Die MITTWOCH-PRESSE – 22. September 2021

Foto: Deutsche Oper Berlin © Günter Karl Bose

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Die MITTWOCH-PRESSE – 22. September 2021

60 Jahre Deutsche Oper Berlin: Wir sind das Fest
Raum für Gedanken und Austausch: eine Liebeserklärung an die Deutsche Oper Berlin, die vor 60 Jahren eröffnet wurde, am 24. September 1961.
Tagesspiegel.de

Rappresentatione di Anima et di Corpo: Juchzen und Schluchzen
Sueddeutsche.de

Fürth
Mein Bericht über die Eröffnung der Gluck-Festspiele
Ein Glanzstück für drei Soprane: Die Gluck-Festspiele feiern einen gelungenen Auftakt
„Mit dem beliebtesten Bühnenwerk des Komponisten sind am vergangenen Donnerstag die Gluck-Festspiele in der Metropolregion Nürnberg gestartet. Michael Hofstetter, der 2020 die Intendanz des Festivals übernommen hat, dirigierte Glucks „Orfeo ed Euridice“ in der selten gespielten Parma-Fassung. Bei der Uraufführung 1769 sang der Soprankastrat Giuseppe Millico die Partie des Orfeo. Wie das damals geklungen haben mag, ließ nun der junge Sopranist und „Rising Star“ der Barockmusikszene Bruno de Sá erahnen, dessen Stimme natürlicherweise im Sopranregister zuhause ist.“
Leon Battran berichtet aus dem Stadttheater Fürth
Klassik-begeistert.de

Wiesbaden
Respekt, aber kein Wort des Bedauerns: Ministerin lässt Intendant Laufenberg ziehen
/ Gesprächstermin verpennt
Sensor-Wiesbaden.de

Halle
Zaubernacht und Handwerkerspaß: ein Theaterfest begeistert an der Oper Halle
Ein Theaterfest der feinsten Art und eine prächtige Ensembleoper bietet uns der britische Regisseur Walter Sutcliffe mit seinem Team an der Oper Halle zu Beginn seiner neuen Intendanz. Er feiert damit das Musiktheater und zugleich das Publikum.
von Guido Müller
Klassik-begeistert.de

Neumarkt/Oberpfalz
Gesangsakrobat und Gipfelstürmer: Sopranist Samuel Mariño mischt die Gluck-Festspiele auf
„Samuel Mariño ist ein Sänger, der durch viele Dinge glänzt: durchschneidend helle Spitzentöne, schrille Outfits, eine Spiel- und Lebensfreude, die ansteckend ist. In der Welt von Samuel Mariño gibt es kein Nullachtfünfzehn. Er liebt die Extreme, das sieht man, hört man, spürt man. Im Rahmen der Internationalen Gluck-Festspiele führte der Sopranist im Historischen Reitstadel in Neumarkt in der Oberpfalz Ausschnitte aus dem Opernschaffen von Gluck und Händel vor und zog sein Publikum mit hinein in diese seine quietschbunte Welt der virtuosen Gesangsakrobatik.“
Leon Battran berichtet aus dem Historischen Reitstadel Neumarkt
Klassik-begeistert.de. „Die MITTWOCH-PRESSE – 22. September 2021“ weiterlesen

Die DIENSTAG-PRESSE – 21. September 2021

Foto: Bayerische Staatsoper © Felix Löchner

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Die DIENSTAG-PRESSE – 21. September 2021

Ansbach / München
Gelungener Auftritt
Die Bayerische Staatsoper beginnt ihre erste Saison unter dem neuen Intendanten Serge Dorny in Ansbach und München mit einem volksfestartigen Saisonauftakt: Oper, Konzert und Ballett begeistern das Publikum
Sueddeutsche Zeitung

Saisoneröffnung in Ansbach: Bayern ist nicht nur München
Münchner Abendzeitung

Berlin
Was für ein Musikabenteuer!
Klassik ist uncool? Dirigent Kirill Petrenko will mit seinen Familienkonzerten junge Leute vom Gegenteil überzeugen. Dafür wird auf der Bühne sogar gezeichnet
Tagesspiegel.de

