Die SAMSTAG-PRESSE – 23. MÄRZ 2019

London/ Royal Opera House. „LA FORZA DEL DESTINO“ – eine der weltweit wichtigen „Premieren des Jahres“ – wurde bejubelt.
Jonas Kaufmann und Anna Netrebko. Foto: Instagram

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Die SAMSTAG-PRESSE – 23. MÄRZ 2019

London
Kritik – „La forza del destino“ mit Netrebko und Kaufmann in London: Zwei Stimmen – eine Seele
Sie haben nur einmal ein paar „Traviatas“ zusammen gesungen. So war diese hysterisch erwartete „La forza de destino“-Produktion am Royal Opera House nicht nur einer der Höhepunkte der Saison. Sie war ebenfalls das erste Zusammentreffen der beiden Superstars Anna Netrebko und Jonas Kaufmann in einer Premiere. Und die Erwartungen haben sich erfüllt, obwohl Leonore und Alvaro nur am Anfang und Ende der Oper aufeinandertreffen.
BR-Klassik

Wien/ Staatsoper
Der Tausender ist voll: „Rosenkavalier“-Jubiläum
Die Strauss-Oper in der Otto-Schenk-Regie läuft und läuft und läuft… –
Der Standard

1000. „Rosenkavalier“ an der Staatsoper
Ein klangschönes Jubiläum mit Ensemblekräften.
Wiener Zeitung

Berlin
Deutsche Oper stellt Pläne vor: Castorf erobert West-Berlin
Tagesspiegel

Lang Lang und seine Lieblingsmusik. „Für Elise“ ist ein Meisterwerk!
Die Sonata facile KV 545 von Mozart, „Für Elise“ von Beethoven oder das „Regentropfen-Prélude“ von Chopin – alles Meisterwerke, die nicht zu unterschätzen sind, sagt Lang Lang. Wie er an die Stücke herangeht, hat er direkt am Flügel im BR-KLASSIK-Studio demonstriert.
BR-Klassik

Klosterneuburg/NÖ
„Die Königin von Saba“
Biblischer Opernstoff im Stift Klosterneuburg „Die Königin von Saba“ soll in Klosterneuburg aufgeführt werden.
Niederösterreichische Nachrichten

Hamburg
Im Geist von Menuhin: Klassik-Weltstars spüren der DNA französischer Musik nach
Gstaad Menuhin Festival & Academy: Yehudi Menuhins Idee prägt ein ebenso traditionelles wie innovatives Festival und versammelt 2019 die Stars der Klassik-Szene unter dem Motto „Paris“
Mitte der 1950er-Jahre entdeckte der große Violinvirtuose und Humanist Yehudi Menuhin Gstaad und das Saanenland als Heimat für seine Familie. In der Kirche Saanen treffen im Sommer 1957 mit Yehudi Menuhin, Benjamin Britten, Peter Pears und Maurice Gendron vier legendäre Musiker zusammen: Es ist die Geburtsstunde des heutigen Gstaad Menuhin Festival & Academy, das zu den berühmtesten Musikfestivals weltweit zählt. Nicht nur, dass sich hier die Weltstars der Klassik-Szene zu einer Symbiose aus Kunst und Landschaft treffen, auch die Besucher schätzen die atmosphärische Mischung aus bis zu 50 Veranstaltungen von Mitte Juli bis Anfang September, Bergwanderungen und den vielen kulinarischen Genüssen im Saanenland.
Klassik-begeistert „Die SAMSTAG-PRESSE – 23. MÄRZ 2019“ weiterlesen

Hier stimmt die Chemie: ein leidenschaftlicher Brahms fesselt in Hannover

Foto: Andrew Manze und die NDR Radiophilharmonie © ndr.de
Hannover, Großer Sendesaal des NDR, 
21. März 2019
NDR Radiophilharmonie

Andrew Manze Dirigent
Francesco Piemontesi Klavier 

JOHANNES BRAHMS, Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 83
JEAN SIBELIUS, Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 43 

von Leon Battran

Da hat der Pianist Francesco Piemontesi dem Hannoveraner Publikum ein wundervolles Geschenk gemacht. Dieses umfangreiche, anspruchsvolle zweite Klavierkonzert von Brahms mit seinem dichten und fein verwobenen musikalischen Material. Francesco Piemontesis Interpretation perlt bei aller Kunstfertigkeit mit einer beeindruckenden Leichtigkeit. Dieser Brahms erklang beseelt und erfüllt von Leidenschaft.

