Die MONTAG-PRESSE – 27. September 2021

Foto: Georg_Friedrich_Händel/Wikipedia

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Die MONTAG-PRESSE – 27. September 2021

Frankfurt
Händels Oper „Amadigi“ erzählt eine alte Geschichte neu
Im Spa der Zauberin: Händels „Amadigi“ im vollbesetzten Bockenheimer Depot als erste Premiere der Saison
Frankfurter Rundschau

Nürnberg
Saisonauftakt von Staatsphilharmonie und Symphoniker im Vergleich: Welches der Konzerte war besser?
Nordbayern.de

Schwerin
„Macabre“ bis „bleiche Sophie“: Neustart am Staatstheater
Einen Premieren-Marathon hat das Mecklenburgische Staatstheater in Schwerin zur Spielzeit-Eröffnung hingelegt. Die neue Intendanz setzt vor allem mit der Oper „Le Grand Macabre“ ein Achtungszeichen.
Münchner Merkur.de

Hof
Todesschüsse zur Fest-Eröffnung: Cherubinis „Medea“ am Theater Hof
Neue Musikzeitung/nmz.de

Neustrelitz
Prinzenjagd im Theater Neustrelitz: Humperdincks „Dornröschen“
Volltreffer! Beim zweiten Anlauf klappte es. Die Premiere von Engelbert Humperdincks „Dornröschen“ wurde am Beginn des zweiten Lockdowns im Herbst 2020 abgesagt. Vor zehn Monaten hatte man sogar vorsorgend eine Fassung mit zwei Klavieren anfertigen lassen, um für alle Einlass-Eventualitäten gewappnet zu sein.
Neue Musikzeitung/nmz.de

Wien / Musikverein
Saisonstart der Wiener Philharmoniker
Unter Alain Altinoglu musizierte das Orchester César Franck und Antonín Dvořák
Wiener Zeitung

Wiener Staatsoper
Herbert Fritsch: „Ein Heulsusentheater interessiert mich nicht“ (Bezahlartikel)
Kleine Zeitung

Standing Ovations im Musiktheater bei der Premiere von „La Bohème“
Die Erleichterung nach der gelungenen Premiere war dem Ensemble deutlich anzusehen. Der Start in die neue Opernsaison ist mit Giacomo Puccinis „La Bohème“ eindrucksvoll gelungen.
Oberösterreichische Nachrichten

Linz
„La Bohème“ eröffnete die Linzer Opernsaison eindrucksvoll
Salzburger Nachrichten

Brucknerfest in Linz: Romantische Sinfonie und ein Lied der Klage
https://www.krone.at/2515725

Paris
Ödipus-Oper in Paris: Er war doch selbst schuld
Frankfurter Allgemeine

CD
Rezension Axel Kober – Wagner: Siegfried beflügelnd
Mit jugendlicher Energie und starker Besetzung erschaffen Axel Kober und die Duisburger Philharmoniker ein wahres Juwel der Wagner-Interpretation.
https://www.concerti.de/rezensionen/axel-kober-wagner-siegfried/

CD-Rezension
Jules Massenet: Thaïs
Leo Hussain, ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Unitel 80 5004
Jules Massenet war der mit Abstand erfolgreichste französische Opernkomponist des 19. Jahrhunderts. Einige seiner Opern, so der „Werther“, haben bis heute ihren festen Platz im internationalen Opernrepertoire. Das trifft nur sehr bedingt für die unmittelbar nach dem „Werther“ entstandene Oper „Thaïs“ zu.
von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de.    „Die MONTAG-PRESSE – 27. September 2021“ weiterlesen

Die SONNTAG-PRESSE – 26. September 2021

Foto: Staatsoper Unter den Linden, © Gordon Welters

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Die SONNTAG-PRESSE – 26. September 2021

Berlin
„Ich trage am Platz keine Maske“
Sollen die Berliner Bühnen nur noch Geimpfte und Genesene einlassen? Ein Gespräch mit Staatsopern-Intendant Matthias Schulz.
Tagesspiegel.de

München / Herkulessaal
„Missa solemnis“ im Herkulessaal: Wenn der Komponist zurückschlägt
Chor und Symphonieorchester des BR mit Beethovens „Missa solemnis“ im Herkulessaal.
Münchner Abendzeitung