Fürth
Der Mann mit der Kinderstimme
Samuel Mariño ist ein medizinisches Wunder: Durch eine Hormonstörung hatte er keinen Stimmbruch. Er singt mit natürlicher heller Knabenstimme – und ist die Idealbesetzung für barocke Kastratenpartien. Nun machte er bei den Gluck-Festspielen Furore
Donaukurier

Halle
Saisonstart an der Oper Halle: „Ein Sommernachtstraum“ über die Macht des Publikums
MDR.de

„Konzertgänger in Berlin“
Fragmentelig: DSO spielt Strawinsky, Mahler, Lang und Pärt
Wenn Onkel Igor dir am Telefon erzählt, welche Teile vom Requiem er sich für seine Komposition ausgesucht hat
Im hohen Alter hat man keine Zeit mehr zu verlieren! Entsprechend ungeduldig saust der über 80jährige Igor Strawinsky in seinen Requiem Canticles von 1965 durch den liturgischen Text. Dieses Spätwerk steht im Zentrum des Konzerts, mit dem das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin und sein Chefdirigent Robin Ticciati ihre Saison eröffnen und sich zugleich in den Strawinsky-Schwerpunkt des Musikfests einreihen.
https://hundert11.net/fragmentelig/

Wien / Staatsoper
Des Meeres und der Liebe tönende Abgründe
Die Staatsoper zeigt mit Hans Werner Henzes „Das verratene Meer“ im besten Sinne zeitgenössisches Musiktheater – als Premiere vor Publikum.
Wiener Zeitung

Umjubelter Saisonauftakt im Theater an der Wien
https://www.vol.at/umjubelter-saisonauftakt-im-theater-an-der-wien/7129882

Theater an der Wien: So farbig und spannend klingt das früheste Barock nur selten (Bezahlartikel)
Kleine Zeitung

„Philosophischer Saisonstart im Theater an der Wien“
Das Theater an der Wien bietet zur Saisoneröffnung einen philosophisch-allegorischen Ausflug zu den Anfängen der Oper. Emilio de’ Cavalieris „Rappresentatione di Anima et di Corpo“ befasst sich mit der Frage, wie man durch ein tugendhaftes und gottgefälliges Leben den Weg zur Glückseligkeit beschreiten kann.
https://www.operinwien.at/werkverz/cavalier/arappre.htm

Wien / Theater an der Wien
Die Existenz – was soll das?
Premiere für den Opernvorläufer „Rappresentatione de Anima et di Corpo“ im Theater an der Wien.
Wiener Zeitung.   „Die DIENSTAG-PRESSE – 21. September 2021“ weiterlesen

Die MONTAG-PRESSE – 20. September 2021

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Die MONTAG-PRESSE – 20. September 2021

Foto: © Peter Adamik; Daniel Barenboim

Berlin
Gefeierter Saisonstart mit Barenboim: „Haben lange gewartet“
Münchner Merkur

Berliner Philharmoniker werden UNO-Botschafter
Politisches Orchester
BR-Klassik.de

„Konzertgänger in Berlin“
Um alles: Karl Amadeus Hartmanns CONCERTO FUNEBRE
Vor ein paar Tagen spielte Isabelle Faust mit dem französischen Orchester Les Siècles das Violinkonzert von Igor Strawinsky: Größer könnte ein Unterschied nicht sein als der Kontrast zu dem nur wenige Jahre später komponierten Violinkonzert von Karl Amadeus Hartmann, das nun Patricia Kopatchinskaja bei den Berliner Philharmonikern unter Kirill Petrenko spielte. Denn in Strawinskys Concerto en ré von 1931 geht es um exakt gar nichts, in Hartmanns Concerto funebre von 1939 buchstäblich um alles
https://hundert11.net/um-alles/

Völkermarkt
Operette im Glashaus“Die lustige Witwe“: Viel Schwung mit einfachen Mitteln (Bezahlartikel)
Kleine Zeitung

Regensburg
Mozart-Glück zum Saisonstart: Arila Siegert inszeniert in Regensburg „Le nozze di Figaro“
Neue Musikzeitung/nmz.de

Meiningen
Bühnenzauber: Im Staatstheater Meiningen geht es mit barocker Lust in die neue Spielzeit und eine neue Intendanz
Neue Musikzeitung.nmz.de

Zürich
Und es ward Licht: Ein Blick hinter die Kulissen der renovierten Tonhalle (Bezahlartikel)
Die renovierte Tonhalle ist nicht nur für das Publikum spektakulär. Auch für die Orchestermitglieder wird nun vieles anders.
Neue Zürcher Zeitung.    

