Die MITTWOCH-PRESSE – 27. FEBRUAR 2019

Foto: Musikverein Wien, © Wolf-Dieter Grabner
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Die MITTWOCH-PRESSE – 27. FEBRUAR 2019

Wien
Entscheidung für Musikverein in Sicht?
Die Frage des Nachfolgers von Thomas Angyan als Intendant des Wiener Musikvereins kommt offenbar einer Lösung näher. Man stehe gegenwärtig in Verhandlungen mit Stephan Pauly, gegenwärtig Intendant und Geschäftsführer der Alten Oper Frankfurt, gab der Präsident der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, Johannes Stockert, Dienstagabend in einer Aussendung bekannt.
Wiener Zeitung

Frankfurt
„Dalibor“ an Frankfurts Oper : Er sieht so süß aus
Die Oper Frankfurt zeigt die böhmische Rittermär „Dalibor“ von Bedřich Smetana als melodienreiche Begleitmusik zu einem Fernsehtribunal.
Frankfurter Allgemeine
Der Fidelio von Böhmen
Die Oper Frankfurt zeigt Bedrich Smetanas „Dalibor“ in vollem musikalischen Glanz, szenisch aber als bemühte Medienkritik.
https://www.fr.de/kultur/theater/fidelio-boehmen-11800371.html

Berlin
Barenboim und die Staatskapelle: Von Unfrieden keine Spur
Über die Umgangsformen des Dirigenten wird diskutiert. Auf die Qualität der Staatskapelle hat das keinen Einfluss.
Berliner Morgenpost
Der Meister und sein Publikum

Dirigent Daniel Barenboim steht in der Kritik. Nun konzertierte er mit Martha Argerich und der Staatskapelle – mal eindringlich, mal düster, mal losgelöst.
Tagesspiegel

Staatsoper Berlin: Martha Argerich spielt Prokofjews Klavierkonzert Nr. 3
Die Argentinierin hat immer noch Temperament für zwei und einen Anschlag wie einen sehnsüchtigen Augenaufschlag, glanzvoll, hochsuggestiv, umflort von lyrischer Schönheit. Farben, Konzentration, Einfühlung sind überzeugend wie eh und je. Die Staccato-Läufe des Kopfsatzes funkeln. Das Publikum feiert Martha Argerich. Barenboim dirigiert dazu Schubert und Widmann.
konzertkritikopernberlin „Die MITTWOCH-PRESSE – 27. FEBRUAR 2019“ weiterlesen

Gavino Murgia und Cantar Lontano bringen fabelhafte Klangwelten ins Brucknerhaus

Brucknerhaus Linz, 25. Februar 2019
Foto: Gavino Murgia © Tiziana Pala

Gavino Murgia Saxophon
Cantar Lontano Vokalensemble
Marco Mencoboni Musikalische Leitung

von Julia Lenart

Ein sanfter Glockenton hallt durch den Mittleren Saal des Brucknerhauses. Vier Gesangsstimmen betten sich nacheinander darüber, überlagern den Ton allmählich und erfüllen den Raum mit einer weichen Klangwolke. Marco Mencoboni gibt mit Weinglas und Löffel gewissermaßen den Takt an und führt die Sänger an den Zusehern vorbei auf die Bühne. Wunderbare Renaissance-Klänge umhüllen die Zuhörer von allen Seiten – man fühlt sich in eine andere Welt versetzt. „Gavino Murgia, Cantar Lontano, Marco Mencoboni, Brucknerhaus Linz, 25. Februar 2019“ weiterlesen

Die DIENSTAG-PRESSE – 26. FEBRUAR 2019

Foto: Musikverein Wien, © FRASHO / franks-travelbox

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Die DIENSTAG-PRESSE – 26. FEBRUAR 2019

Wien/ Musikvereinssaal
Klassik mit Würze
Adam Fischer und Leonidas Kavakos interpretieren Mozart und Haydn.
Wiener Zeitung