„Konzertgänger in Berlin“
Endlich: Ursula Mamlok, Ravel und Messiaen bei Spectrum
Was für unerwartete, aufregende, bewegende Anfänge in einem Ende stecken können! Als die 83jährige Komponistin Ursula Mamlok im Jahr 2006 nach dem Tod ihres Mannes von New York nach Berlin zog, war das nicht irgendein Umzug in einen Altersruhesitz. Denn Berlin war die Stadt, die die gerade 16 gewordene Ursula Lewy im Februar 1939 mit ihrer jüdischen Familie gerade so noch hatte verlassen können. Heimat mochte sie den Ort verständlicherweise nicht mehr nennen, der zur Heimstatt des Völkermords geworden war und an den sie dennoch an ihrem, noch taghellen, Lebensabend zurückkehrte.
https://hundert11.net/endlich/

Berlin
Musikfest Berlin: Les Siècles mit Roth, Gastorchester zeitgenössisch, Karajan-Akademie
Die letzte Woche des Musikfests Berlin brachte diverse Höhepunkte. Das sehnlichst erwartete Gastspiel von Les Siècles mit Sacre du Printemps erwies sich indes als zweischneidig. So staunenswert Durchhörbarkeit und klangliche Präzision waren, so fehlte es doch an Rhythmus und Temperament. Die Berliner Philharmoniker unter Hrůša brachten eine spannende Uraufführung der Österreicherin Olga Neuwirth. Das LSO (Rattle) spielte witzigen, aber zu langen Adámek. Und die stupende Karajan-Akademie der Philharmoniker überzeugte im Abschlusskonzert mit Schönberg und Iannotta.
https://konzertkritikopernkritikberlin.wordpress.com/2021/09/22/berlin-konzerte-strawinsky-musikfest/

München
Die neue Isarphilharmonie: eine Insel der Glückseligen
Münchner Merkur

Frankfurt
In sechs Sätzen
Simon Rattle hat mit dem London Symphony Orchestra in der Frankfurter Alten Oper verschiedene Fassungen von Anton Bruckners Sinfonie Nr. 4 Es-Dur zum Vergleich gestellt.
Frankfurter Allgemeine

Wien/Musikverein
Stephan Pauly: „Ich denke, die 2G-Regel wird uns lange tragen“
Der Musikverein-Intendant über seine erste selbst gestaltete Saison, neue Akzente und das Streben nach Diversität.
Wiener Zeitung

Wien
Auslastung der Theater: Durststrecke nach der Durststrecke
Wiener Zeitung. „Die SONNTAG-PRESSE – 26. September 2021“ weiterlesen

Die SAMSTAG-PRESSE – 25. September 2021

„Der Rosenkavalier“ von Richard Strauss am 18.12.2020 in der Wiener Staatsoper, Günther Groissböck. Foto: Wiener Staatsoper / Michael Pöhn ©

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Die SAMSTAG-PRESSE – 25. September 2021

Linz / Brucknerhaus
Waltraud Meier und Günther Groissböck in Linz: Große Stimmen
Schon in der Ballade „Der Sänger“ zeigt sich Groissböcks außergewöhnliche Fähigkeit zur stimmlichen Textausdeutung, mit kraftvoll-vitaler musikalischer Gestik lässt er die poetischen Bilder sprechen. Antonio Pappano kennt man vornehmlich als Dirigent, hier zeigt er sich von seiner pianistisch kompetenten Seite.
https://magazin.klassik.com/konzerte/reviews.cfm?task=review&PID=7663

Wie Günther Groissböck den Superlativ gesprengt hat
Triumphaler Liederabend des Bass-Weltstars mit Mezzo Waltraud Meier und Antonio Pappano am Klavier.
Oberösterreichische Nachrichten

München/Isarphilharmonie
Glanzvolles Provisorium
Im Oktober eröffnet in München die Isarphilharmonie, die nicht nur die Interimsspielstätte der Philharmoniker sein soll. concerti sah sich im Mai auf der Baustelle um.
https://www.concerti.de/reportage/isarphilharmonie/

Frankfurt
„Sehr dunkel, sehr humorvoll“
R. B. Schlather und Leo Hussain bringen Domenico Cimarosas selten gespieltes Intermezzo „L’Italiana in Londra“ an der Oper Frankfurt auf die Bühne: Ein Gespräch mit Regisseur und Dirigent über reizvolle Nebenhandlungen und Verdrängung durch Mozart.
Frankfurter Allgemeine

