Die DONNERSTAG-PRESSE – 21. FEBRUAR 2019

Daniel Barenboim, Foto: © Warner Music Germany / Ricardo Davila
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Die DONNERSTAG-PRESSE – 21. FEBRUAR 2019

New York/Metropolitan Opera Saison 2019/2020
https://www.metopera.org/season/2019-20-season/

Schwere Vorwürfe gegen Daniel Barenboim
„Ich habe unter ihm Schlimmstes durchmachen müssen“. Dirigenten-Dämmerung an der Berliner Staatsoper? Daniel Barenboim, Generalmusikdirektor der Staatsoper, soll über Jahre Mitarbeiter und Musiker vorgeführt, beleidigt und körperlich angegangen haben. Es zeigen sich ernsthafte Risse in der Schweigemauer.
Die Welt.de

Karlsruhe
Händel-Show in Las Vegas – Die 42. Händelfestspiele Karlsruhe eröffnen mit „Serse“ in der Regie von Max Emanuel Cencic
Neue Musikzeitung/nmz,de

Wien/ Musikverein
Sir Simons Teufelswalzer
Sir Simon Rattle dirigierte Rameau,Ravel und Debussy.
Wiener Zeitung

Zwischentöne: Akustische Rückgewinnung eines verlorenen Jahrhunderts
Sir Simon Rattle beschreibt bei seinem ersten Wien-Gastspiel mit London Symphony einen Bogen von Rameau bis Bartók. Das ist ein Auftrag!
Die Presse

Wien/ Theater an der Wien
Raben verkünden die Ankunft des Herrn
Calixto Bieito setzt in seiner szenischen Version von Felix Mendelssohn Bartholdys Oratorium „Elias“ auf starke Symbolik. Dass der Abend lange nachklingen wird, liegt aber an einem glanzvoll zerrissenen Christian Gerhaher.
Frankfurter Allgemeine

„Elias“ im Theater an der Wien: Großes Kino, große Musik, großer Abend!
Das Wiener Publikum ist dankbar, darf sich dieser Tage äußerst glücklich schätzen, in dieser wunderbaren Stadt – der Musikhauptstadt dieses Planeten – beheimatet zu sein. Lautstarker Jubel samt Bravi.
In Wien, do spüt die Musi! Dieser Tage intensiver, vielfältiger und besser als je zuvor. Da können die Nostalgiker noch so viel raunzen, ewig der guten alten Zeiten nachtrauern, und die Pessimisten der klassischen Musik noch so oft den Untergang prophezeien. Dieser Tage wird die Musikhauptstadt Wien ihres Beinamens mehr als nur gerecht: Startenor Piotr Beczala, Ildebrando D’Arcangelo und „Tenore di grazia“ Juan Diego Flórez reichen sich zurzeit die Klinke in die Hand.
Da lässt sich das kleine, aber feine Theater an der Wien nicht lumpen. Edelbariton Christian Gerhaher, 50, einer der größten seiner Zunft, lässt als Prophet „Elias“ das Volk, das Publikum und die unweit entfernten Ringstraßen-Giganten in Ehrfurcht erzittern – und gleichsam dahinschmelzen.
Jürgen Pathy berichtet aus dem Theater an der Wien.
Klassik-begeistert

Christian Gerhaher als „Elias“: Der Prophet brennt nicht‘
Münchner Merkur

„Konzertgänger in Berlin“
Nachhallig: Brahms zum Zweiten
Nachhalligkeitssiegel für die Brahms-Perspektiven des Deutschen Symphonie-Orchesters mit Robin Ticciati: Kommt man aus diesem und jenem Grund erst zwei Tage nach dem zweiten Konzert dazu, drüber zu schreiben, klingt und schwingt einem die Zweite Sinfonie D-Dur immer noch im Kopf
https://hundert11.net/brahmsperspektiven2/ „Die DONNERSTAG-PRESSE – 21. FEBRUAR 2019“ weiterlesen

Die MITTWOCH-PRESSE – 20. FEBRUAR 2019

Foto: Kirill Petrenko, © Wilfried Hösl
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Die MITTWOCH-PRESSE – 20. FEBRUAR 2019