Wien/ Musikverein
Letzte Werke wie ein erstes Mal
Ádám Fischer am Dirigentenpult elektrisierte die Wiener Philharmoniker und garantierte eine festliche, rein klassische Matinee.
Die Presse

Frankfurt
Wenn Mord verbindet … – Bedřich Smetanas Oper „Dalibor“ an der Oper Frankfurt
Neue Musikzeitung/nmz.de

Nürnberg
„Così fan tutte“ in Nürnberg: Ein bisschen Spaß muss sein
Charme-Offensive statt Tiefenpsychologie: Hausherr Jens-Daniel Herzog inszeniert „Così fan tutte“ am Staatstheater Nürnberg
Münchner Merkur

Graz/ Musikverein für Steiermark
Rudolf Buchbinder wurde Ehrenmitglied des Grazer Musikvereins: Ich lege mir selbst die Latte immer höher
Kleine Zeitung

Dresden
Wagners Musik berauscht, die Inszenierung schafft beklommene Gefühle
Es ist nicht das Schicksal des Holländers, das im Mittelpunkt der Dresdner Inszenierung steht. Bei Regisseurin Florentine Klepper hat Richard Wagners Idee von der Erlösung des Ruhelosen durch die selbstaufopfernde Treue einer Frau keinen Platz mehr. Vielmehr kehrt die Regisseurin Wagners Erlösungsidee um, macht Senta zur Hauptfigur und den Holländer zum Traumgespinst, mit dessen Hilfe sich Senta aus den starren häuslichen Konventionen befreit.
Der fliegende Holländer wird zum Rückblick Sentas auf ihre traumatische Kindheit. Dafür bekommt die Oper eine Rahmenhandlung und eine zweite, eine kleine Senta. Zur Beerdigung ihres Vaters, des Seefahrers Daland, kehrt die erwachsene Senta vorübergehend in ihren Heimatort zurück. Woher sie kommt und vor allem wie sie in der Zwischenzeit gelebt hat – diese Fragen bleiben unbeantwortet. In den folgenden zweieinhalb Stunden durchlebt man gemeinsam mit Senta bruchstückhafte Erinnerungen an die Kindheit. Eingeengt von der Umgebung klammert sich das rotgelockte Mädchen an den Fremden, findet Schutz unter seinem schwarzen Flügelarm.
Pauline Lehmann berichtet aus der Semperoper Dresden.
Klassik-begeistert „Die DIENSTAG-PRESSE – 26. FEBRUAR 2019“ weiterlesen

Kult-Moderator Hans-Jürgen Mende und klassik-begeistert.de-Herausgeber Andreas Schmidt gehen nach Zwist zünftig essen

Foto: Hans-Jürgen Mende und Andreas Schmidt ©

NDR Kultur-Kultmoderator Hans-Jürgen Mende, 59, und klassik-begeistert.de-Herausgeber Andreas Schmidt, 51, haben sich nach einem kleinen, unbedeutenden Online-Zwist in einem indischen Restaurant an der Rothenbaumchaussee in Hamburg-Rotherbaum die Hand gereicht und fast drei Stunden lang sehr kollegial und freundschaftlich miteinander gesprochen. Danach ging es noch auf einen Kaffee auf die andere Straßenseite. „Konflikt beigelegt – NDR-Moderator Hans-Jürgen Mende und Andreas Schmidt reichen sich freundschaftlich die Hand, Hamburg“ weiterlesen

Wagners Musik berauscht, die Inszenierung schafft beklommene Gefühle

Foto: © Matthias Creutziger
Semperoper Dresden,
22. Februar 2019
Richard Wagner, Der fliegende Holländer

von Pauline Lehmann

Es ist nicht das Schicksal des Holländers, das im Mittelpunkt der Dresdner Inszenierung steht. Bei Regisseurin Florentine Klepper hat Richard Wagners Idee von der Erlösung des Ruhelosen durch die selbstaufopfernde Treue einer Frau keinen Platz mehr. Vielmehr kehrt die Regisseurin Wagners Erlösungsidee um, macht Senta zur Hauptfigur und den Holländer zum Traumgespinst, mit dessen Hilfe sich Senta aus den starren häuslichen Konventionen befreit.