Nürnberg
Staatsintendant im Interview
Jens-Daniel Herzog will die Opernhaus-Sanierung in Nürnberg, auch wenn sie sehr teuer wird
Nordbayern.de

Göttingen
Lamentierende Langobardenkönigin in Göttingen: „Rodelinda 2021­“
Neue Musikzeitung/nmz.de

Schwerin
„Le Grand Macabre“: Start in eine neue Ära
Am Sonnabend feiert „Le Grand Macabre“ von György Ligeti im Mecklenburgische Staatstheater Schwerin Premiere.
NDR.Kultur.de

Instrumentenbau
Engagement für Umweltschutz und Nachhaltigkeit: Orchester des Wandels
Etliche Millionen Musikinstrumente werden alljährlich gebaut, die meisten davon sind aus kostbaren Hölzern. Doch diese sind knapp und wachsen in fernen Ländern. Umweltschützern bereitet dies Sorge und sie laufen Sturm gegen die Verwendung seltener tropischer Hölzer.
mdr-klassik.de.   „Die SAMSTAG-PRESSE – 25. September 2021“ weiterlesen

Die FREITAG-PRESSE – 24. September 2021

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Die FREITAG-PRESSE – 24. September 2021

bayunFILM ÜBER BAYREUTH IN DEN KINOS – ab 28. Oktober

Die Bayreuther Festspiele sind in jedem Jahr das Musikereignis in Deutschland schlechthin! Die ersten fanden 1876 statt. Erste Wahl war Bayreuth nicht, als Richard Wagner 1850 seine Festspielidee skizzierte… Wie kann es sein, dass das Festspielhaus in der fränkischen Provinz jeden Sommer zum Mekka für Wagnerianer aus der ganzen Welt wird?

In seinem neuen Kinodokumentarfilm – WAGNER, BAYREUTH UND DER REST DER WELT geht der renommierte Regisseur, Musikjournalist und Publizist Axel Brüggemann (u.a. „Der Heilige und der Papst“ / ZDF, „Epochen der Musikgeschichte / arte, „Bayreuth die Show“ / Sky) auf Spurensuche. FILMWELT bringt den Film am 28. Oktober 2021 bundesweit in die Kinos.

Bitte lesen Sie weiter unten bei Infos des Tages…

Hamburg
Covid-Verdacht: Hamburger Staatsoper muss Vorstellung absagen (Podcast)
Ndr.de

Frankfurt
Uraufführung mit der Kammeroper Frankfurt: Eine Frau will nach oben
Frankfurter Rundschau.de

Berlin / Boulez-Saal
Kammermusik im Pierre Boulez Saal: Das Marmen Quartet, eine Entdeckung
Sie spielen Haydn, Mozart und Ligeti und begeistern das Publikum: das junge Londoner Marmen Quartet im Berliner Boulez Saal.
Tagesspiegel.de

Sommereggers Klassikwelt 105: Jean Sibelius
Als der finnische Komponist Jean Sibelius am 20. September 1957 starb, war er 92 Jahre alt. Bei einem genaueren Blick auf seine Biographie verwundert einen das hohe Lebensalter, das er trotz seines zeitweise ausschweifenden Lebensstils erreicht hat.
Der am 8. Dezember 1862 in Hämeenlinna geborene Johan Julius Christian Sibelius kam noch im russischen Zarenreich zur Welt. Die Lösung Finnlands von Russland konnte erst nach der Oktoberrevolution 1917 vollzogen werden. Jean verlor bereits mit drei Jahren seinen Vater, als Schüler zeigte er erstes musikalisches Talent, das von Mutter und Tante gefördert wurde. Lange schwankte er, ob er Geiger oder Komponist werden sollte. Ein vergebliches Vorspiel bei den Wiener Philharmonikern brachte die Entscheidung für die Komponistenlaufbahn.
von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

München
Verzauberung zum Dessert
Essen, sich freuen und Gutes tun: das Bühnendinner der Bayerischen Staatsoper. Serge Dorny ist nervös. Gleich muss er die Begrüßungsrede beim Bühnendinner der Bayerischen Staatsoper halten, und auch wenn er, der gebürtige Belgier, sehr polyglott ist, würde er gern in diesem Moment über ein perfektes Deutsch verfügen.
Sueddeutsche Zeitung

Halle
Erotische Zerreißprobe zum Intendanz-Start in Halle: Brittens „Sommernachtstraum“
Neue Musikzeitung/nmz.de

Kiel
Unverdauliche, doch poetische Genüsse eines Hypochonders – Kiel treibt sein Spiel mit Prokofjews „Liebe zu den drei Orangen“
NeueMusikzeitung/nmz.de

Wiesbaden
Streit im Staatstheater Wiesbaden: Chefdirigent geht vorzeitig
Generalmusikdirektor Patrick Lange führt Differenzen mit Intendant Uwe Eric Laufenberg an. Der hatte Anfang der Woche angekündigt, seinen Vertrag nicht verlängern zu wollen.
FR-de.   

