Foto: Nadezhda Karyazina, Mezzosopranistin © Kartal Karagedik
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die SAMSTAG-PRESSE – 16. FEBRUAR 2019
Hamburg
Karin Beier spendiert der Staatsoper die erste eigene „Nase“
Die nächste Spielzeit eröffnet die Staatsoper mit Schostakowitschs „Die Nase“, inszeniert von Schauspielhaus-Intendantin Karin Beier.
Hamburger Abendblatt
Wann spielt die Staatsoper Hamburg wieder in der europäischen Spitzenliga?
Der Weltstar Placido Domingo wird 2020 drei Mal als Simon Boccanegra in Giuseppe Verdis gleichnamiger Oper in Hamburg singen. klassik-begeistertde besuchte die Pressekonferenz zur Saisonvorschau in der Staatsoper Hamburg. Die Auslastung in der vergangenen Spielzeit lag für das traditionsreiche Haus bei deutlich ausbaufähigen 77 Prozent. Der Weltstar John Neumeier – der 80-Jährige ist frisch verheiratet und sieht phantastisch wie ein Jungbrunnen aus – und sein Maßstäbe setzendes Hamburg Ballett kamen auf eine Auslastung von 90 Prozent. Das ist die benchmark!
Der Herausgeber berichtet aus der Staatsoper Hamburg
Klassik-begeistert
Hamburg
Nadezhda Karyazina: Ein (Rising) Star made in HH, ein Mezzo mit Fem-Appeal
Vielleicht kann der Hamburger Staatopernintendant Georges Delnon am Freitag auf der Pressekonferenz erklären, wie er seine Ausnahmetalente im Haus an der Dammtorstraße zu halten gedenkt. Es wird nur über schöne Rollen und gutes Geld zu regeln sein. Zu wünschen wäre es der Staatsoper Hamburg wirklich, denn dieses Haus ist auf richtig gute Sängerinnen und Sänger dringend angewiesen, da in HH leider immer wieder auch Mittelmaß zu hören ist. Nur mit Sängerinnen wie Nadezhda Karyazina kann dieses traditionsreiche Opernhaus wieder dorthin zurückkehren, wo es einmal war: in die europäische Champions League.
Darf ich Sie auf einen Namen aufmerksam machen: Nadezhda Karyazina.
Der Herausgeber berichtet aus der Staatsoper Hamburg.
Klassik-gebeistert
Wien/ Theater an der Wien
„Nicht heilig im herkömmlichen Sinn“
Calixto Bieito inszeniert im Theater an der Wien „Elias“. Ein Gespräch mit dem vermeintlichen Bürgerschreck über sein Debüt in der Stadt.
Wiener Zeitung
Österreich
Eifriges Nüsse-Sammeln bei den Bundestheatern
Spielbetrieb ist bis 2022 gesichert, die Reserven liegen derzeit bei 54 Millionen Euro.
Wiener Zeitung
Bundestheater finanziell auf solidem Kurs
Besucherplus in allen Häusern – Prozess zu Causa Burgtheater wahrscheinlich ab Mai
Der Standard
Genf
Die Oper Genf ist zurück in ihrem Stammhaus: Diesen Kontrast müssen wir aushalten
Das historische Grand Théâtre de Genève wird nach dreijähriger Renovation glanzvoll mit Wagners «Ring»-Zyklus wiedereröffnet. Der siebzig Millionen Franken teure Umbau ist ein Meilenstein für das neben Zürich bedeutendste Opernhaus der Schweiz.
Neue Zürcher Zeitung
Das Orchester spricht – Zur Wiedereröffnung des Grand Théâtre Genève mit Wagners „Ring des Nibelungen“
Neue Musikzeitung/nmz.de
Klagenfurt
Passable Premiere von „Pelléas et Mélisande“ im Stadttheater Klagenfurt
Was darf man erwarten, wenn das Stadttheater Klagenfurt Claude Debussys Pelléas et Mélisande aufführt? Durchaus passables Musiktheater, wie die Klagenfurter beweisen. Das Stadttheater zieht alle Register, um sich der Herausforderung zu stellen.
Julia Lenart berichtet aus dem Stadttheater Klagenfurt
Klassik-begeistert
München
Gasteig: Arien und Duette mit Jonas Kaufmann und Anita Rachvelishvili
Münchner Abendzeitung
Zürich
«Ich lerne und lerne, das ist mein Sängerinnenleben»
Die Star-Sopranistin Krassimira Stoyanova kehrt für den «Rosenkavalier» von Richard Strauss ans Zürcher Opernhaus zurück.
Neue Zürcher Zeitung
Verona
Zeffirelli inszeniert neue „La Traviata“ in Verona
Im Alter von 96 Jahren inszeniert der italienische Regisseur Franco Zeffirelli im Sommer erstmals eine neue Version der „La Traviata“ für die Arena von Verona. Die Verdi-Oper wird die kommende Saison am 21. Juni eröffnen, wie Intendantin Cecilia Gasdia in einer Presseaussendung mitteilte. Mehrere Aufführungen sind bis September geplant.
Salzburger Nachrichten „Die SAMSTAG-PRESSE – 16. FEBRUAR 2019“ weiterlesen