1200 Menschen lauschten andächtig im Großen Sendesaal, wie der Schweizer Pianist und die NDR Radiophilharmonie unter ihrem Chefdirigenten Andrew Manze auf Augenhöhe miteinander musizierten. Die Chemie stimmt. Bei Brahms geht es um das sinfonische Zusammenwirken von Klavier und Orchester, weit mehr als um das virtuose Zurschaustellen solistischer Perfektion. „NDR Radiophilharmonie, Andrew Manze, Francesco Piemontesi,
Großer Sendesaal des NDR, 21. März 2019“
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Im Geist von Menuhin: Klassik-Weltstars spüren der DNA französischer Musik nach     

Foto: Gstaad Menuhin Festival ® Raphael Faux

Gstaad Menuhin Festival & Academy: Yehudi Menuhins Idee prägt ein ebenso traditionelles wie innovatives Festival und versammelt 2019 die Stars der Klassik-Szene unter dem Motto „Paris“

Mitte der 1950er-Jahre entdeckte der große Violinvirtuose und Humanist Yehudi Menuhin Gstaad und das Saanenland als Heimat für seine Familie. In der Kirche Saanen treffen im Sommer 1957 mit Yehudi Menuhin, Benjamin Britten, Peter Pears und Maurice Gendron vier legendäre Musiker zusammen: Es ist die Geburtsstunde des heutigen Gstaad Menuhin Festival & Academy, das zu den berühmtesten Musikfestivals weltweit zählt. Nicht nur, dass sich hier die Weltstars der Klassik-Szene zu einer Symbiose aus Kunst und Landschaft treffen, auch die Besucher schätzen die atmosphärische Mischung aus bis zu 50 Veranstaltungen von Mitte Juli bis Anfang September, Bergwanderungen und den vielen kulinarischen Genüssen im Saanenland. Für die Prise Glamour obendrauf sorgen der „Goldstaub“, der im Namen Gstaad mitschwingt, aber auch das Aufgebot großer Namen beim Gstaad Menuhin Festival. „Gstaad Menuhin Festival & Academy, Festival vom 18. Juli bis 6. September 2019, „Paris“,
Gstaad“
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"Nabucco" in Hamburg - Spektakel mit Fragezeichen

Fast gerät Verdis Werk bei Serebrennikow zum Palimpsest, zum reinen Rohstoff, der komplett neu geformt und überschrieben wird.

Foto: © Brinkhoff/Mögenburg
Staatsoper Hamburg
, 20. März 2019
Giuseppe Verdi, Nabucco (4. Vorstellung seit der Premiere am 10. März 2019)

von Guido Marquardt

Die meistbeachtete Neuproduktion des Jahres an der Hamburgischen Staatsoper dürfte ohne jeden Zweifel der „Nabucco“ von Kirill Serebrennikov sein. Das liegt zum einen an der Aktualisierung und Aufladung des Stoffs, die das Schicksal von Flüchtlingen als Spielball der Mächtigen zeigt. Noch weiter gesteigert wurde die Aufmerksamkeit durch die besonderen Hintergründe dieser Produktion, die auf die Anwesenheit ihres Regisseurs aufgrund eines dubiosen Strafprozesses und des damit verbundenen Hausarrests in Russland verzichten musste. Was ihn freilich nur umso präsenter macht – nicht zuletzt, da er für Inszenierung, Bühnenbild und Kostüme gleichermaßen verantwortlich zeichnet. Von einer postmodernen, ironisierten, spielerischen Bearbeitung des Stoffs kann keine Rede sein. Serebrennikov zeigt und verwendet keine doppelten Böden. Vielmehr entwirft er mit geradezu heiligem Ernst eine aus den Fugen geratene Welt.   „Giuseppe Verdi, Nabucco, Staatsoper Hamburg, 20. März 2019“ weiterlesen

Die FREITAG-PRESSE – 22. MÄRZ 2019

Foto: Siegfried – Deutsche Oper Berlin (2017) © Bettina Stöß
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Die FREITAG-PRESSE – 22. MÄRZ 2019

Berlin
Deutsche Oper: Frank Castorf inszeniert Verdi
Eine spannende Spielzeit steht bevor: Die Deutsche Oper plant sechs Premieren, darunter den Neustart des Wagner-„Rings“ von Stefan Herheim.
Berliner Morgenpost
Spielplanpräsentation: Castorf inszeniert „Die Macht des Schicksals“
Die Welt.de

Lyon
Tschaikowsky: Seine «beste» – und vergessene Oper brilliert in Lyon
Das russische Genie hielt «Die Zauberin» nachweislich für sein vorzüglichste Bühnenstück – doch gerade sie geriet in Vergessenheit. In Lyon kommt sie nun zu ihrem Recht.
Neue Zürcher Zeitung
Frühjahrsfestival Lyon : Warum gehen Menschen in die Oper?
Frankfurter Allgemeine

