Daniel Barenboim, Foto: © Warner Music Germany / Ricardo Davila
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die DONNERSTAG-PRESSE – 21. FEBRUAR 2019
New York/Metropolitan Opera Saison 2019/2020
https://www.metopera.org/season/2019-20-season/
Schwere Vorwürfe gegen Daniel Barenboim
„Ich habe unter ihm Schlimmstes durchmachen müssen“. Dirigenten-Dämmerung an der Berliner Staatsoper? Daniel Barenboim, Generalmusikdirektor der Staatsoper, soll über Jahre Mitarbeiter und Musiker vorgeführt, beleidigt und körperlich angegangen haben. Es zeigen sich ernsthafte Risse in der Schweigemauer.
Die Welt.de
Karlsruhe
Händel-Show in Las Vegas – Die 42. Händelfestspiele Karlsruhe eröffnen mit „Serse“ in der Regie von Max Emanuel Cencic
Neue Musikzeitung/nmz,de
Wien/ Musikverein
Sir Simons Teufelswalzer
Sir Simon Rattle dirigierte Rameau,Ravel und Debussy.
Wiener Zeitung
Zwischentöne: Akustische Rückgewinnung eines verlorenen Jahrhunderts
Sir Simon Rattle beschreibt bei seinem ersten Wien-Gastspiel mit London Symphony einen Bogen von Rameau bis Bartók. Das ist ein Auftrag!
Die Presse
Wien/ Theater an der Wien
Raben verkünden die Ankunft des Herrn
Calixto Bieito setzt in seiner szenischen Version von Felix Mendelssohn Bartholdys Oratorium „Elias“ auf starke Symbolik. Dass der Abend lange nachklingen wird, liegt aber an einem glanzvoll zerrissenen Christian Gerhaher.
Frankfurter Allgemeine
„Elias“ im Theater an der Wien: Großes Kino, große Musik, großer Abend!
Das Wiener Publikum ist dankbar, darf sich dieser Tage äußerst glücklich schätzen, in dieser wunderbaren Stadt – der Musikhauptstadt dieses Planeten – beheimatet zu sein. Lautstarker Jubel samt Bravi.
In Wien, do spüt die Musi! Dieser Tage intensiver, vielfältiger und besser als je zuvor. Da können die Nostalgiker noch so viel raunzen, ewig der guten alten Zeiten nachtrauern, und die Pessimisten der klassischen Musik noch so oft den Untergang prophezeien. Dieser Tage wird die Musikhauptstadt Wien ihres Beinamens mehr als nur gerecht: Startenor Piotr Beczala, Ildebrando D’Arcangelo und „Tenore di grazia“ Juan Diego Flórez reichen sich zurzeit die Klinke in die Hand.
Da lässt sich das kleine, aber feine Theater an der Wien nicht lumpen. Edelbariton Christian Gerhaher, 50, einer der größten seiner Zunft, lässt als Prophet „Elias“ das Volk, das Publikum und die unweit entfernten Ringstraßen-Giganten in Ehrfurcht erzittern – und gleichsam dahinschmelzen.
Jürgen Pathy berichtet aus dem Theater an der Wien.
Klassik-begeistert
Christian Gerhaher als „Elias“: Der Prophet brennt nicht‘
Münchner Merkur
„Konzertgänger in Berlin“
Nachhallig: Brahms zum Zweiten
Nachhalligkeitssiegel für die Brahms-Perspektiven des Deutschen Symphonie-Orchesters mit Robin Ticciati: Kommt man aus diesem und jenem Grund erst zwei Tage nach dem zweiten Konzert dazu, drüber zu schreiben, klingt und schwingt einem die Zweite Sinfonie D-Dur immer noch im Kopf
https://hundert11.net/brahmsperspektiven2/ „Die DONNERSTAG-PRESSE – 21. FEBRUAR 2019“ weiterlesen