CD
„Es muss ein Wunderbares sein“
Star-Tenor Jonas Kaufmann singt Lieder von Franz Liszt. Berühmte Melodien sind dabei, aber auch Raritäten, die er und der Pianist Helmut Deutsch facettenreich präsentieren.
Sueddeutsche Zeitung

CD-Besprechung
CD Rezension: Mozart leuchtet
Das Remastering der Originalaufnahmen beschert dem Hörer nun ein akustisches Déjà-vu–Erlebnis der besonderen Art.
Klassik-begeistert.    „Die FREITAG-PRESSE – 24. September 2021“ weiterlesen

Die DONNERSTAG-PRESSE – 23. September 2021

Foto: Anna Tomowa-Sintow © Staatsoper Unter den Linden

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Die DONNERSTAG-PRESSE – 23. September 2021

Jubiläum
Sängerin des Mondlichts
Jürgen Kesting über die Sopranistin Anna Tomowa-Sintow
Frankfurter Allgemeine

Staatsoper Berlin: Tomowa-Sintow wird Ehrenmitglied
Die Berliner Staatsoper hat die Sopranistin Anna Tomowa-Sintow zum Ehrenmitglied ernannt. An ihrem 80. Geburtstag würdige man die Sängerin, teilte die Staatsoper am Mittwoch mit. Die gebürtige Bulgarin sei dem Haus, an dem sie zum Weltstar wurde, seit Jahrzehnten eng verbunden.
https://www.musik-heute.de/22947/staatsoper-berlin-tomowa-sintow-wird-ehrenmitglied/

Frankfurt
Museumskonzert in Frankfurt: In der neuen Welt
Erstmals seit 18 Monaten ein Museumskonzert in voller Besetzung, Thomas Guggeis dirigiert.
Frankfurter Rundschau

Meiningen
Meiningen: Erste Sternstunde der neuen Spielzeit mit Händel-Oper
Mainpost.de

Nürnberg
Saison 2021/2022 der Nürnberger Symphoniker
Wunsch nach einem neuen Konzerthaus ist groß
BR-Klassik.de

Medien
Live aus der MET-Oper in New York: Cineplexx Opera Kinos starten Ticket-Vorverkauf am 29. September
OTS-Presseaussendung

Gluck-Festspiele
Gluck in neuem Gewand: Das Calmus-Ensemble in Castell
„Nicht weniger als eine Zeitreise durch 1000 Jahre Vokalmusik hatten sich die Mitglieder des Calmus-Ensembles für ihr Konzert bei den Gluck-Festspielen vorgenommen. Auch wenn die Besetzung mit fünf Stimmen musikhistorisch eher die Ausnahme als die Regel ist, hatte das Leipziger Quintett so manchen musikalischen Schatz ausgegraben. Die Johannes-Kirche im unterfränkischen Castell bot ihnen die passende Kulisse für die überwiegend geistlichen Kompositionen, deren Spannweite von mittelalterlicher Messvertonung bis zur zeitgenössischen Neukomposition nach Gluck reicht.“
Leon Battran berichtet aus der Johanneskirche Castell
Klassik-begeistert.de

Wiesbaden/ Hessen
Ministerin entschuldigt sich bei Intendant Laufenberg
Hessens Kunstministerin Angela Dorn (Grüne) hat auf die Rücktrittsankündigung von Uwe Eric Laufenberg als Intendant des Staatstheaters Wiesbaden reagiert. Bei der Terminierung der Gespräche über das Vertragsverhältnis sei ein Fehler unterlaufen. „Dafür hat sich Ministerin Angela Dorn heute bei Herrn Laufenberg persönlich entschuldigt“, hieß es in einer Stellungnahme vom Montag.
https://www.musik-heute.de/22940/ministerin-entschuldigt-sich-bei-intendant-laufenberg/