München/ Bayerische Staatsoper
Kirill Petrenko mit Beethovens Missa Solemnis: Großereignis für den Intellekt
Erstmals dirigiert Kirill Petrenko Beethovens Missa Solemnis in München. Eine erstaunliche Aufführung – aber ging sie auch zu Herzen?
Münchner Merkur

Petrenko überwältigt mit Präzision
Er liebt die Spätromantik: Dass Kiril Petrenko die Mammutpartituren von Wagner, Strauss und Mahler phänomenal dirigiert, ist bekannt. Nun leitete der Bayerische Generalmusikdirektor im Akademiekonzert Beethovens Missa Solemnis mit Chor und Orchester der Bayerischen Staatsoper. Und erweist sich auch im klassischen Repertoire als Spezialist für Ausnahmewerke.
BR-Klassik

Beethoven verspricht uns die Zukunft
Gegenprogramm zur Sicherheitskonferenz: Kirill Petrenkos grandiose „Missa solemnis“ in München.
Sueddeutsche Zeitung

Ein Tischgespräch mit Jonas Kaufmann
FALSTAFF: Wenn Sie am Abend eine Vorstellung haben – wie läuft Ihr kulinarischer Tag ab? Anders als an »normalen« Tagen?
Jonas Kaufmann: Ja, ich schlafe lange und frühstücke spät. Und dann wie immer Obst, Müsli und sehr viel Espresso. Entsprechend verschiebt sich das Mittagessen auf drei, halb vier Uhr, da gibt es meistens Pasta, Bolognese oder Amatriciana.
https://www.falstaff.at/nd/tischgespraech-mit-jonas-kaufmann/

Berlin/ Staatsoper
Aus Kinderaugen-Sicht: Mozarts „Die Zauberflöte“ als Neuinszenierung an der Staatsoper Berlin
https://www.nmz.de/online/aus-kinderaugen-sicht-mozarts-die-zauberfloete-als-neuinszenierung-an-der-staatsoper-berlin
Wenn der Hölle Rache im Kinderzimmer hochkocht
Die Welt.de

Sharons „Zauberflöte“ ist ein Desaster
Berliner Zeitung

Das. War. Ein. Spaß. : Die Zauberflöte an der Staatsoper
Hätte man jemanden beauftragt, die Publikumsreaktionen im Verlauf der gestrigen Zauberflöten-Premiere an der Staatsoper Unter den Linden zu filmen – das Ergebnis wäre mindestens genauso unterhaltsam wie die Oper selbst.
Die neue Zauberflöte ist…sagen wir…experimentell. Ob dieses Experiment gelungen ist, darüber schlagen sich die Zuschauer im Laufe des Abends die Köpfe ein. Aber alles der Reihe nach.
Friederike Walch berichtet aus der Staatsoper Unter den Linden.
Klassik-begeistert „Die MITTWOCH-PRESSE – 20. FEBRUAR 2019“ weiterlesen

Die DIENSTAG-PRESSE – 19. FEBRUAR 2019

Foto: Marek Janowski, NDR Elbphilharmonie Orchester
© Daniel Dittus / Elbphilharmonie Hamburg

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Die DIENSTAG-PRESSE – 19. FEBRUAR 2019

Dirigent Marek Janowski wird 80 Jahre alt: Perfektion statt Glamour
Eine typische Starkarriere hatte Marek Janowski nicht. Erst vor kurzem debütierte er mit großem Erfolg bei den Berliner Philharmonikern, auch bei den Bayreuther Festspielen dirigierte er spät. Marek Janowski gehört eher zu den unauffälligen unter den Altmeistern. Und obwohl seine Interpretationen zunächst häufig unspektakulär wirken, ist die musikalische Architektur bei ihm perfekt strukturiert. Jetzt wird Marek Janowski 80 Jahre alt.
BR-Klassik

Dirigent Marek Janowski wird 80: Berlins Orchestererzieher
Berliner Zeitung

Salzburg
Salzburger Festspiele: Markus Hinterhäuser will sich erneut bewerben
Der Vertrag des Intendanten endet zwar erst 2021, die Stelle wird aber schon jetzt neu ausgeschrieben, denn das Jubiläumsjahr 2020 soll ungestört von Personaldebatten ablaufen –
Der Standard

