Die MONTAG – PRESSE – 5. AUGUST 2019

Nächstes Jahr in Salzburg: Der „Zirkus Netrebko“ gastiert mit „Tosca“. Foto: Instagram
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Die MONTAG – PRESSE – 5. AUGUST 2019

Salzburg/ Festspiele
Feuchte Augen
Die Sopranistin Anna Netrebko wird immer noch besser und besser. Nun triumphiert sie als Titelheldin in der Oper „Adriana Lecouvreur“ von Francesco Cilea.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/oper-feuchte-augen-1.4552158

Bayreuth
“Ich bin süchtig nach Wagners Werken”
Der 42-jährige österreichische Opernsänger Günther Groissböck studierte Gesang an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Bei den Bayreuther Festspielen steht er in diesem Jahr in zwei Inszenierungen auf der Bühne.
In Bayreuth

Salzburg/Young Conductors Award 2018
Die Visitenkarte des Preisträgers
Es gehört schon Selbstbewusstsein dazu, sich dem Festspielpublikum ausgerechnet mit einer der bekanntesten Symphonien überhaupt, jener Aus der Neuen Welt von Antonin Dvorak, vorzustellen. Gábor Kali, im Vorjahr Preisträger des Young Conductors Award, hat dieses Selbstbewusstsein – und er kann es sich leisten.
DrehpunktKultur

Salzburg
Anna Netrebko: Was für ein bezauberndes Legato, während der Arie dachte ich einen Moment, Maria Callas zu hören
Ja, sie sang tatsächlich, welches Glück für die Festspielbesucher, die ausgerechnet die letzte der drei Aufführungen gebucht hatten. Denn es war ein Glück, ein künstlerisches Glück zu erleben, wie Anna Netrebko, offenbar völlig genesen – was einen wiederum etwas neidisch macht auf ihren Arzt, wie schnell er eine Erkältung wegbekommt – die Adriana Lecouvreur gestern Abend im Großen Festspielhaus interpretierte. In einem kupferpatina-farbenen wehenden Gewand, mit Strass besetzt, welches dann zu einem wichtigen Instrument ihres Spiels werden sollte, kam sie siegerhaft lächelnd herein. Strahlend bis in die letzten Reihen des Festspielhauses erinnerte sie mich sofort an die Freiheitsstatue in New York – es fehlten nur die Strahlen aus Kupfer wie auf dem Kopf des New Yorker Wahrzeichens.
Klassik-begeistert

Salzburg/ Festspiele
Der Tod, das Nichts und ihre Verklärung – Bezahlartikel
Bei den Salzburger Festspielen verstörten Asmik Grigorian, Matthias Goerne und Franz Welser-Möst.
Die Presse
Philharmoniker unter Franz Welser-Möst in Hochform
Im Großen Festspielhaus glänzten auch Sopranistin Asmik Grigorian und Bariton Matthias Goerne
Der Standard

Salzburg/ Festspiele
BR-Symphonieorchester in Salzburg: Harte Akzente, einfühlsamer Klagegesang
Yannick Nézet-Séguin und das Symphonieorchester des Bayrischen Rundfunks im Großen Festspielhaus.
Kurier

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Die SONNTAG–PRESSE - 4. AUGUST 2019

Foto: © Vladimir Shirokov
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Die SONNTAG–PRESSE, 4. AUGUST 2019

Salzburger Festspiele
Anna Netrebko wieder gesundet
Samstag hat sie die „Adriana“ wieder gesungen
https://orf.at/stories/3132522/

Bayreuth
Manni Laudenbach:  Der Oskar im „Tannhäuser“
Er ist einer der Stars der „Tannhäuser“-Neuproduktion auf dem Grünen Hügel: Manni Laudenbach. Dabei hat er überhaupt nichts zu singen. Er spielt eine Figur, die eines Tages aufgehört hat zu wachsen, die ein Kind geblieben ist, die die Trommel schlägt und an Oskar Matzerath aus der „Blechtrommel“ erinnert.
Nordbayerischer Kurier