Augsburg
David T. Little über „JFK“ am Staatstheater Augsburg. Kennedys letzte Nacht als Oper
Am 24. März feiert am Staatstheater Augsburg die Oper „JFK“ Premiere. Es ist die europäische Erstaufführung dieses amerikanischen Musiktheaterstücks, das sich dem Mythos des US-Präsidenten John F. Kennedy widmet. Allerdings thematisiert die Oper nicht den Mord an JFK, sondern die Nacht davor. Im Vorfeld der Premiere hat BR-KLASSIK mit dem Komponisten David T. Little gesprochen.
BR-Klassik

Wien/ Theater an der Wien
Frauenfuror
Passionierte Vorkämpferinnen: Lotte de Beer inszeniert in Wien Tschaikowskys Oper „Die Jungfrau von Orléans“ mit der tollen Oksana Lyniv am Pult.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/musiktheater-frauenfuror-1.4377479 „Die FREITAG-PRESSE – 22. MÄRZ 2019“ weiterlesen

Meisterpianist Thibaudet entführt in prachtvolle Welten und ferne Zeiten – das Orchestre Symphonique de Montréal unter Nagano begeistert

Foto: Kent Nagano © Felix Broede
Elbphilharmonie Hamburg
, 13. März 2019

Orchestre Symphonique de Montréal
Jean-Yves Thibaudet, Klavier
Kent Nagano, Dirigent

Claude Debussy, Jeux / Poème dansé
Camille Saint-Saëns, Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 F-Dur op. 103
Igor Strawinsky, Petruschka / Burleske in vier Szenen / Originalfassung

von Sebastian Koik

Das Orchestre Symphonique de Montréal tritt in großer Besetzung in der Elbphilharmonie an. Der Abend beginnt mit Claude Debussys “Jeux / Poème dansé”. Es ist sehr viel Veränderung in der Musik: Tempo, Lautstärke und Stimmung wechseln ständig. Alles ist ständig in Bewegung. Das Stück ist reich an Farbe und Licht. Es ist wirklich so, als tauchte man bei Debussy in ein impressionistisches Bild ein. Der Ton wird dramatischer, unruhiger, emotionaler. Die Gesten der Musik werden größer, opulenter, massiver, ausladender. Dann ganz große Zartheit. Schön! Einzig das zu träge Tambourin zwischendurch nervt extrem. „Orchestre Symphonique de Montréal, Jean-Yves Thibaudet, Kent Nagano,
Elbphilharmonie Hamburg, 13. März 2019“
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Yutaka Sado bis 2025 Chefdirigent des Tonkünstler-Orchesters Niederösterreich 

Foto: © Peter Rigaud, Yutaka Sado
Jahrespressekonferenz, Tonkünstler-Orchester Niederösterreich,
20. März 2019

von Jürgen Pathy

„Das Verhältnis zwischen einem Orchester und seinem Dirigenten, ihr gegenseitiges Verständnis, geht weit über Worte hinaus. Je öfter sie miteinander arbeiten und je länger, desto intensiver wird diese Beziehung“, steht auf dem ausführlichen Booklet einer Tonkünstler-CD, die man zur Präsentation des Programms der Saison 2019/20 im „Ludwig & Adele“ in Wien als Pressevertreter erhält.

In diesem Sinne dürfen sich alle Freunde der Tonkünstler auch in Zukunft über eine erfolgreiche Zusammenarbeit des Orchesters und seines Chefdirigenten Yutaka Sado freuen. Vor laufender Kamera signiert der Japaner, der seit Sommer 2015 den Posten des Chefdirigenten innehat, seine Vertragsverlängerung bis zur Saison 2024/25. „Jahrespressekonferenz, Tonkünstler-Orchester Niederösterreich, 20. März 2019,
Wien“
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"La Traviata" in HH:
Ein großer, bewegender Opernabend

Foto: Wiener Staatsoper (c) Irina Lungu
Staatsoper Hamburg, 19. März 2019
Giuseppe Verdi, La Traviata

von Dr. Holger Voigt

Zu Giuseppe Verdis Anfangszeiten gab es weder Dirigenten noch Opernregisseure. Hatte ein oft allmächtiger Opernimpresario unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Sänger und Sängerinnen sowie erwartbarer Einnahmen ein Werk endgültig angenommen, musste der Komponist (unter Mithilfe des Librettisten) „liefern“: Sowohl die musikalische Einstudierung mit dem Orchester als auch die szenisch-dramaturgische Realisation waren die eigentlichen Bewährungsproben. „Giuseppe Verdi, La Traviata, Staatsoper Hamburg, 19. März 2019“ weiterlesen

Die DONNERSTAG-PRESSE – 21. MÄRZ 2019

Foto:  Edita Gruberová © Wilfried Hösl

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Die DONNERSTAG-PRESSE – 21. MÄRZ 2019