Salzburger Festspiele: Markus Hinterhäuser will sich erneut bewerben
Vertrag des Intendanten endet zwar erst 2021, die Stelle wird aber schon jetzt neu ausgeschrieben.
Kurier

Berlin
Die Zauberflöte“ in Berlin: Müde Späße mit Mozarts Marionetten
In der Berliner Staatsoper hängen, zappeln und fliegen die Sängerinnen und Sänger der „Zauberflöte“ an Marionettenfäden. Regisseur Yuval Sharon wollte eine ganz neue Idee bieten − doch die Inszenierung wirkt wie eine Parodie der Augsburger Puppenkiste.
DeutschlandfunkKultur

Debakel mit Spielzeugkrempel und Comic-Kram
So ist das, wenn eine Opernkritikerin in Vorfreude schwelgt: Ein Regisseur, den sie seit dem Bayreuther „Lohengrin“ besonders verehrt, inszeniert mit herrlichen Sängern am bestalimentierten Haus der Hauptstadt, welches ein erfahrener Intendant leitet, ihre Lieblings-Oper. Da haben wir zur Vorbereitung noch ein bisschen Fritz Wunderlich, Edita Gruberova und Kurt Moll gehört und nehmen frohgestimmt hinter der zahlreichen Polit- und Kulturprominenz Platz, um so richtig einzutauchen in Mozarts spätes Meisterwerk: sein rätselhaftes Zauber-Märchen um Entführung und Prüfung, Liebe und Freimauerei.
RB-Klassik

Aus dem Leben der Marionetten
Der amerikanische Regisseur Yuval Sharon inszeniert Mozarts „Zauberflöte“ an der Berliner Staatsoper als bunte Märchenwelt.
Sueddeutsche Zeitung

Strippenbekenntnisse
Mozart als Marionettentheater: Yuval Sharon inszeniert eine neue „Zauberflöte“ an der Berliner Staatsoper Unter den Linden – und spaltet das Publikum.
Tagesspiegel „Die DIENSTAG-PRESSE – 19. FEBRUAR 2019“ weiterlesen

Die MONTAG-PRESSE – 18. FEBRUAR 2019

Foto: Christian Gerhaher © HiromichiYamamoto
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Die MONTAG-PRESSE – 18. FEBRUAR 2019

Wien/ Theater an der Wien
Der Prophet spielt zerstörerisch mit dem Feuer
Calixto Bieito inszeniert Mendelssohns Oratorium „Elias“ als fundamentale Religionskritik – mit Christian Gerhaher in der Titelrolle und dem Arnold-Schoenberg-Chor als überragende Protagonisten.
Die Presse

Bariton von Weltrang als „Elias“. Interview mit Christian Gerhaher
Kleine Zeitung

Wien/ Theater an der Wien
Prophet sein ist schwer
Im Theater an der Wien wurde der Felix Mendelssohn Bartholdy’sche Oratorium „Elias” auf die Bühne gestellt. Als „Aufreger“ hat man dafür Calixto Bieito engagiert. Der nicht unumstrittetene Regisseur erarbeitete seine erste Inszenierung an einem Wiener Opernhaus.
http://www.operinwien.at/werkverz/mendel/aelias.htm

Freiburg
Blutrünstige Morde und Vergewaltigungen in Afrika: Die deutsche Erstaufführung von César Francks Oper Hulda will schockieren
Vier Opern hat César Franck geschrieben, keine einzige davon zu Lebzeiten aufgeführt gesehen. So auch Hulda: Erst nach seinem Tod wurde die Oper in einer stark zensierten Fassung zur Uraufführung gebracht – und ist seitdem in Vergessenheit geraten. Das Werk, das auf ungeschönte Weise die Stammesrivalitäten, Missionierungswellen und religiösen Konflikte im Norwegen des 11. Jahrhunderts thematisiert, wurde vom Theater Freiburg zur deutschen Erstaufführung gebracht.
Klassik-begeistert

Figuren werden zu Schattenrissen – César Francks „Hulda“ am Theater Freiburg
Neue Musikzeitung/nmz.de