Bayreuths Dragqueen „Die Feindseligkeit ist mir nicht fremd“
Er ist die wohl bunteste Figur der diesjährigen Bayreuther Festspiele. Grell geschminkt, in bunten, glitzernden Kostümen steht der britische Travestie-Künstler Le Gateau Chocolat im neuen „Tannhäuser“ auf der Bühne. Die Deutsche Presse-Agentur hat ihn in seiner Garderobe besucht, als er sich für die zweite Vorstellung schminkte. „Ich kann das in 15 Minuten schaffen – Ninja-Style – oder auch in zwei Stunden, wenn ich keine Eile habe“, sagt er. 
Nordbayerischer Kurier

Bayreuth
«Als sei nichts geschehen . . .» – die langwierige Entnazifizierung Wagners in Bayreuth

Um das Schaffen Richard Wagners von der Vereinnahmung durch die NS-Ideologie zu befreien, liess man sich nach der Neugründung der Festspiele 1951 ein ganzes Vierteljahrhundert Zeit. Es gab ungute Kontinuitäten und Brüche, am Ende aber stand ein notwendiger Paukenschlag.
Neue Zürcher Zeitung

Zur Festspielzeit: Bayreuth von oben erleben
Die 150 Stufen einer engen, steilen Wendeltreppe führen zu den Türmen der Stadtkirche. Dort, von der steinernen Brücke, können Besucher aus luftiger Höhe auf Bayreuth und Umgebung herab blicken.
Bayreuther Tagblatt

Salzburger Festspiele Quatuor Ébène: Der Weg zu Beethoven ist weit und lohnenswert
Im ersten Kammerkonzert der diesjährigen Salzburger Festspiele bereitete das französische Quartett auf ein Großereignis vor.
Salzburger Nachrichten

Salzburger Festspiele
Spiel mir das Lied vom Tod: Festspiele: Wiener Philharmoniker. Franz Welser-Möst
Der Tod, der in Mussorgskijs Liedern und Tänzen des Todes unter anderem zum Trepak lädt, hat auch ganz andere Tanzschritte parat. Dmitri Schostakowitsch lässt ihn in seiner Symphonie Nr. 14 unter anderem eine Taverne besuchen, und da schwingt der Sensenmann sein Gerät auf ziemlich charmante, aber umso gefährlichere Weise auch im Walzertakt.
DrehpunktKultur

Salzburger Festspiele
Der Sowjetmensch der Stalin-Zeit. Festspiele/ BR-Symphonieorchester
Beethoven ist kein Schostakowitsch – und Schostakowitsch kein Beethoven. Und so kann, an einem Abend, auf dem gleichen Podium (Freitag, 2.8., im Großen Festspielhaus) Musik recht unterschiedlich ausfallen: wenn die für den einen goldrichtige Interpreten sich als voll daneben für den anderen erweisen.
DrehpunktKultur

Salzburg
Die unübertreffliche Aura eines genialen Pianisten
Grigori Sokolov und sein Salzburger Konzert
Volksblatt „Die SONNTAG–PRESSE – 4. AUGUST 2019“ weiterlesen

Die SAMSTAG–PRESSE – 3. AUGUST 2019

Foto: © Bayreuther Festspiele / Enrico Nawrath

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Die SAMSTAG-PRESSE – 3. AUGUST 2019

Bayreuth
Düsterer Tristan erstrahlt in musikalischem Glanz
Die düstere „Tristan“-Inszenierung von Katharina Wagner wirkt auch im fünften Jahr auf dem Grünen Hügel nicht besonders ansprechend. Am 1. August feierte das Werk seine Wiederaufnahme bei den Bayreuther Festspielen. Musikalisch war der Abend unter Christian Thielemann jedoch sensationell.
BR-Klassik
Christian Thielemanns Bayreuther „Tristan“ – eine Chefsache
Eine perfekte Ensembleleistung sorgt für einen Festspielhöhepunkt.
Wiener Zeitung

Bayreuth
Bayreuther Festpiele: Schon beim Tristan-Akkord stellt sich Gänsehautgefühl ein…
… leider können Tristan und Isolde nicht mithalten, und Festspielchefin Katharina Wagner bekommt unverdiente Buh-Rufe
Klassik-begeistert-Herausgeber Andreas Schmidt berichtet von den Bayreuther Festspielen
Klassik-begeistert