Der fliegende Holländer wird zum Rückblick Sentas auf ihre traumatische Kindheit. Dafür bekommt die Oper eine Rahmenhandlung und eine zweite, eine kleine Senta. Zur Beerdigung ihres Vaters, des Seefahrers Daland, kehrt die erwachsene Senta vorübergehend in ihren Heimatort zurück. Woher sie kommt und vor allem wie sie in der Zwischenzeit gelebt hat – diese Fragen bleiben unbeantwortet. In den folgenden zweieinhalb  Stunden durchlebt man gemeinsam mit Senta bruchstückhafte Erinnerungen an die Kindheit. Eingeengt von der Umgebung klammert sich das rotgelockte Mädchen an den Fremden, findet Schutz unter seinem schwarzen Flügelarm. „Richard Wagner, Der fliegende Holländer, Semperoper Dresden, 22. Februar 2019“ weiterlesen

Die MONTAG-PRESSE – 25. FEBRUAR 2019

Foto: Daniel Barenboim, © Warner Music Germany / Ricardo Davila

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Die MONTAG-PRESSE – 25. FEBRUAR 2019

Berlin/ Staatsoper
Absolutistisch durchregiert? Plötzlich wollen es alle gewusst haben
Daniel Barenboim ist ein Genie – und ein Diktator, der nie Rücksicht auf andere nahm. Nachdem der Vorwurf aufkam, der Musikchef der Berliner Staatsoper habe Musiker misshandelt, regiert nun der Intendant. Und es wird spekuliert über die Zukunft des Dirigenten.
Die Welt.de

Nürnberg/“Così fan tutte“
Vulgärklamotte in Blümchenkleidern
„Così fan tutte“ gehört zu einer von Mozarts meistaufgeführten Opern – und hat auch schon etliche Deutungen erlebt. Am 23. Februar feierte „Così“ am Nürnberger Staatstheater Premiere. Die Regie führte Staatsintendant Jens-Daniel Herzog.
BR-Klassik
Im Zweiten sieht man besser: Mozarts „Così fan tutte“ am Staatstheater Nürnberg
https://www.nmz.de/online/mozarts-cosi-fan-tutte-am-staatstheater-nuernberg

Halle
Wenn Kunst auf Wirklichkeit trifft – „Ariadne auf Naxos“ mit Vorspiel an der Oper Halle
Neue Musikzeitung/nmz.de

Berlin
Robin Ticciati und das Deutsche Symphonie Orchester vollenden ihren Brahmszyklus
So geht Brahmszyklus. Konzeptionell war das deutlich anders als gewohnt. 4 Konzerte, 4 Brahmssinfonien – so weit, so gut. Aber jede Sinfonie wird jeweils mit aufregender Musik anderer Komponisten kombiniert. Von Schütz bis Dutilleux, von Zeitgenossen und Antipoden, von Debussy bis Bach. Die beiden letzten Konzerte in der Philharmonie Berlin zeigen Ticciati wiederum als zwischen Sachlichkeit und Straffheit pendelnden Orchesterleiter.
https://konzertkritikopernkritikberlin.wordpress.com/2019/02/24/dso

„Konzertgänger in Berlin“
Stillend: Brahms zum Dritten und Vierten
Die Brahms-Perspektiven des Deutschen Symphonie-Orchesters mit Robin Ticciati sind auch in den beiden Konzerten am Abschluss-Wochenende eine erfreuliche, teils begeisternde Angelegenheit.
https://hundert11.net/brahmsperspektiven34/

Berlin/ Konzerthaus
Ein ganz entspannt gespielter Mozart im Konzerthaus
Der britische Dirigent Andrew Parrott zeigt mit dem Konzerthausorchester, wie die Musik für die Zeitgenossen geklungen hat.
Berliner Morgenpost