Operndebüt von ORF-Kulturchef Martin Traxl gelungen
Ein Mann gesetzten Alters, der mit dem Traum, seinem Leben noch einmal eine neue Wendung zu geben, Schiffbruch erleidet. Das ist kurz gerafft der Plot von Joseph Haydns Kurzoper „Der Apotheker“, die am Samstag beim Eisenstädter Herbstgold-Festival Premiere feierte. Und es trifft so gar nicht auf den Eleven des Abends zu: ORF-Kulturchef Martin Traxl, der mit der Inszenierung seine erste Regiearbeit vorlegte. Und damit am Ende Applaus einheimste.
https://www.vol.at/operndebuet-von-orf-kulturchef-martin-traxl-gelungen/7129023 „Die MONTAG-PRESSE – 20. September 2021“ weiterlesen

Die SONNTAG-PRESSE – 19. September 2021

Anna Netrebko,
Foto: Dario Acosta©

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Die SONNTAG-PRESSE – 19. September 2021

Netrebko feierte den 50er im Kreml – und Putin gratulierte
Bei dem vierstündigen Konzert verlas Kremlsprecher Dmitri Peskow am Samstagabend auf der Bühne Glückwünsche des russischen Präsidenten Wladimir Putin, der Netrebkos weltweit bewunderte Gesangskunst würdigte. Putin war nicht selbst gekommen, weil er sich nach mehreren Coronafällen in seinem Umfeld isolieren muss.
Volksblatt

Wien / Theater an der Wien
„Rappresentatione“ im Theater an der Wien: Wie man in den Himmel kommt
Der Standard.at

José Carreras: „Ich kann dem Leben nicht genug dankbar sein“
https://www.news.at/a/kultur-jos-carreras-ich-leben-12238266

Wien / Staatsoper
Keine Angst vor neuen Tönen“ (Bezahlartikel)
Hans Werner Henzes „Das verratene Meer“ wird am Sonntag erstmals vor Publikum gezeigt.
Die Presse.com

Wien/ MuTh
„Pool of Invention“ im MuTh: Mozarts Witz, eine Alm und die Fugen
Der Standard.at.   „Die SONNTAG-PRESSE – 19. September 2021“ weiterlesen

Die SAMSTAG-PRESSE – 18. September 2021

Foto: Teodor Currentzis © Anton Zavyalov

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Die SAMSTAG-PRESSE – 18. September 2021

Stuttgart
Teodor Currentzis bleibt beim SWR Symphonieorchester
Neue Musikzeitung/nmz.de

Berlin
60 Jahre Deutsche Oper: Veranstaltungsreihe in Berlin
baunetz.de

Wucht, Glanz und Zartheit
Modern und alt zugleich: Das Musikfest Berlin war auch ein Strawinsky-Festival
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1156664.strawinsky-wucht-glanz-und-zartheit.html

Impf-Nebenwirkung? Sängerin Bettina Ranch erhebt Vorwürfe
BR-Klassik.de

Fürth
Kritik: Glucks „Orfeo ed Euridice“ in Fürth (Podcast)
BR-Klassik.de

Festivalauftakt in Fürth
Warum für die Oper „Orfeo“ der Gluck-Festspiele früher Knaben kastriert werden mussten
Nordbayern.de.    „Die SAMSTAG-PRESSE – 18. September 2021“ weiterlesen

Die FREITAG-PRESSE – 17. September 2021

Theater an der Wien, Papagenotor. Foto: Peter M. Mayr ©

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Die FREITAG-PRESSE – 17. September 2021