Bayreuth/ „Parsifal“
Stürmisch gefeierte Besetzung bei „Parsifal“
Seit 2016 Andris Nelsons kurz vor der Premiere den Festspielhügel fluchtartig verließ, ist die „Parsifal“-Produktion von Uwe Eric Laufenberg heftig umstritten. Ob sich daran im letzten Jahr der Inszenierung etwas geändert hat? Musikalisch war der Abend in jedem Fall denkwürdig, gekrönt von einer fulminanten Kundry.
BR-Klassik

Bayreuth
„Der Prinzipal“: Wolfgang Wagner hatte Wesentliches zu sagen
In der Villa Wahnfried gibt es zu Ehren Wolfgang Wagners, der am 30. August dieses Jahres 100 Jahre alt geworden wäre, eine Sonderausstellung. Neben allerhand Texten zur Biographie und zum zeitgeschichtlichen Hintergrund und kurzen Zitaten des „Prinzipals“ – so der Titel der Ausstellung – gibt es dort ausgewählte Fernseh- und Video-Interviews mit dem Richard-Wagner-Enkel.
Kirsten Liese berichtet von den Bayreuther Festspielen
Klassik-begeistert

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Die FREITAG – PRESSE – 2. AUGUST 2019

Foto: Anna Netrebko & Yusif Eyvazov © Vladimir Shirokov

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Die FREITAG – PRESSE – 2. AUGUST 2019

Netrebko erkrankt: Ein Ausfall, der unfaire Ausfälle zur Folge hatte
Anna Netrebko sagte am Mittwoch „Adriana Lecouvreur“ ab, Hui He rettete die Vorstellung engagiert. Und ein Teil des Publikums versagte.
Salzburger Nachrichten

Netrebko „ein bisschen krank“
https://www.salzburg24.at/news/salzburg/stadt/salzburger-festspiel

Salzburger Festspiele: Netrebko sagte Auftritt wegen Erkältung ab
Die Sopranistin konnte am Mittwoch nicht auftreten. Sie wurde von Hui He ersetzt.
Die Presse

Musikalische Sternstunde in Salzburg – auch ohne Anna Netrebko
Mit Francesco Cileas vieraktigem Drama „Adriana Lecouvreur“ steht bei den diesjährigen Salzburger Sommerfestspielen eine konzertante Opernproduktion auf dem Spielplan, mit der in der Mozartstadt einmal mehr bewiesen werden darf, dass weniger manchmal mehr sein kann. Dies liegt zum einen an einer intelligent vorgetragenen musikalischen Interpretation des an diesem Abend wieder einmal furios aufgelegten Mozarteum-Orchesters Salzburg und zum anderen an der sängerischen Brillanz von Anna Netrebko-Ersatz Hui He und Anita Rachvelishvili, die diese „Adriana Lecouvreur“ zu einer der besten aller Zeiten machen.
Raphael Eckardt berichtet von den Salzburger Festspielen
Klassik-begeistert

Bayreuth:
Tristan und Isolde – Wiederaufnahme nur bedingt geglückt
Keine Sternstunde – auch Buh.Rufe
https://www.t-online.de/nachrichten/id_86199706/-tristan-und-isolde-glueckt-in-bayreuth-nur-bedingt.html

Bayreuth
Valery Gergiev reagiert auf Kritiker
Glanzvoll war dieses Debüt nicht: Das Publikum buhte am Premierenabend, an dem Valery Gergiev zum ersten Mal überhaupt bei den Bayreuther Festspielen dirigierte. Auch die Musikkritiker bemängelten fast übereinstimmend seine „Tannhäuser“-Interpretation. Nun nahm er öffentlich Stellung.
BR-Klassik

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Die DONNERSTAG – PRESSE – 1. AUGUST 2019

Foto: © Kirk Edwards

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Die DONNERSTAG – PRESSE – 1. AUGUST 2019