Düsseldorf/ Rheinoper
Inzest und Ehebruch: Man ist begeistert
Anno Schreiers Oper „Schade, dass sie eine Hure war“ wurde in Düsseldorf uraufgeführt. Ein drastischer Stoff, handwerkliche Brillanz . . . und doch: Das Unerträgliche ist viel zu unterhaltsam . Schade.
Sueddeutsche Zeitung

Berlin
Philharmonie Berlin: das DSO und Robin Ticciati und Igor Levit mit Brahms und Schumann

Ein insgesamt verblüffend gelungener Auftakt des einwöchigen Brahms-Festivals mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und seinem Chefdirigenten Robin Ticciati. Ein helles, schlankes, durchsichtiges Klangbild, angezogene Tempi, vibratolose Streicher und eine bisweilen eigenwillige Agogik und Dynamik bereiten den Boden für bärenstarken, aber alles andere als verzottelt bärigen Brahms. Zuvor spielt der Pianist Igor Levit das Schumann-Konzert und stellt seine aktuelle Ausnahmestellung unter Beweis. So hell, so klug, so durchdacht hat man das Konzert schon lange nicht mehr gehört. In Herangehensweise und Stilwillen wird man bisweilen an Wilhelm Kempff erinnert.
https://konzertkritikopernkritikberlin.wordpress.com/2019/02/18/dso

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Die SONNTAG-PRESSE – 17. FEBRUAR 2019

Foto: Bruno Ganz © Loui der Colli / Wikipedia CC BY-SA 3.0

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Die SONNTAG-PRESSE – 17. FEBRUAR 2019

Sprechtheater

Mit 77 Jahren gestorben: Bruno Ganz ist tot
Einer der bedeutendsten deutschsprachigen Schauspieler, der auch in Hollywood Karriere machte: Bruno Ganz ist im Alter von 77 Jahren in Zürich gestorben.
Tagesspiegel

Reaktionen zum Tod von Bruno Ganz „Es war mir eine Ehre“
Schauspieler Bruno Ganz zählte zu den größten seiner Branche. Mit Trauer und Betroffenheit reagieren Kultur und Politik auf den Tod des Schweizers.
Der Spiegel

Im Alter von 77 Jahren: Schauspieler Bruno Ganz ist tot
Der Schweizer Bruno Ganz war einer der bedeutendsten Schauspieler des deutschsprachigen Raums. Auf der Bühne und im Film hat er den Grübler, den Stillen gegeben – und den Diktator. Nun ist er im Alter von 77 Jahren gestorben.
Der Spiegel

Reaktionen zum Tod von Bruno Ganz: «Einer der bedeutendsten Schauspieler unserer Zeit geht, sein fulminantes Werk bleibt»
77-jährig ist der Schweizer Schauspieler Bruno Ganz an seinem Wohnort in Zürich einem Krebsleiden erlegen. Exponenten aus Politik und Kultur nehmen Abschied.
Neue Zürcher Zeitung

Bruno Ganz mit 77 gestorben
https://www.nzz.ch/feuilleton/bruno-ganz-ist-mit-77-jahren-gestorben-ld.1460388

Mythische Größe, einzigartiges Charisma: Schauspieler Bruno Ganz ist tot
Der Schweizer war einer der bedeutendsten Schauspieler des deutschsprachigen Raums –
https://derstandard.at/2000098102571/Schauspieler-Bruno-Ganz-gestorben

Graz
„König Roger“: Die Grazer Oper macht einen Fund
In dem kaum gespielten Werk von 1926 verführt der Hirte einen König – und der polnische Komponist Szymanowski den Hörer mit sinnlichem Klangrausch. Karge Regie, engagiertes Orchester und wackere Sänger.
Die Presse „Die SONNTAG-PRESSE – 17. FEBRUAR 2019“ weiterlesen

Die SAMSTAG-PRESSE – 16. FEBRUAR 2019

Foto: Nadezhda Karyazina, Mezzosopranistin  © Kartal Karagedik

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Hamburg
Karin Beier spendiert der Staatsoper die erste eigene „Nase“
Die nächste Spielzeit eröffnet die Staatsoper mit Schostakowitschs „Die Nase“, inszeniert von Schauspielhaus-Intendantin Karin Beier.
Hamburger Abendblatt