Wien/ Theater an der Wien
Opernpremiere: Robert Carsen: „Ich fühle nie Routine“
Der renommierte Regisseur inszeniert im Theater an der Wien das älteste erhaltene Musiktheaterstück.
„Rappresentatione di Anima et di Corpo“: Premiere am Sonntag, 19 Uhr, im Theater an der Wien. Mit Anett Fritsch, Daniel Schmutzhard u. a.; Giovanni Antonini dirigiert das Originalklang-Ensemble Il Giardino Armonico
Wiener Zeitung

„Konzertgänger in Berlin“
Prachtjammrig: RIAS Kammerchor klagt und klagt
Früher war mehr Lamento? Von wegen, wie dieses Konzert beweist. Die Tour d’Unbekanntes Zeug von Strawinsky des diesjährigen Musikfests läuft aufs Ziel zu, und es ist alles hochinteressant, auch wenn vieles vom Spätwerk bei mir eher Heidenrespekt als wahre Liebe hervorruft. Aber die Kopplung mit polyphonem Renaissance-Jammer ist etwas, was Strawinskys Threni nochmal verexquisitet.
https://hundert11.net/prachtjammrig/

München
Vladimir Jurowski über seinen Start an der Bayerischen Staatsoper: „Eine Art Heimkommen“
Münchner Merkur

Regensburg
Dieser Figaro ist auch feministisch
Der Figaro feiert am Samstag Premiere am Theater Regensburg. Regisseurin Arila Siegert gibt vorab Einblicke.
mittelbayerische.de.    „Die FREITAG-PRESSE – 17. September 2021“ weiterlesen

Die DONNERSTAG-PRESSE – 16. September 2021

José Carreras mit Elīna Garanča, Lorenzo Bavaj, Michael Arivony.
Alle Fotos: Wiener Statsoper / Michael Pöhn

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Die DONNERSTAG-PRESSE – 16. September 2021

Wien
José Carreras hat sich von der Staatsoper verabschiedet
„José Carreras ist ein Künstler, der dem Wort immer misstraut hat“, meinte Staatsoperndirektor Bogdan Roščić zum Auftakt des Abends. Und entsprechend verlief die feierliche Abschiedsgala für den 74-jährigen Publikumsliebling am Dienstagabend, der damit dem Haus am Ring endgültig Lebewohl sagte: Carreras übernahm das Singen und überließ dem eloquenten Hausherrn das Reden. Und der schlug den großen Bogen über eine enge Opernbeziehung, die nun endgültig endete.
https://volksblatt.at/jose-carreras-hat-sich-von-der-staatsoper-verabschiedet/

Moltes gràcies, José Carreras
Der 74-jährige José Carreras nahm Abschied von der Wiener Staatsoper und seinen treuen Fans: ein Abend für jene, die mit dem Gedächtnis zuhören können.
https://www.diepresse.com/6034238/moltes-gracies-jose-carreras

Wien
Carreras verabschiedete sich von Staatsoper
https://wien.orf.at/stories/3121433/

Adieu, Wien: Abschiedsgala von Opernsänger José Carreras
Der Standard.at

Opernlegende José Carreras: Ein letztes Mal spielte es in Wien Granada (Bezahlartikel)
Kurier.at

Wien
Philharmoniker hoffen auf „echte Spielzeit“
Die Wiener Philharmoniker gehen mit einem großen TV-Konzert in der Kathedrale Sagrada Familia in Barcelona in die neue Saison. Sie hoffen auf eine „echte, volle Spielzeit“. Eine Tournee durch Asien startet im November unter verschärften Sicherheitsmaßnahmen.
https://wien.orf.at/stories/3121564/

Wiener Philharmoniker gehen mit „Grund zur Hoffnung“ in die Saison
Abokonzerte mit Dirigentennachwuchs von Adès bis Altinoglu. Großes Fernsehkonzert in der Sagrada Familia am Wochenende. Die Asien-Tournee findet „in der Blase“ statt
Der Standard.at. „Die DONNERSTAG-PRESSE – 16. September 2021“ weiterlesen

Die MITTWOCH-PRESSE – 15. September 2021

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Die MITTWOCH-PRESSE – 15. September 2021

Foto: © PER-ERIK SKRAMSTAD: Lise Davidsen

Mailand
Scala-Direktor Meyer blickt auf schwierige Saison zurück
https://www.vol.at/scala-direktor-meyer-blickt-auf-schwierige-saison-zurueck/7123951