Schweitzers Klassikwelt 44: Operntitel und Marketing
Das Interesse an Opern nimmt ab. Das Fehlen von Nachwuchs an Opernfans wird bedauert. Fehlt es an Stimmenfetischisten? Liegt es an den Inhalten der Stücke? Oder wie sie gebracht werden? Unser heutiges Feuilleton beschränkt sich auf die Verpackung – und da nicht auf die Werbeplakate und CD-Designs, was sicher sehr interessant wäre, sondern auf die Namensfindung für Opernwerke.
von Lothar Schweitzer
Klassik-begeistert.de

DVD-Rezension
Karl Lagerfeld als Star bei Rameau
Jean-Philippe Rameau
Platée
Barock-Komponisten wie Jean-Philippe Rameau sind erheblich spröder als etwa die Werke Händels und seiner meisten Zeitgenossen. Das war ihrer Rezeptionsgeschichte nicht immer dienlich, aber speziell die Oper „Platée“ wird schon wegen ihrer tragisch-komischen Handlung immer wieder aufgeführt.
von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de.    „Die DONNERSTAG-PRESSE – 23. September 2021“ weiterlesen

Die MITTWOCH-PRESSE – 22. September 2021

Foto: Deutsche Oper Berlin © Günter Karl Bose

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Die MITTWOCH-PRESSE – 22. September 2021

60 Jahre Deutsche Oper Berlin: Wir sind das Fest
Raum für Gedanken und Austausch: eine Liebeserklärung an die Deutsche Oper Berlin, die vor 60 Jahren eröffnet wurde, am 24. September 1961.
Tagesspiegel.de

Rappresentatione di Anima et di Corpo: Juchzen und Schluchzen
Sueddeutsche.de

Fürth
Mein Bericht über die Eröffnung der Gluck-Festspiele
Ein Glanzstück für drei Soprane: Die Gluck-Festspiele feiern einen gelungenen Auftakt
„Mit dem beliebtesten Bühnenwerk des Komponisten sind am vergangenen Donnerstag die Gluck-Festspiele in der Metropolregion Nürnberg gestartet. Michael Hofstetter, der 2020 die Intendanz des Festivals übernommen hat, dirigierte Glucks „Orfeo ed Euridice“ in der selten gespielten Parma-Fassung. Bei der Uraufführung 1769 sang der Soprankastrat Giuseppe Millico die Partie des Orfeo. Wie das damals geklungen haben mag, ließ nun der junge Sopranist und „Rising Star“ der Barockmusikszene Bruno de Sá erahnen, dessen Stimme natürlicherweise im Sopranregister zuhause ist.“
Leon Battran berichtet aus dem Stadttheater Fürth
Klassik-begeistert.de

Wiesbaden
Respekt, aber kein Wort des Bedauerns: Ministerin lässt Intendant Laufenberg ziehen
/ Gesprächstermin verpennt
Sensor-Wiesbaden.de

Halle
Zaubernacht und Handwerkerspaß: ein Theaterfest begeistert an der Oper Halle
Ein Theaterfest der feinsten Art und eine prächtige Ensembleoper bietet uns der britische Regisseur Walter Sutcliffe mit seinem Team an der Oper Halle zu Beginn seiner neuen Intendanz. Er feiert damit das Musiktheater und zugleich das Publikum.
von Guido Müller
Klassik-begeistert.de

Neumarkt/Oberpfalz
Gesangsakrobat und Gipfelstürmer: Sopranist Samuel Mariño mischt die Gluck-Festspiele auf
„Samuel Mariño ist ein Sänger, der durch viele Dinge glänzt: durchschneidend helle Spitzentöne, schrille Outfits, eine Spiel- und Lebensfreude, die ansteckend ist. In der Welt von Samuel Mariño gibt es kein Nullachtfünfzehn. Er liebt die Extreme, das sieht man, hört man, spürt man. Im Rahmen der Internationalen Gluck-Festspiele führte der Sopranist im Historischen Reitstadel in Neumarkt in der Oberpfalz Ausschnitte aus dem Opernschaffen von Gluck und Händel vor und zog sein Publikum mit hinein in diese seine quietschbunte Welt der virtuosen Gesangsakrobatik.“
Leon Battran berichtet aus dem Historischen Reitstadel Neumarkt
Klassik-begeistert.de. „Die MITTWOCH-PRESSE – 22. September 2021“ weiterlesen