Wann spielt die Staatsoper Hamburg wieder in der europäischen Spitzenliga?
Der Weltstar Placido Domingo wird 2020 drei Mal als Simon Boccanegra in Giuseppe Verdis gleichnamiger Oper in Hamburg singen. klassik-begeistertde besuchte die Pressekonferenz zur Saisonvorschau in der Staatsoper Hamburg. Die Auslastung in der vergangenen Spielzeit lag für das traditionsreiche Haus bei deutlich ausbaufähigen 77 Prozent. Der Weltstar John Neumeier – der 80-Jährige ist frisch verheiratet und sieht phantastisch wie ein Jungbrunnen aus – und sein Maßstäbe setzendes Hamburg Ballett kamen auf eine Auslastung von 90 Prozent. Das ist die benchmark!
Der Herausgeber berichtet aus der Staatsoper Hamburg
Klassik-begeistert

Hamburg
Nadezhda Karyazina: Ein (Rising) Star made in HH, ein Mezzo mit Fem-Appeal
Vielleicht kann der Hamburger Staatopernintendant Georges Delnon am Freitag auf der Pressekonferenz erklären, wie er seine Ausnahmetalente im Haus an der Dammtorstraße zu halten gedenkt. Es wird nur über schöne Rollen und gutes Geld zu regeln sein. Zu wünschen wäre es der Staatsoper Hamburg wirklich, denn dieses Haus ist auf richtig gute Sängerinnen und Sänger dringend angewiesen, da in HH leider immer wieder auch Mittelmaß zu hören ist. Nur mit Sängerinnen wie Nadezhda Karyazina kann dieses traditionsreiche Opernhaus wieder dorthin zurückkehren, wo es einmal war: in die europäische Champions League.
Darf ich Sie auf einen Namen aufmerksam machen: Nadezhda Karyazina.
Der Herausgeber berichtet aus der Staatsoper Hamburg.
Klassik-gebeistert

Wien/ Theater an der Wien
Nicht heilig im herkömmlichen Sinn“
Calixto Bieito inszeniert im Theater an der Wien „Elias“. Ein Gespräch mit dem vermeintlichen Bürgerschreck über sein Debüt in der Stadt.
Wiener Zeitung

Österreich
Eifriges Nüsse-Sammeln bei den Bundestheatern
Spielbetrieb ist bis 2022 gesichert, die Reserven liegen derzeit bei 54 Millionen Euro.
Wiener Zeitung
Bundestheater finanziell auf solidem Kurs
Besucherplus in allen Häusern – Prozess zu Causa Burgtheater wahrscheinlich ab Mai
Der Standard

Genf
Die Oper Genf ist zurück in ihrem Stammhaus: Diesen Kontrast müssen wir aushalten
Das historische Grand Théâtre de Genève wird nach dreijähriger Renovation glanzvoll mit Wagners «Ring»-Zyklus wiedereröffnet. Der siebzig Millionen Franken teure Umbau ist ein Meilenstein für das neben Zürich bedeutendste Opernhaus der Schweiz.
Neue Zürcher Zeitung
Das Orchester spricht – Zur Wiedereröffnung des Grand Théâtre Genève mit Wagners „Ring des Nibelungen“
Neue Musikzeitung/nmz.de

Klagenfurt
Passable Premiere von „Pelléas et Mélisande“ im Stadttheater Klagenfurt
Was darf man erwarten, wenn das Stadttheater Klagenfurt Claude Debussys Pelléas et Mélisande aufführt? Durchaus passables Musiktheater, wie die Klagenfurter beweisen. Das Stadttheater zieht alle Register, um sich der Herausforderung zu stellen.
Julia Lenart berichtet aus dem Stadttheater Klagenfurt
Klassik-begeistert

München
Gasteig: Arien und Duette mit Jonas Kaufmann und Anita Rachvelishvili
Münchner Abendzeitung

