Foto: Michael Pöhn (c)
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die SONNTAG-PRESSE – 18. NOVEMBER 2018
Wien/ Staatsoper
Ein Amerikaner glänzt als „Rusalka“-Prinz
Dvořáks Oper mit Brandon Jovanovich in der Staatsoper.
Die Presse
Mailand
Der Anfang vom Endspiel der Operntradition?
Intendant Alexander Pereira glaubte daran, dass György Kurtág, Doyen der internationalen Komponistenszene, seinen Opernplan realisieren würde, und sicherte seinem Haus damit die Uraufführung von „Fin de partie“.
Die Presse
Endspiel für die Opernwelt
Kurier
Berlin/ Staatsoper Unter den Linden
Monteverdis ingeniöser L’Orfeo in der Inszenierung von Sasha Waltz
Wiederaufnahme Unter den Linden: Mit Sasha Waltz‘ manchmal haarsträubendem, doch bild- und perspektivreichem und schlussendlich tief berührendem l’Orfeo starten die Barocktage 2018 an der Staatsoper Berlin. Der formidable Bariton und Neue-Musik-Spezialist Georg Nigl überzeugt in der Titelrolle mit musikalischem Reichtum und bannender Ausdrucksmusik. An seiner Seite singen Anna Lucia Richter und Charlotte Hellekant.
https://konzertkritikopernkritikberlin.wordpress.com/2018/11/18/orfeo/
Wien/ Staatsoper
Russen sind auch beim 150. Jubiläum der Wiener Staatsoper dabei
Im 150. Jahr der Wiener Staatsoper steht der russische Star-Dirigent Valery Gergiev zum ersten Mal am Pult des weltberühmten Musikhauses an der Ringstraße. Wie sein Direktor Dominique Meyer im Sputnik-Interview sagte, wird der Musiker von Weltruf „Parsifal“, Wagners letztes Musiktheaterwerk, am 18. April 2019 dirigieren.
https://de.sputniknews.com/kultur/20181115322973772-wiener
Patrick Hahn: „Dirigent ist ein sehr psychologischer Beruf“
Interview mit dem Dirigenten Patrick Hahn….
Patrick Hahn ist der jugendliche Senkrechtstarter der internationalen Dirigentenszene. Der erst 23-Jährige arbeitete bereits mit Orchestern und Opernhäusern wie Münchner Philharmoniker, Luzerner Sinfonieorchester, Symphoniker Hamburg, NDR Radiophilharmonie, Israel Chamber Orchestra, Orquestra Simfònica de les Illes Balears, Bayerische Staatsoper, München, Staatsoper Hamburg, Ungarische Staatsoper Budapest sowie Tiroler Festspiele Erl. Patrick Hahn wurde 1995 in Graz, Österreich, geboren und ist sowohl als Dirigent, Komponist als auch Pianist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe im In- und Ausland (New York, Chicago, La Crosse, Siegburg, Salzburg, Wien). Zum 100. Jahrestag des Weltkriegendes hat er am 11. November 2018 die Jazzkantate „Apokalypse“ von Karl von Feilitzsch im Münchner Herkulessaal geleitet.
Barbara Hauter hat das Ausnahmetalent in München vor der Aufführung getroffen.
Klassik-begeistert
Spitzentöne: High Noon in Salzburg
Osterfestspiele in Turbulenzen: Mit Pult-Star Thielemann und Intendant Bachler wird es wohl nichts mehr
https://www.news.at/a/spitzentoene-high-noon-salzburg-10467727
Berlin/ Philharmonie
Die Sächsische Staatskapelle Dresden zelebriert ein Fest mit Brahms und Blomstedt in Berlin
Schwer zu verstehen ist die Tatsache, dass die Berliner Philharmonie bei einem solchen Spitzenkonzert nur gut zur Hälfte gefüllt ist. Sind die Berliner Musikliebhaber so verwöhnt, dass sie den Ausnahmecharakter dieses Abends nicht zu schätzen wissen?
Das Spitzenorchester von der Elbe – die Sächsische Staatskapelle Dresden – ist in Berlin ein seltener, aber umso lieber gesehener Gast. Wenn das Konzert dann auch noch von seinem langjährigen Chef- und inzwischen Ehrendirigenten Herbert Blomstedt geleitet wird, sind die Erwartungen hoch gespannt.
Peter Sommeregger berichtet aus der Philharmonie Berlin.
Klassik-begeistert „Die SONNTAG-PRESSE – 18. NOVEMBER 2018“ weiterlesen