Die DIENSTAG-PRESSE – 21. September 2021

Foto: Bayerische Staatsoper © Felix Löchner

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Die DIENSTAG-PRESSE – 21. September 2021

Ansbach / München
Gelungener Auftritt
Die Bayerische Staatsoper beginnt ihre erste Saison unter dem neuen Intendanten Serge Dorny in Ansbach und München mit einem volksfestartigen Saisonauftakt: Oper, Konzert und Ballett begeistern das Publikum
Sueddeutsche Zeitung

Saisoneröffnung in Ansbach: Bayern ist nicht nur München
Münchner Abendzeitung

Berlin
Was für ein Musikabenteuer!
Klassik ist uncool? Dirigent Kirill Petrenko will mit seinen Familienkonzerten junge Leute vom Gegenteil überzeugen. Dafür wird auf der Bühne sogar gezeichnet
Tagesspiegel.de

Fürth
Der Mann mit der Kinderstimme
Samuel Mariño ist ein medizinisches Wunder: Durch eine Hormonstörung hatte er keinen Stimmbruch. Er singt mit natürlicher heller Knabenstimme – und ist die Idealbesetzung für barocke Kastratenpartien. Nun machte er bei den Gluck-Festspielen Furore
Donaukurier

Halle
Saisonstart an der Oper Halle: „Ein Sommernachtstraum“ über die Macht des Publikums
MDR.de

„Konzertgänger in Berlin“
Fragmentelig: DSO spielt Strawinsky, Mahler, Lang und Pärt
Wenn Onkel Igor dir am Telefon erzählt, welche Teile vom Requiem er sich für seine Komposition ausgesucht hat
Im hohen Alter hat man keine Zeit mehr zu verlieren! Entsprechend ungeduldig saust der über 80jährige Igor Strawinsky in seinen Requiem Canticles von 1965 durch den liturgischen Text. Dieses Spätwerk steht im Zentrum des Konzerts, mit dem das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin und sein Chefdirigent Robin Ticciati ihre Saison eröffnen und sich zugleich in den Strawinsky-Schwerpunkt des Musikfests einreihen.
https://hundert11.net/fragmentelig/

Wien / Staatsoper
Des Meeres und der Liebe tönende Abgründe
Die Staatsoper zeigt mit Hans Werner Henzes „Das verratene Meer“ im besten Sinne zeitgenössisches Musiktheater – als Premiere vor Publikum.
Wiener Zeitung

Umjubelter Saisonauftakt im Theater an der Wien
https://www.vol.at/umjubelter-saisonauftakt-im-theater-an-der-wien/7129882

Theater an der Wien: So farbig und spannend klingt das früheste Barock nur selten (Bezahlartikel)
Kleine Zeitung

„Philosophischer Saisonstart im Theater an der Wien“
Das Theater an der Wien bietet zur Saisoneröffnung einen philosophisch-allegorischen Ausflug zu den Anfängen der Oper. Emilio de’ Cavalieris „Rappresentatione di Anima et di Corpo“ befasst sich mit der Frage, wie man durch ein tugendhaftes und gottgefälliges Leben den Weg zur Glückseligkeit beschreiten kann.
https://www.operinwien.at/werkverz/cavalier/arappre.htm

Wien / Theater an der Wien
Die Existenz – was soll das?
Premiere für den Opernvorläufer „Rappresentatione de Anima et di Corpo“ im Theater an der Wien.
Wiener Zeitung.   „Die DIENSTAG-PRESSE – 21. September 2021“ weiterlesen

Die MONTAG-PRESSE – 20. September 2021

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Die MONTAG-PRESSE – 20. September 2021

Foto: © Peter Adamik; Daniel Barenboim

Berlin
Gefeierter Saisonstart mit Barenboim: „Haben lange gewartet“
Münchner Merkur

Berliner Philharmoniker werden UNO-Botschafter
Politisches Orchester
BR-Klassik.de

„Konzertgänger in Berlin“
Um alles: Karl Amadeus Hartmanns CONCERTO FUNEBRE
Vor ein paar Tagen spielte Isabelle Faust mit dem französischen Orchester Les Siècles das Violinkonzert von Igor Strawinsky: Größer könnte ein Unterschied nicht sein als der Kontrast zu dem nur wenige Jahre später komponierten Violinkonzert von Karl Amadeus Hartmann, das nun Patricia Kopatchinskaja bei den Berliner Philharmonikern unter Kirill Petrenko spielte. Denn in Strawinskys Concerto en ré von 1931 geht es um exakt gar nichts, in Hartmanns Concerto funebre von 1939 buchstäblich um alles
https://hundert11.net/um-alles/