Salzburg/ Festspiele
Verkühlt! Anna Netrebko sagt Festspielauftritt in Lanzburg ab
Hui He übernahm kurzfristig die Titelrolle in „Adriana Lecouvreur“. Festspiele hoffen auf Netrebko-Auftritt am 3. August.
Kurier
Festspiel-Schock in Salzburg: Anna Netrebko musste absagen
Der Einzige, der lachte, war Sänger und Ehemann Yusif Eyvazov, und das das war gequält. „Keine Sorge, nur ein bisschen krank.“ Da verschwand er im Festspielhaus. „Nur ein bisschen krank“ – das betraf Superstar Anna Netrebko. Die Festspiele nannten es auf ihrer Homepage „Eine schwere Erkältung.“ Fakt: Anna Netrebko musste Mittwochabends ihren Auftritt bei der konzertanten Oper „Adriana Lecouvreur“ kurzfristig absagen. Ein Umstand, den nur die wenigsten der gut 2.500 Gäste beim Eintreffen vor dem Festspielhaus mitbekommen hatten und viele für einen schlechten Scherz hielten. Eine halbe Stunde vor Konzertbeginn gab es dann zahllose Karten für die eigentlich seit Langem ausverkaufte Oper. Viele der bis zu 330 Euro teuren Tickets wurden letztendlich verschenkt.
https://www.oe24.at/kultur/Festspiel-Schock-in-Salzburg-Netrebko

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Die MITTWOCH-PRESSE – 31. JULI 2019

Andreas Schager (Parsifal), Elena Pankratova (Kundry), Günther Groissböck (Gurnemanz). Foto: (c) Enrica Nawrath/ Bayreuther Festspiele

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Die MITTWOCH-PRESSE – 31. JULI 2019

Bayreuth
Bayreuther Festspiele: „Parsifal“ stürmisch gefeiert
Mit einem stürmisch gefeierten „Parsifal“ sind die Bayreuther Festspiele am Dienstag fortgesetzt worden. Die 2016 von Regisseur Uwe Eric Laufenberg auf die Bühne des Festspielhauses gebrachte Inszenierung stellt die Bedeutung von Religionsausübung grundsätzlich in Frage.
https://www.vn.at/newsticker/bayreuther-festspiele-parsifal-stuermisch-gefeiert/1602907

Bayreuther Parsifal-Wiederaufnahme  stürmisch jejubelt
Salzburger Nachrichten

Bayreuth
„Lohengrin“ in Bayreuth: Der Chor und Klaus Florian Vogt singen zum Niederknien schön
Der Programmzettel versprach einen Abend der Extraklasse: Georg Zeppenfeld als König Heinrich der Vogler, Klaus Florian Vogt als Lohengrin, Annette Dasch als Elsa von Brabant, Tomasz Konieczny als Friedrich von Telramund und Elena Pankratova als Ortrud. Am Pult Mr. Bayreuth, Christian Thielemann, und im Graben das Orchester der Bayreuther Festspiele. Dazu der stimmgewaltige Chor.
Nach dreieinhalb Stunden „Lohengrin“, der romantischsten Oper von Richard Wagner im Bayreuther Festspielhaus, gaben die Zuschauer die Antwort: Alle Hauptdarsteller bekamen tosenden Applaus mit zahllosen Bravorufen.
Klassik-begeistert

Bayreuth
Ausstellung zu Ehren Wolfgang Wagners
https://www.kurier.de/inhalt.der-prinzipal-ausstellung-zu-ehren-wolfgang-wagners

Bayreuth
Berauschende „Meistersinger“ in Bayreuth
Michael Volle überzeugt als Vollblut-Hans-Sachs
Wiener Zeitung

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Die DIENSTAG – PRESSE – 30. JULI 2019

Foto: © Kirk Edwards

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Die DIENSTAG – PRESSE – 30. JULI 2019

