurden eigens (teilweise von Matthias Trachsel selbst) transkribiert und für Klavier arrangiert. „CD-Besprechung, Klavierduo Adamar, Contrasts,
Wien“
weiterlesen

Die DIENSTAG-PRESSE – 30. APRIL 2019

Foto: © Bernd Uhlig, Oceane, Deutsche Oper Berlin
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die DIENSTAG-PRESSE – 30. APRIL 2019

Berlin/ Deutsche Oper
Uraufführung von „Oceane“: Das Elementarwesen lässt kaum Wünsche offen
Berliner Zeitung

Oceane“: Bejubelte Fontane-Oper an der Deutschen Oper
Bejubelte Uraufführung von Detlev Glanerts Fontane-Oper „Oceane“ an der Deutschen Oper Berlin.
Berliner Morgenpost

Mit „Oceane“ gelingt der Deutschen Oper Berlin ein großer Wurf
Die Deutsche Oper Berlin hat die Uraufführung dieser nach einem Fontane-Fragment entstandenen Oper geschickt geplant, Fontane ist im Jahr seines 200. Geburtstages in aller Munde. Anders als der Untertitel „ein Sommerstück“ vermuten ließe, ist das Werk aber eher düster, dieser Sommer klingt traurig aus, nicht nur im stimmungsvollen, zeitweise an Caspar David Friedrich erinnernden Bühnenbild.
Peter Sommeregger berichtet aus der Deutschen Oper Berlin.
Klassik-begeistert

Stuttgart/Staatsoper
Iphigenie en Tauride wird zum Triumph
Der polnische Regisseur Krzysztof Warlikowski zeichnet Iphigénies Blutspur bis heute nach – mit einer genialen Grundidee, einem starken Ensemble und dem eminenten Dirigenten Stefano Montanari. .
Stuttgarter Zeitung

Berlin
FFF: Saisonvorschau der Berliner Philharmoniker mit Kirill Petrenko
Ok, Beethoven. Aber kein kompletter Sinfonienzyklus, wie es ihn zum 250. Geburtstag circa 250mal geben wird, sondern die drei großen Fs: Friede, Freude, „Fannkuchen“ Freiheit! Und das ist auch gar kein Anlass zum Blödeln. Denn Kirill Petrenko ist es spürbar ernst, als er bei der Ankündigung der kommenden Konzertsaison erläutert, warum er mit Beethovens Neunter (einmal in der Philharmonie, einmal vor dem Brandenburger Tor) einsteigen wird in seine erste Saison als nun aber wirklich Chef der Berliner Philharmoniker: Weil dieses Werk seine Wahl wäre, wenn die Menschheit ein einziges ins Weltall schießen wollte, um von sich selbst dem Universum zu erzählen, mit aller Freude, allem Großem und allem Schrecklichem.
Konzertgänger in Berlin

Kirill Petrenko und die Berliner Philharmoniker Friede, Freude, Freiheit
Fast vier Jahre nach seiner Wahl präsentieren Kirill Petrenko und die Berliner Philharmoniker ihre erste gemeinsame Saison 2019/20
Tagesspiegel

Wien/ Musikverein
Thielemann und eine kurzweilige Ewigkeit
Jubel für die Philharmoniker mit Bruckners Zweiter und einer Novität.
Die Presse

Zürich/Oper
Wer die Wahl hat: Pantoffel contra Bomberjacke an der Oper Zürich
Wenn Rossinis Komödie «Il turco in Italia» so gut besetzt, so detailgenau und flott inszeniert und dann noch mit einer schlüssigen Regie-Idee ins Heute geholt wird wie jetzt in Zürich, macht Oper richtig Spass.
https://www.nzz.ch/feuilleton/reize-und-gefahren-des-mittelstandes-ld.1478295 „Die DIENSTAG-PRESSE – 30. APRIL 2019“ weiterlesen

Madrid: Ein Falstaff wie von nebenan

Foto: Teatro Real, Madrid (c)
Teatro Real, 
Madrid, 28. April 2019
Giuseppe Verdi, Falstaff.
Libretto von Arrigo Boito, nach den Theaterstücken Henry IV und The Merry Wives of Windsor von William Shakespeare

Musikalische Leitung: Daniele Rustioni
Regie, Kostüme: Laurent Pelly
Bühne: Barbara de Limburg
Licht: Joël Adam
Chor: Andrés Máspero