Wien
Theater an der Wien: Tschaikowski im Doppelpack
Peter I. Tschaikowski:
Mazeppa, Theater an der Wien, 21. Februar 2019
Iolanta/Undine, Theater an der Wien, 22. Februar 2019
Bei einem zweitägigen Gastspiel hat sich das Ensemble der erst 1990 in Moskau gegründeten Helikon-Oper dem Wiener Publikum vorgestellt – und man kann sagen mit enormem Erfolg.
Herbert Hiess berichtet aus dem Theater an der Wien.
Klassik-begeistert

München/ Bayerische Staatsoper
Kreneks Zwölftonoper überwältigt München…
Die Welt unter dem Kreuze Christi. Eine epische Konzeption, die ausschöpfender nicht sein könnte. Karl V in ausgereifter Pracht alleine auf der Bühne. Inmitten von knietiefen Wassermassen auf der ganzen Bühne, von Feuerflammen, Drehpunkten und einem nicht mehr ganz irdisch-bewegten Bühnenspektakel findet Kreneks Oper, das erste dodekaphone Musiktheaterwerk der Geschichte, in der Bayerischen Staatsoper statt.
Anna-Maria Haberberger berichtet aus der Bayerischen Staatsoper in München.
Klassik-begeistert „Die MONTAG-PRESSE – 25. FEBRUAR 2019“ weiterlesen

Erst Brahms und dann auf die Tanzfläche

Foto: Andrew Manze und die NDR Radiophilharmonie
NDR.de (c)

Was bleibt vom „Phil & Chill“-Event? Kurz gesagt, viele bunte Impressionen und ein langer aber kurzweiliger Konzertabend im Zeichen musikalischer Vielfalt. Wer viel Tagesfreizeit hat, diskutiert weiter über E und U. Jeder, der offen ist, genießt Brahms und tanzt zu LEA.

Hannover, Großer Sendesaal und Foyer des NDR, 23. Feburar 2019
NDR Radiophilharmonie

Andrew Manze Dirigent 

JOHANNES BRAHMS
Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68
Live-Konzert mit LEA
DJ Jan Krambeck

von Leon Battran

Klassik und Pop, das sind zwei verschiedene Welten. Klassik ist steif und elitär, sagen die einen; Pop hingegen ist nur belangloser Kommerz, die anderen. Fakt ist, dass auch Mozarts Musik großen Unterhaltungswert hat. Andererseits gibt es wohl nur wenige Künstler der Rock-und-Pop-Szene, die es mit der eigenen Musik nicht auch ernst meinen würden.

Wer hat also Recht? Natürlich Leonard Bernstein: Die Schubladen E und U, die Diskussion um ernste oder unterhaltsame Musik gehört längst ad acta gelegt. Von Interesse ist lediglich die Frage nach guter oder schlechter Musik.

Das „Phil & Chill-Konzert“, das einmal im Jahr in Hannover stattfindet, widmet sich der guten Musik und räumt mit Vorurteilen auf, indem es zusammenbringt, was im Konzertbetrieb für gewöhnlich strikt voneinander getrennt ist. Zu einem klassischen Programmpunkt, den die NDR Radiophilharmonie bestreitet, gesellt sich ein Live-Auftritt eines Künstlers aus dem Rock und Pop-Bereich. „NDR Radiophilharmonie Andrew Manze, DJ Jan Krambeck, Hannover, Großer Sendesaal und Foyer des NDR, 23. Feburar 2019“ weiterlesen

Theater an der Wien: Tschaikowski im Doppelpack

Foto © Peter M. Mayr
Peter I. Tschaikowski:
Mazeppa, Theater an der Wien, 21. Februar 2019
Iolanta/Undine, Theater an der Wien, 22. Februar 2019

von Herbert Hiess

Bei einem zweitägigen Gastspiel hat sich das Ensemble der erst 1990 in Moskau gegründeten Helikon-Oper dem Wiener Publikum vorgestellt – und man kann sagen mit enormem Erfolg.