Salzburg/ Festspiele
Seitenblicke-Oper mit Todesfolge
Anna Netrebko in der Rolle der armen talentierten Schauspielerin Adriana Lecouvreur, die von einer adeligen Rivalin aus Eifersucht vergiftet wird: Jubel über Jubel und das ganz zurecht. Keine zweite stirbt mit solch glasklarem Todeseufzern. Dabei ist die „Netrebko-Show“ heuer eine „Netrebko-Rachvelishvili-Show“.
DrehpunktKultur
Anna Netrebko glänzt als Adriana Lecouvreur
Die Sopranistin stand am Sonntag im Mittelpunkt einer konzertanten Aufführung der Oper „Adriana Lecouvreur“. Das Stück über eine Dreiecksbeziehung mit tödlichem Ausgang wurde zu einem Gipfeltreffen der Gesangs-Stars.
https://salzburg.orf.at/stories/3006464/
Jubel für die große Netrebko-Show in Salzburg
Kurier
Die Diva und der Stimm-Tsunami
Die Presse
Cileas „Adriana Lecouvreur“ konzertant mit Anna Netrebko: Überwältigung durch Lautstärke

BR-Klassik
Anna Netrebko in „Adriana Lecouvreur“

Anna Netrebko und Anita Rachvelishvili in Cileas „Adriana Lecouvreur“ im Großen Festspielhaus
Münchner Abendzeitung
Netrebko in Salzburg: Buttercreme und Pathos
Großes Aufsingen bei einer konzertanten „Adriana Lecouvreur“ in Salzburg.
Neue Zürcher Zeitung
Mehr Stimme geht nicht
Wiener Zeitung
Anna Netrebko in Salzburg: Das luxuriöse Timbre der Tragödie
Die konzertante Version von Cileas „Adriana Lecouvreur“ im Großen Festspielhaus wurde dank Netrebko zum Stimmenfest
Der Standard

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Die MONTAG – PRESSE – 29. JULI 2019

Foto: Jan Meier & Anna Netrebko (c) SF/Marco Borelli

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Die MONTAG – PRESSE – 29. JULI 2019

Salzburg/ Festspiele
„Adriana Lecouvreur“: Anna Netrebko trifft auf eine gefährliche Rivalin Die konzertante Aufführung der Oper „Adriana Lecouvreur“ wurde am Sonntag zum Duell zweier großer Stimmen. Anna Netrebko und Anita Rachvelishvili sorgten als Gegenspielerinnen für elektrisierende Momente.
Salzburger Nachrichten

Salzburg
„Idomeneo. Blasses Öko-Drama – magische Musik
In Salzburg feierte gestern die Neuinszenierung von Mozarts „Idomeneo“ Premiere – mit einem eingespielten Team: Dirigent Teodor Currentzis und der Regie-Altmeister Peter Sellars. Die Inszenierung dieser dramatischen Story versprach spannend zu werden, brandaktuell und hochpolititsch. Doch die Erwartungen wurden enttäuscht. Musikalisch war der Abend dafür umso mitreißender.
BR-Klassik
Naturgewalt Mozart
Teodor Currentzis feiert mit „Idomeneo“ in Salzburg Mozart, Peter Sellars verrätselt ihn.
Wiener Zeitung
„Idomeneo“ in Salzburg: Harmlos inszenierte Warnung vor dem Weltuntergang
Die erste Premiere der Festspiele wird zum Aufruf, umweltbewusst und friedlich zu handeln. Peter Sellars inszeniert harmlos, das Geschehen dominiert Dirigent Teodor Currentzis
Der Standard
Der Klima-„Idomeneo“ frei nach Mozart von Peter Sellars
Münchner Abendzeitung
„Idomeneo“ bei den Salzburger Festspielen: Die Liebe hat gesprochen Bezahlartikel
Eröffnungspremiere der Salzburger Festspiele 2019: Teodor Currentzis und Peter Sellars entdecken ungewohnte Töne in Mozarts frühem Meisterwerk.
Salzburger Nachrichten
Nur noch kurz die Welt retten
Kurier
Salzburger Festspiele: Wenn fliegende Schweine die Bühne fluten
Zur Eröffnung des Festival-Opernreigens zeigt das Erfolgsgespann Teodor Currentzis und Peter Sellars in der Felsenreitschule eine eigenwillige Deutung von Mozarts «Idomeneo» – als Plädoyer für eigenverantwortliches Handeln.
Neue Zürcher Zeitung

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Die SONNTAG – PRESSE – 28. JULI 2019

Foto: © Salzburg Touristik

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Die SONNTAG – PRESSE – 28. JULI 2019