Sir John Falstaff: Roberto De Candia
Fenton: Joel Prieto
Dr. Caius:  Christophe Mortagne
Bardolfo: Mikeldi Atxalandabaso
Pistola: Valeriano Lanchas
Mrs. Alice Ford: Rebecca Evans
Ford: Simone Piazzola
Nanetta: Ruth Iniesta
Mistress Quickly: Daniela Barcellona
Mrs. Meg Page: Maite Beaumont
Coro y Orquesta Titulares del Teatro Real

von Gabriel Pech

Nach 17 Jahren kehrt Falstaff zurück nach Madrid. Nicht nur nach Madrid, allerdings: Die Inszenierung entstand in Koproduktion mit dem Théâtre Royal de la Monnaie de Bruxelles, der Opéra National de Bordeaux und der Tokyo Nikikai Opera. Ein überlebensgroßes Projekt also, das darüber hinaus auch diversen TV-Ausstrahlungen und einem DVD-Release entgegensieht. Die Neugier trieb auch uns in den Süden, um diese vermeintliche Jahrhundertinszenierung einmal aus der Nähe betrachten zu können. „Giuseppe Verdi, Falstaff,
Teatro Real, Madrid, 28. April 2019“
weiterlesen

Szenisch überfrachteter aber stimmlich herausragender „Orlando“ überzeugt im Theater an der Wien

Foto: © Monika Rittershaus
Theater an der Wien
, 26. April 2019

Georg Friedrich Händel, Orlando. Dramma per musica in drei Akten Libretto nach Ludovico Ariostos Epos Orlando Furioso

von Charles E. Ritterband

Das Theater an der Wien, das immer wieder mit kühnen, originellen und musikalische Massstäbe setzenden Inszenierungen brilliert, hat sich an Händels „Orlando“ gewagt – und beim Publikum Jubel, aber auch Zwiespalt hinterlassen. Situiert hat der Regisseur Claus Guth Händels „Dramma per musica“, das nicht ganz eine Oper und ganz gewiss kein Oratorium ist, in einem (schon ziemlich heruntergekommenen) mexikanischen Luxus-Wohnblock. Samt Garage mit MG-Sportwagen, Snack-Buffet in einem alten Wohnwagen, diversen Palmen, suggestivem, riesigem Urlaubs-Werbeplakat, auf dem das Meer raffiniert Wellen schlug und, als harter Kontrast gleich daneben, einer tristen Busstation.

Giulia Semenzato (Dorinda), Florian Boesch (Zoroastro) © Monika Rittershaus

„Georg Friedrich Händel, Orlando,
Theater an der Wien, 26. April 2019“
weiterlesen

Mit „Oceane“ gelingt der Deutschen Oper Berlin ein großer Wurf

Foto: © Bernd Uhlig
Großer Jubel für Detlev Glanerts neue Oper an der Bismarckstraße

Uraufführung Deutsche Oper Berlin, 28. April 2019
Detlev Glanert, Oceane, ein Sommerstück für  Musik
Text nach Theodor Fontane, Hans-Ulrich Treichel

von Peter Sommeregger

Die Deutsche Oper Berlin hat die Uraufführung dieser nach einem Fontane-Fragment entstandenen Oper geschickt geplant, Fontane ist im Jahr seines 200. Geburtstages in aller Munde. Anders als der Untertitel „ein Sommerstück“ vermuten ließe, ist das Werk aber eher düster, dieser Sommer klingt traurig aus, nicht nur im stimmungsvollen, zeitweise an Caspar David Friedrich erinnernden Bühnenbild.

Glanerts Musik ist keineswegs nur den Text illustrierende „Literaturoper“, sie drängt permanent vorwärts, ist melodiös, anspruchsvoll instrumentiert und sie enthält vor allem sehr dankbare Gesangspartien. Der Komponist versteht es, jede der handelnden Personen gut zu charakterisieren, für die Titelfigur Oceane bietet er alle Farben des Orchesters auf, von zartem Pianissimo der Violinen über den orgiastischen Tanzrhythmus im zweiten Bild bin zum elegischen Verströmen in Streicherklängen am Ende. „Oceane, Deutsche Oper Berlin, 28. April 2019,
Uraufführung, 28. April 2019“
weiterlesen

"The Sound of Music": Der Vorhang fällt, das Publikum tobt und wird mit einer Mitsingrunde von „Edelweiß“ belohnt 

© Barbara Pálffy/Volksoper Wien
Volksoper Wien, 27. April 2019
The Sound of Music (Musical)

Ein berührender Abend ging am Samstag an der Volksoper Wien zu Ende. Das Musical „The Sound of Music“ von dem Hitduo der Musicalwelt, Richard Rodgers und Oscar Hammerstein, wurde in einer erfrischenden Inszenierung, die ohne überladene Klischees auskommt, aufgeführt. Dennoch gelingt es, dass weder das heimisch-städtische Publikum, das mit Alpenlandschaft und Jodler wenig gemeinsam hat, noch Gäste aus dem Ausland, die mit dieser Erwartungshaltung in das Musical gehen, enttäuscht sind.  „The Sound of Music (Musical),
Volksoper Wien, 27. April 2019“
weiterlesen