Nicht nur das großartige Orchester und der ebensolche Chor waren begeisterungswürdig, sondern auch der Dirigent Vladmir Brazhnik, der Tschaikovskys phantastische Werke nicht nur exzellent einstudierte, sondern sie auch mitreißend und einfühlsam an den Abenden aufführte. „Peter I. Tschaikowski, Mazeppa, Iolanta / Undine, Theater an der Wien, 21. und 22. Februar 2019“ weiterlesen

Karl V inmitten von Wassermassen, Feuerflammen und Fantasie-Kostümen: Kreneks Zwölftonoper überwältigt München

Foto: © Felix Löchner, Bayerische Staatsoper
Bayerische Staatsoper
, 21. Februar 2019
Ernst Krenek, Karl V

von Anna-Maria Haberberger

Die Welt unter dem Kreuze Christi. Eine epische Konzeption, die ausschöpfender nicht sein könnte. Karl V in ausgereifter Pracht alleine auf der Bühne. Inmitten von knietiefen Wassermassen auf der ganzen Bühne, von Feuerflammen, Drehpunkten und einem nicht mehr ganz irdisch-bewegten Bühnenspektakel findet Kreneks Oper, das erste dodekaphone Musiktheaterwerk der Geschichte, in der Bayerischen Staatsoper statt. Überwältigend donnert die Stimme Gottes isotrop-sphärisch durch die gesamte Oper und sucht den Kaiser des Heiligen Römischen Reiches auf, der zu Beginn alleine und mit fragmentarischer Krone bedeckt ist. „Ernst Krenek, Karl V, Bayerische Staatsoper, 21. Februar 2019“ weiterlesen

Die SONNTAG-PRESSE – 24. FEBRUAR 2019

Foto: Staatskapelle Berlin, Daniel Barenboim, Elbphilharmonie,
(c) Claudia Höhne
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die SONNTAG-PRESSE – 24. FEBRUAR 2019

Berlin/ Kritik an Barenboims Führungsstil
Angstfrei spielen
Ehemalige Mitglieder der Staatskapelle Berlin werfen dem Dirigenten Daniel Barenboim vor, die Zerrüttung der physischen und psychischen Gesundheit seiner Musiker in Kauf zu nehmen. Aber geht es wirklich um ihn – oder um das System?
Frankfurter Allgemeine
Daniel Barenboim: „Ich bin kein Lamm“

Dem Dirigenten der Berliner Staatsoper wird vorgeworfen, seine Musiker zu schikanieren – schon werden Namen für mögliche Nachfolger gehandelt.
Tagesspiegel

Hamburg
Frühlingsgefühle im norddeutschen Winter: Mit Krzysztof Urbánski, dem NDR Elbphilharmonie Orchester und Vadim Gluzman in Elbphilharmonie Hamburg
Tschaikowsky vertrieb einst am Genfer See mit dem Violinkonzert seine Depressionen. Mendelssohn Bartholdy blies in Italien den schottischen Nebel fort. Und Krzysztof Urbánski treibt dem Publikum in der Elbphilharmonie den grauen Hamburger Winter aus.
Guido Marquardt berichtet aus der Elbphilharmonie Hamburg.
Klassik-begeistert

Berlin/Philharmonie
Daniil Trifonov: Die Hitze des Romantikers
In der Philharmonie verfehlt Pianist Daniil Trifonov Beethoven in dessen Es-Dur-Sonate op. 31, findet aber bei Prokofjew zu sich
Tagesspiegel

München
Bayerische Staatsoper: Joseph Calleja über „Carmen“ und München
Münchner Abendzeitung

München/ Bayerische Staatsoper
Kastration: Großer Wurf wird verschleudert
Einwurf von Tim Theo Tinn zu „Karl V.“/Live-Stream am 23.2.
https://onlinemerker.com/muenchen-bayerische-staatsoper-karl-v-als-live-stream/

Aribert Reimann über die „Fragments de Rilke“: „Es geht um unsere Erde“
DeutschlandfunkKultur „Die SONNTAG-PRESSE – 24. FEBRUAR 2019“ weiterlesen