Foto: Staatsoper Unter den Linden / Marcus Ebener (c)
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die MONTAG-PRESSE – 4. APRIL 2022
Mozarts „Don Giovanni“ Unter den Linden: Acht Personen suchen einen Regisseur
Das größte Ärgernis dieses Premieren-Abends an der Berliner Staatsoper ist das verschenkte Potential, das zur Verfügung gestanden hätte. Acht großartige Mozartsänger auf einen Streich, wann und wo könnte man so aus dem Vollen schöpfen? Aber was nützen die guten Sänger, wenn sie zum Rampensingen gezwungen sind, wenn es an der helfenden Hand eines fähigen Regisseurs fehlt. Und wenn aus dem Graben kein Impuls kommt?
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de
Die jungen Stimmen überzeugen
An der Staatsoper hat Vincent Huguet mit Mozarts „Don Giovanni“ seine Da-Ponte-Trilogie vollendet – mit durchwachsenem Finale.
BerlinerMorgenpost
„Don Giovanni“ in der Staatsoper Unter den Linden: Der ewige Stenz auf Tinder
Die Inszenierung der Mozatz-Oper überzeugt mehr als Ohren- denn als Augenschmaus. Allen voran: Michael Volle in der Titelrolle
Tagesspiegel.de
Vom Fotoshooting in die Hölle: „Don Giovanni“ gefeiert
t-online.de/region
„Don Giovanni” in Berlin gefeiert
Mainpost.de
Hamburg/ Elbphilharmonie
Hier, jetzt, nun geschieht Musikgeschichte – und es dirigiert Teodor Currentzis
Teodor Currentzis. Ich wiederhole, My Lords, Ladies, and Gentlemen, verehrte Damen und Herren, Messieurs Dames, – Teodor Currentzis. Und noch einmal: Teodor Currentzis.
Von Harald N. Stazol
Klassik-begeistert.de
Hamburg/ Elbphilharmonie
Wortlos zwischen Raum und Zeit
SWR Symphonieorchester, Antoine Tamestit Viola, Teodor Currentzis
Von Nikolai Röckrath
Klassik-begeistert.de
Hamburg
Giacomo Puccinis “Turandot” in der Hamburgischen Staatsoper packt das Publikum bis zur letzten Sekunde
Dr. Holger Voigt
Klassik.begeistert.de
Experten: Brahms teilweise noch immer unerforscht
Das Leben des deutschen Komponisten Johannes Brahms (1833-1897) ist aus Sicht von Musikwissenschaftlern 125 Jahre nach seinem Tod in Wien noch immer nicht ausreichend aufgearbeitet. Während die Biografien von Vorgängern wie Bach, Haydn oder Mozart umfassend erforscht seien, konzentriere sich die Wissenschaft bei Brahms vor allem auf sein musikalisches Werk, sagte Otto Biba, der ehemalige langjährige Chefarchivar der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, wo Brahms‘ Nachlass aufbewahrt wird.
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