Saison-Vorschau Scala: Der „Weltmeister im Schließen“ eröffnet wieder
Dominique Meyer geht in seine zweite Saison als Mailänder Operndirektor.
Wiener Zeitung

Zürich
Opernhaus Zürich: Salomes Mondfahrt gipfelt in einer Vergewaltigung (Bezahlartikel)
Andreas Homoki verpflanzt zum Spielzeitauftakt den Opernschocker von Richard Strauss auf den Erdtrabanten. Aufschlussreicher als das surreale Setting ist das Geschlechterverhältnis zwischen den Protagonisten
Neue ZürcherZeitung

Wien/ Konzerthaus
Teo rockt Prokofjew
Er ist einer der meistdiskutierten Interpreten im aktuellen Klassikbetrieb: Teodor Currentzis. Der Ausnahmekünstler lebt und arbeitet getreu seinem Leitsatz: »Musik ist eine Mission, kein Beruf.« Seit Currentzis das SWR Symphonieorchester 2018 übernommen hat, kennt die Begeisterung von Orchestermitgliedern und Publikum keine Grenzen. Nun gastierte der Klassik-Superstar mit seinem süddeutschen Orchester, im Gepäck: ein reines Prokofjew-Programm!
klassik-begeistert.de

José Carreras feiert Abschied in Staatsoper
José Carreras feiert heute Abend seinen Abschied von der Wiener Staatsoper. In einer Gala, an der unter anderen Elīna Garanča mitwirkt, verabschiedet sich die 74-jährige Tenorlegende von der Wiener Bühne, auf der er 1974 erstmals Auftrat.
https://orf.at/stories/3228499/

Corona: Welche Regeln ab Mittwoch im Kulturbereich gelten
3G für Theater, Kinos und Konzerte; FFP2-Maskenpflicht für Ungeimpfte in Museen und Galerien. Kulturstadt Wien weiter mit deutlich schärferen Regeln.
Kurier.at

Das Klassik-Triell und die Stille in Afghanistan
Crescendo-KlassikWoche 37/2021
https://crescendo.de/klassik-woche-37-2021-peter-gelb-maria-kalesnikava-1000083267/ „Die MITTWOCH-PRESSE – 15. September 2021“ weiterlesen

Die DIENSTAG-PRESSE – 14. September 2021

Foto: © Shooter Promotions

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Die DIENSTAG-PRESSE – 14. September 2021

Wien/ Staatsoper
José Carreras: Einmal noch!

Die Tenorlegende verabschiedet sich am Dienstag von ihren Anhängern an der Wiener Staatsoper.
Wiener Zeitung

Berlin
Konzert mit Donald Runnicles: Tod und Engel
Musikfest Berlin: Donald Runnicles dirigiert Benjamin Brittens „War Requiem“ in der Deutschen Oper.
Tagesspiegel.de

Frankfurt
Zukunft der Alten Oper
Ferne und Frankfurt
Das Publikum strömt noch nicht wieder so rege in die Kulturstätten. In der Talkrunde des musikalischen „Abends für die Alte Oper“ blickten die Dezernentin und die beiden Kulturmanager gemeinsam in die Zukunft.
Frankfurter Allgemeine

Duisburg
Ruhrtriennale: Noten Gebirge
Beste Malochertradition: ein siebenstündiges Klaviermonument von Michael Finnissy und ein Rätselspektakel von Michael Wertmüller bei der Ruhrtriennale.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/ruhtriennale-duisburg-spektakel-1.5408022

Magdeburg
Das Salz in der Suppe – Karen Stone inszeniert am Theater Magdeburg Verdis „Falstaff“
Giuseppe Verdis „Falstaff“ gehört zu den Meisterwerken der Operngeschichte, die immer besser werden, je öfter man sie hört. Es ist die Vielzahl der Köstlichkeiten, die verführt. Und man freut sich nach dem Aufblitzen und wieder Verschwinden der einen schon auf die nächste.
Neue Musikzeitung/nmz.de