Zürich
«Ich lerne und lerne, das ist mein Sängerinnenleben»
Die Star-Sopranistin Krassimira Stoyanova kehrt für den «Rosenkavalier» von Richard Strauss ans Zürcher Opernhaus zurück.
Neue Zürcher Zeitung

Verona
Zeffirelli inszeniert neue „La Traviata“ in Verona
Im Alter von 96 Jahren inszeniert der italienische Regisseur Franco Zeffirelli im Sommer erstmals eine neue Version der „La Traviata“ für die Arena von Verona. Die Verdi-Oper wird die kommende Saison am 21. Juni eröffnen, wie Intendantin Cecilia Gasdia in einer Presseaussendung mitteilte. Mehrere Aufführungen sind bis September geplant.
Salzburger Nachrichten „Die SAMSTAG-PRESSE – 16. FEBRUAR 2019“ weiterlesen

Die FREITAG-PRESSE – 15. FEBRUAR 2019

klassik-begeistert.de Autorin Ricarda Ott, Kent Nagano und Herausgeber Andreas Schmidt © 

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Kent Nagano über Olivier Messiaen:
„Seine Antwort werde ich nie vergessen“
Mit Messiaens Klangwelt kennt Nagano sich aus wie kein Zweiter – war doch Messiaen so etwas wie eine Vaterfigur für ihn. Und auch die „Poèmes pour Mi“ verbinden ihn mit seinem französischen Mentor.
BR-Klassik

Hans von Bülow: Der Ahnherr von Karajan, Thielemann und Co
Vor 125 Jahren starb Hans von Bülow. Der wichtigste Interpret Richard Wagners und erste Ehemann von dessen späterer Frau Cosima war der erste „Star-Dirigent“, Ahnherr aller Pultvirtuosen.
Die Presse

Wien/ Festwochen
Wiener Festwochen 2019
„Wollen der Kurzsichtigkeit entgegenwirken“
Die Wiener Festwochen 2019 starten mit einem Theatermarathon in der Donaustadt.
Wiener Zeitung
Wiener Festwochen 2019: „Es passiert hier und jetzt“
Kurier
Wiener Festwochen 2019 mit Theatermarathon
Der neue Intendant der Wiener Festwochen, der aus Belgien stammende Christophe Slagmuylder, hat am Donnerstag sein erstes Programm präsentiert – mit viel Theater, internationalen Stars, aber auch sehr lokalen Kunstprojekten.
ORF.at

Wien/Konzerthaus
Drei junge Künstler bringen frischen Wind in den Berio-Saal des Wiener Konzerthauses:
Emmanuel Tjeknavorian, Dominik Wagner und Christoph Sietzen.
Alle drei zählen weniger als 27 Jahre und haben bereits unzählige internationale Preise abgeräumt. Sie werden als aufstrebende Sterne am Klassikhimmel gehandelt und zeigen derzeit ihr Talent in der Konzertreihe des Förderprogramms „Great Talent“ im Wiener Konzerthaus.
Julia Lenart berichtet aus dem Wiener Konzerthaus.
Klassik-begeistert

Berlin
Berliner Philharmoniker Achtung, Orkanböen!
Der kanadische Dirigent Yannick Nézet-Séguin erzählt spannende Klanggeschichten – macht die Berliner Philharmoniker zum Star des Abends
Tagesspiegel „Die FREITAG-PRESSE – 15. FEBRUAR 2019“ weiterlesen

Die DONNERSTAG-PRESSE – 14. FEBRUAR 2019

Foto: © Maxim Schulz, Elbphilharmonie Hamburg

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Hamburg/Elbphilharmonie
Jonas Kaufmanns Dirigent versenkt den nächsten Abend
Jochen Rieder und das London Philharmonic Orchestra zeigten sich uninspiriert. Martina Gedeck rettete, was zu retten war.
Hamburger Abendblatt

Wien/ Theater an der Wien
Oratorium „Elias“ als Regiehimmelsfahrt im Theater an der Wien
Premiere mit Dirigent Jukka-Pekka Saraste und Regisseur Calixto Bieito am Samstag –
Der Standard