Sopranistin Edita Gruberová: Abschied von der Münchner Opernbühne
Einen Tag vor Heiligabend wurde sie geboren, im Jahr 1946 in Bratislava. 1968 stand sie in ihrer Heimatstadt zum ersten Mal auf der Opernbühne – als Rosina in Rossinis „Barbier von Sevilla“. Edita Gruberová ist im Lauf der Jahrzehnte zu einer der bedeutendsten Sopranistinnen avanciert – besonders im Koloraturfach. Jetzt hat sie ihren Abschied angekündigt, wie die Bayerische Staatsoper bekannt gab.
BR-Klassik

Starsopranistin Edita Gruberova beendet ihre Opernkarriere
Die Presse

Sopranistin Gruberová verlässt die Opernbühne. Letzter Opernauftritt der Sängerin am 27. März
Sopranistin Edita Gruberová beendet ihre Opernkarriere. Am 27. März werde sie zum letzten Mal in einem szenischen Stück auf der Bühne stehen, teilte die Bayerische Staatsoper in München mit. Gruberova wird dort die Königin Elisabetta in Gaetano Donizettis Oper „Roberto Devereux“ in der Inszenierung von Christof Loy geben. –
https://derstandard.at/2000099855011/Gruberova-verlaesst-die-Opernbuehne

Zürich
«Tannhäuser» in Zürich: «Man muss geerdet sein, wenn man extreme Charaktere darstellt»
Die Mezzosopranistin Tanja Ariane Baumgartner wächst an Widerständen – und debütiert an der Limmat als Venus.
Neue Zürcher Zeitung

Essen/ Aalto-Theater
Loriots Erben kippen den „Ring an einem Abend
https://www.presseportal.de/pm/55903/4223173

Essen: Loriots Ring: Klamauk mit Wagner
https://www.waz.de/kultur/klamauk-mit-wagner-loriots-ring

Berlin/Deutsche Oper
Tobias Kratzer: Opernthriller mit tödlichem Ausgang
Wenn Oper politisch unkorrekt ist: Der Münchner Regisseur Tobias Kratzer probt Zemlinskys „Der Zwerg“ an der Deutschen Oper Berlin.
Berliner Morgenpost

Genf
Der Ring in Genf – werknah und fantasievoll – und eine Reise wert
Der erste starke Eindruck festigt sich nach der Halbzeit: Richard Wagners „Ring“, mit dem das Genfer Opernhaus nach seiner Sanierung wiedereröffnete, kommt in der Inszenierung von Dieter Dorn so werknah und fantasievoll daher wie wenige andere Produktionen aus jüngerer Zeit. Einen großen Teil daran hat ein imposantes Ensemble an schwarz kostümierten, gesichtslosen Bewegungskünstlern (Einstudierung körperlicher Ausdruck: Heinz Wanitschek) und Puppenspielern (Marionetten-Konzeption: Susanne Forster und Stefan Fichert). Einige von ihnen machen mit flatterndem Tuch den Rhein, andere galoppieren mit Pferdekopf-Attrappen und wilder Mähne als Waltrautes Ross quer über die Bühne oder mimen im Fellkostüm den Bären, den Siegfried in der Schmiede mit sich führt. Mit dem Waldvögelchen, das Puppenspieler zusammen mit weiteren Vögeln wie Schmetterlinge an langen schwarzen Stäben bewegen, wird es auf der kargen schwarzdunklen Bühne bunt und poetisch.
Jacqueline Schwarz berichtet aus der Oper Genf.
Klassik-begeistert „Die DONNERSTAG-PRESSE – 21. MÄRZ 2019“ weiterlesen

Italienische Opernwochen mit 97 Prozent Auslastung: Staatsoper Hamburg zieht positive Zwischenbilanz

Foto: Westermann (c) , Staatsoper Hamburg

Auch die dritte „La Traviata“ von Giuseppe Verdi in der Staatsoper Hamburg am Dienstagabend bekommt von klassik-begeistert.de die Gesamtnote „Sehr gut“. Herausragend war vor ausverkauftem Haus Irina Lungu als Violetta Valéry mit Spielfreude, Wohlfühl-Timbre und bestechender Strahlkraft. Sehr gut an ihrer Seite auch Stephen Costello als Alfredo Germont und Simone Piazzola als Giorgio Germont. Bezaubernd auch das Ensemblemitglied Marta Swiderska in ihrer kurzen Rolle als Annina – die Polin ist ein Juwel…

Pressemitteilung

Hamburg, den 18. März 2019. Mit einer Auslastung von 97 Prozent vermeldet die Staatsoper Hamburg eine positive Zwischenbilanz der diesjährigen Italienischen Opernwochen. Noch bis zum 6. April zeigt das Haus an der Dammtorstraße Klassiker des italienischen Repertoires wie Manon Lescaut, Un Ballo in Maschera oder Il Barbiere di Siviglia – allesamt in Starbesetzung. „Italienische Opernwochen, Zwischenbilanz
Staatsoper Hamburg“
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