Hamburg/ Staatsoper
„…ma l’amor mio non muor“ – Leidenschaft und Liebe regieren bis zum Ende in der Staatsoper Hamburg
Glücklich darf sein, wer das miterlebt hat. Für Sonya Yoncheva gibt es keine Chrysanthemen, sondern einen großen Strauß roter Rosen!
Klassik-begeistert.de

Hochkultur ist wichtig für das Land – wir sollten uns um sie kümmern
Es wäre beispielsweise nicht ganz falsch, würden Bund und Stadt sich dazu entschließen, ihre drei hoch subventionierten Opernhäuser zu koordinieren.
https://diepresse.com/6032808

Wien/ Konzerthaus
Currentzis und ein neuer Star
Saisonstart im Wiener Konzerthaus mit dem SWR Symphonieorchester unter Teodor Currentzis und einem reinen Prokofieff-Programm. Die Pianisten Yulianna Avdeeva triumphierte.
https://www.diepresse.com/6033107/currentzis-und-ein-neuer-star

Teodor Currentzis echt laut im Konzerthaus
Euphorie, aber doch kein Höhenflug: Konzerthaus-Auftakt des Dirigenten mit Yulianna Avdeeva und dem SWR-Symphonieorchester
Der Standard.at  „Die DIENSTAG-PRESSE – 14. September 2021“ weiterlesen

Die MONTAG-PRESSE – 13. September 2021

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Die MONTAG-PRESSE – 13. September 2021

Foto: Andrea Bocelli, wikipedia ©

Andrea Bocelli ehrt eines der großen Live Alben der Geschichte
Das spezielle, neu gemasterte Album „Concerto – One Night in Central Park“ – eine Edition zum 10. Jubiläum, hält die einnehmende, aber nicht geschliffene Einspielung eines Livealbums fest, die am 15. September 2011 in New York zustande kam.
stadlpost.at

Linz
Linzer Klangwolke: Musikalisch-visuelles Feuerwerk über der Donau
Robert Dornhelm inszenierte das Himmelsspektakel – erstmals mit einer umweltfreundlichen Laser-Show anstelle des Feuerwerks
Der Standard.at

Linzer Brucknerfest mit politischen Appellen eröffnet
Altbundespräsident Fischer kritisierte in seiner Festrede Afghanistan-Abschiebungen, Kulturminister Kogler prangerte „altes Denken“ an.
Die Presse.com

Linz
Ars Electronica: Leuchten der musikalischen Landschaft Bruckners
Als sich die Dämmerung über den JKU-Campus senkte, begann am Freitagabend die Große Konzertnacht im Rahmen des Ars Electronica Festivals. Sie wurde vom Bruckner Orchester, einem Chor und experimentellen Musikern ausgerichtet. Eindrucksvoll wurde Bruckners 9. Sinfonie mit einem Werk von Ligeti verwoben.
https://www.krone.at/2504709

Wien/ Volksoper
Zwischen den Zeiten: „Roxy“ in der Volksoper
Steckt mit einem Fuß noch in der alten Volksopernwelt: Paul Abrahams Fußballoperette „Roxy und ihr Wunderteam“
Der Standard.at

Ist „Black“ in Europa noch „Beautiful“?
Die Staatsoper zeigt demnächst wieder Verdis „Otello“ in einer Inszenierung ohne Blackfacing. Eine in den USA geborene Sensibilisierung der Gesellschaft treibt mittlerweile auch im europäischen Kulturleben die erstaunlichsten Blüten.
https://diepresse.com/6032600

Interview
Mariam Battistelli: „Ich fühle mich nicht eigenartig, wenn eine weiße Sängerin die Aida singt“ (Bezahlartikel)
Blackfacing sei „keine ganz einfache Sache“, sagt Mariam Battistelli, italienische Sopranistin mit äthiopischen Wurzeln. Man könne es aber auch respektvoll angehen.
Die Presse.com

Berlin/ Musikfest
Konzert mit Donald Runnicles: Tod und Engel
Musikfest Berlin: Donald Runnicles dirigiert Benjamin Brittens „War Requiem“ in der Deutschen Oper
Tagesspiegel.de „Die MONTAG-PRESSE – 13. September 2021“ weiterlesen