Völkermarkt
Operette im Glashaus“Die lustige Witwe“: Viel Schwung mit einfachen Mitteln (Bezahlartikel)
Kleine Zeitung

Regensburg
Mozart-Glück zum Saisonstart: Arila Siegert inszeniert in Regensburg „Le nozze di Figaro“
Neue Musikzeitung/nmz.de

Meiningen
Bühnenzauber: Im Staatstheater Meiningen geht es mit barocker Lust in die neue Spielzeit und eine neue Intendanz
Neue Musikzeitung.nmz.de

Zürich
Und es ward Licht: Ein Blick hinter die Kulissen der renovierten Tonhalle (Bezahlartikel)
Die renovierte Tonhalle ist nicht nur für das Publikum spektakulär. Auch für die Orchestermitglieder wird nun vieles anders.
Neue Zürcher Zeitung.    

Operndebüt von ORF-Kulturchef Martin Traxl gelungen
Ein Mann gesetzten Alters, der mit dem Traum, seinem Leben noch einmal eine neue Wendung zu geben, Schiffbruch erleidet. Das ist kurz gerafft der Plot von Joseph Haydns Kurzoper „Der Apotheker“, die am Samstag beim Eisenstädter Herbstgold-Festival Premiere feierte. Und es trifft so gar nicht auf den Eleven des Abends zu: ORF-Kulturchef Martin Traxl, der mit der Inszenierung seine erste Regiearbeit vorlegte. Und damit am Ende Applaus einheimste.
https://www.vol.at/operndebuet-von-orf-kulturchef-martin-traxl-gelungen/7129023 „Die MONTAG-PRESSE – 20. September 2021“ weiterlesen

Die SONNTAG-PRESSE – 19. September 2021

Anna Netrebko,
Foto: Dario Acosta©

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Die SONNTAG-PRESSE – 19. September 2021

Netrebko feierte den 50er im Kreml – und Putin gratulierte
Bei dem vierstündigen Konzert verlas Kremlsprecher Dmitri Peskow am Samstagabend auf der Bühne Glückwünsche des russischen Präsidenten Wladimir Putin, der Netrebkos weltweit bewunderte Gesangskunst würdigte. Putin war nicht selbst gekommen, weil er sich nach mehreren Coronafällen in seinem Umfeld isolieren muss.
Volksblatt

Wien / Theater an der Wien
„Rappresentatione“ im Theater an der Wien: Wie man in den Himmel kommt
Der Standard.at

José Carreras: „Ich kann dem Leben nicht genug dankbar sein“
https://www.news.at/a/kultur-jos-carreras-ich-leben-12238266

Wien / Staatsoper
Keine Angst vor neuen Tönen“ (Bezahlartikel)
Hans Werner Henzes „Das verratene Meer“ wird am Sonntag erstmals vor Publikum gezeigt.
Die Presse.com

Wien/ MuTh
„Pool of Invention“ im MuTh: Mozarts Witz, eine Alm und die Fugen
Der Standard.at.   „Die SONNTAG-PRESSE – 19. September 2021“ weiterlesen

Die SAMSTAG-PRESSE – 18. September 2021

Foto: Teodor Currentzis © Anton Zavyalov

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Die SAMSTAG-PRESSE – 18. September 2021

Stuttgart
Teodor Currentzis bleibt beim SWR Symphonieorchester
Neue Musikzeitung/nmz.de

Berlin
60 Jahre Deutsche Oper: Veranstaltungsreihe in Berlin
baunetz.de

Wucht, Glanz und Zartheit
Modern und alt zugleich: Das Musikfest Berlin war auch ein Strawinsky-Festival
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1156664.strawinsky-wucht-glanz-und-zartheit.html

Impf-Nebenwirkung? Sängerin Bettina Ranch erhebt Vorwürfe
BR-Klassik.de

Fürth
Kritik: Glucks „Orfeo ed Euridice“ in Fürth (Podcast)
BR-Klassik.de

Festivalauftakt in Fürth
Warum für die Oper „Orfeo“ der Gluck-Festspiele früher Knaben kastriert werden mussten
Nordbayern.de.    „Die SAMSTAG-PRESSE – 18. September 2021“ weiterlesen