Berlin/ Staatsoper
„Zauberflöte“ mit fliegenden Figuren
Mozartoper als riesiges Marionettentheater: Der amerikanische Regisseur Yuval Sharon probt „Die Zauberflöte“ an der Staatsoper
Berliner Morgenpost
Ihre Chance
Die Dirigentin Alondra de la Parra springt bei der „Zauberflöte“ in Berlin ein. Was für eine Karriere!
https://www.sueddeutsche.de/kultur/musik-ihre-chance-1.4328297

Wien/ Staatsoper
„Frühjahrsdepression an der Staatsoper“
Die zweite Vorstellung der neuen Staatsopern-„Lucia“ hinterließ einen günstigeren Eindruck als die Premiere. Trotzdem ist diese Neuproduktion „gewöhnungsbedürftig“. Wer noch die alte Staatsopern-„Lucia“ positiv im Ohr und vor den Augen hat, vermeide tunlichts allzukritische Vergleiche.
http://www.operinwien.at/werkverz/donizett/alucia12.htm

Berlin/ Deutsche Oper
La Rondine an der Deutschen Oper Berlin
Charles Castronovo und Ermonela Jaho lassen Puccinis Sorgenkind La Rondine glänzen. In solcher Besetzung macht diese Oper doppelt Spaß. Auch die weiteren Rollen sind erfreulich gut besetzt. Am Pult findet John Fiore die Mitte aus nicht zu tiefem Gefühl und nicht zu operettenhafter Leichtigkeit. Über Rolando Villazóns betuliche, anbiedernde Inszenierung aus dem Jahre 2015 verlohnt es sich indes kaum zu sprechen.
https://konzertkritikopernkritikberlin.wordpress.com/2019/02/13/deutsche

Anne-Sophie Mutter erhält Polar-Musikpreis
Die Auszeichnung ist mit rund 101 000 Euro dotiert und ehrt jedes Jahr bedeutende Errungenschaften in der Musik wie Metallica, Pink Floyd oder Bob Dylan.
https://www.nzz.ch/feuilleton/anne-sophie-mutter-erhaelt-polar-musikpreis-ld.1459488

Berlin/ Staatsoper
Barenboim sagt Aufführung an der Staatsoper wegen OP ab
Der Dirigent Daniel Barenboim muss wegen einer kurzfristig angesetzten Operation am rechten Auge ein Konzert am 9. März absagen.
Berliner Morgenpost „Die DONNERSTAG-PRESSE – 14. FEBRUAR 2019“ weiterlesen

Die MITTWOCH-PRESSE – 13. FEBRUAR 2019

© Maxim Schulz / Elbphilharmonie Hamburg
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Neues großes Musikzentrum in London geplant
Ein architektonisches Großprojekt sorgt derzeit in London für Aufsehen: Unter dem Titel „Centre for Music“ soll eine Konzerthalle entstehen, die Kommentatoren mit Großprojekten wie der Hamburger Elbphilharmonie vergleichen
Salzburger Nachrichten

Hamburg/ Elbphilharmonie
Das gleißende Licht und die glühende Dunkelheit
Ingo Metzmacher, NDR Elbphilharmonie Orchester, Mikhail Petrenko, Elbphilharmonie Hamburg
Klassik-begeistert

Wien
Martha Argerich neues Ehrenmitglied des Konzerthauses Wien
Salzburger Nachrichten

München/ Bayerische Staatsoper
„Karl V.“: Der Kaiser singt sich in den Tod
Kreneks „Karl V.“ ist als akklamierte Neuproduktion in München zu sehen, szenisch einfallsreich und schlüssig, musikalisch unterschiedlich. Als Karl beeindruckt Bo Skovhus.
Die Presse
Ernst Krenek an der Bayerischen Staatsoper: Rette Karl wer kann
Münchner Merkur

München/ Hofspielhaus
200 Jahre Jacques Offenbach Operettenabend im Hofspielhaus
Münchner Abendzeitung

Wien/ Konzerthaus
Pletnevs Versuch eines Comebacks
Pianist Mikhail Pletnev trat erstmals nach Jahren wieder in Wien auf: Bach und Mozart erging es nicht gut dabei.
Die Presse

Hamburg/ opera stabile
Wolfgang Mitterers „Schneewittchen“ an der „opera stabile“ in Hamburg
Neue Musikzeitung/nmz.de

Wien/ Staatsoper
Wahnsinn mit angezogener Handbremse: Lucia di Lammermoor in Wien
bachtrack

München
Eine magische konzertante Walküre mit Rattle und dem BRSO
bachtrack

Musiker im Exil
„Ich weiß nicht, ob ich noch am Leben wäre“
War es früher die Flucht vor den Nazis oder dem Stalinismus, so bewegen heute die Zustände in Krisenländern wie Venezuela oder Syrien Künstlerinnen und Künster dazu, ins Exil zu flüchten. Nicht nur haben sie Schreckliches erlebt und ihre Heimat verloren – sie stehen vor der Aufgabe, sich eine neue Existenz in der fremden Kultur aufzubauen. Eine Herausforderung für jeden einzelnen.
BR-Klassik „Die MITTWOCH-PRESSE – 13. FEBRUAR 2019“ weiterlesen

Die DIENSTAG-PRESSE – 12. FEBRUAR 2019

Foto: Elbphilharmonie © Maxim Schulz
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Die DIENSTAG-PRESSE – 12. FEBRUAR 2019

Hamburg/ Elbphilharmonie
Lieben-Seutter weist „Ferndiagnosen“ zurück
Generalintendant Christoph Lieben-Seutter zu den Vorwürfen: „Die Argumente sind altbekannt und ändern nichts an der Tatsache, dass in der Elbphilharmonie am laufenden Band ausgezeichnete Konzerte stattfinden, die akustisch keinen Wunsch offen lassen. Eine seriöse Auseinandersetzung mit dem Thema würde darauf hinweisen, dass der Höreindruck auf Plätzen hinter der Bühne in jedem Saal der Welt beeinträchtigt ist, wenn ein Sänger vor einem großem Orchester singt. Warum trotzdem so viele Säle in diesem Layout gebaut werden, wäre dann eine Betrachtung wert. Ferndiagnosen und Berichte, die sich rund 800 Konzerte später immer noch ausschließlich auf die Eröffnungskonzerte beziehen, sind leider ebenso wenig relevant wie die Meinung der Experten Müller und Stephenson, die sich seit zwölf Jahren an der Elbphilharmonie abarbeiten und sich für befangen erklären müssten.“
Lieben-Seutter weiter: „Und was die Meinungen von Dirigenten betrifft, empfehlen wir Namen wie Valery Gergiev, Mariss Jansons, Andris Nelsons, Esa-Pekka Salonen, Paavo Järvi und viele andere. Der Große Saal der Elbphilharmonie ist ein einzigartiger, faszinierender Raum, der Publikum wie Künstler begeistert. Er kommt mit einer außergewöhnlichen Akustik, die für manche Musiker gewöhnungsbedürftig ist. Dafür belohnt er seine „Eroberung“ mit phantastischen, intensiven Konzerterlebnissen. Wir sind mit dem Saal glücklich, so wie er ist.“
Hamburger Abendblatt

Wien/ Staatsoper
„Enttäuschender Premierenabend“
Die Wiener Staatsoper hat eine neue „Lucia di Lammermoor“. Der Premierenabend verlief enttäuschend. Donizetti wurde eine Schneelandschaft mit mäanderndem Bächlein verpasst und einige musikalische „Anpassungen“.
http://www.operinwien.at/werkverz/donizett/alucia11.htm

Eine Frau flieht in den Wahnsinn
Der Neuproduktion von „Lucia di Lammermoor“ an der Wiener Staatsoper bleibt der Triumph verwehrt.
Salzburger Nachrichten

„Lucia“-Premiere an der Staatsoper: Ein Wahnsinn ohne Methode
Gaetano Donizettis „Lucia di Lammermoor“ an der Wiener Staatsoper – aber warum eigentlich?
Kurier

„Lucia di Lammermoor“ mit hohen Tönen und niedriger Spannung
Premiere für „Lucia di Lammermoor“ an der Staatsoper: Glanzvolle Sänger in einer matten Regie
Wiener Zeitung „Die DIENSTAG-PRESSE – 12. FEBRUAR 2019“ weiterlesen