Salzburg/ Festspiele: Viel Applaus für Eröffnungspremiere  „Idomeneo“
Nach dem offiziellen Eröffnungsakt gestern Vormittag sind die Salzburger Festspiele am Abend mit der ersten Opernpremiere in die Saison gestartet. Unter der musikalischen Leitung von Teodor Currentzis inszenierte Peter Sellars das Werk als zeitgenössischen Reflexion mit dem durchaus heiklen Anspruch, einen der drängendsten Konflikte unserer Zeit in den Fokus zu rücken: Die Klimakrise.
https://orf.at/stories/3131770/

Erste Salzburger Festspiele-Premiere: Eine Plastikmülloper
Mozarts „Idomeneo“ in der Felsenreitschule: Rührendes Weltumarmungstheater. Die Nachtkritik.
Kurier

Salzburg
Das Meer und die Idomeneos unserer Tage
IM WORTLAUT / FESTREDE PETER SELLARS
DrehpunktKultur

Eröffnung der Salzburger Festspiele: Ein Festspiel for Future
Reportage von einem großen Stück übers Klima mit Peter Sellars und Alexander van der Bellen als grandiose Hauptdarsteller.
Salzburger Nachrichten

Festspiel-Eröffnung im Zeichen der Klimakrise
Redner nützen Akt zu mahnenden Worten zum Schutz der Umwelt und betonen die Bedeutung der Kunst.
Wiener Zeitung

Eröffnungsakt der Salzburger Festspiele im Zeichen der“Klimagötter“
Sowohl Festspielredner Sellars als auch der Bundespräsident mahnten entschiedenes Vorgehen beim Klimaschutz ein: „Wie viele Wirbelstürme sind noch notwendig? Wie viele Hitzewellen?
Der Standard

Salzburg setzt auf Sellars
Peter Sellars ist immer für Aufregungen gut – der „Idomeneo“ wird keine Ausnahme sein.
Wiener Zeitung

Salzburg/ Festspiele
Simon Stone in Salzburg: „Ich will die großen Stücke nicht zerstören!“
Am Dienstag feiert Cherubinis „Médée“ Premiere, der Regisseur holt die Oper als Flüchtlingsgeschichte in die Gegenwart
Der Standard

Salzburg
Klangmacht und destillierte Langeweile
Teodor Currentzis mit dem SWR Symphonieorchester bei den Salzburger Festspielen.
Wiener Zeitung

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Die SAMSTAG – PRESSE – 27. JULI 2019

Foto: (c) Enrico Nawrath/ Bayreuther Festspiele

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Die SAMSTAG – PRESSE – 27. JULI 2019

Bayreuth
„Tannhäuser“ in Bayreuth: Unter der Regenbogenflagge
Der neue „Tannhäuser“ feierte gestern Premiere auf dem Grünen Hügel. Regisseur Tobias Kratzer überrascht bei seinem Bayreuth-Debüt mit einer originellen Inszenierung, bei der die Welt des Sponti-Theaters auf die Hochkultur der Bayreuther Festspiele trifft. Pointiert, humorvoll und zugleich berührend menschlich. Auch die sängerische Leistung war phantastisch. Einzig enttäuschend: Valery Gergiev am Pult. Er hatte hörbar mit der besonderen Akustik des Hauses zu kämpfen.
BR-Klassik
Tannhäuser wird in Bayreuth zum Horrorclown
Im Festspielhaus fährt Tobias Kratzer die Oper als Trash-Kino ab, bis Leiterin Katharina Wagner backstage die Polizei alarmiert.
Berliner Morgenpost
„Tannhäuser“ in Bayreuth: Ein Stinkefinger für die holde Kunst Bezahlartikel
Eine phänomenale Neuproduktion des „Tannhäuser“ zur Eröffnung der Wagner-Festspiele in Bayreuth
Kurier
Tannhäuser“ in Bayreuth: Ein Meisterstück
Die Richard-Wagner-Festspiele starteten mit einer der besten Neuproduktionen seit Jahren.
Kurier
„Tannhäuser“ bei den Wagner-Festspielen: Eine kalkulierte Zumutung
Bayreuth-Debütant Tobias Kratzer inszeniert den „Tannhäuser“ als bunten Reigen mit Witz und doppelten Bildebenen. Mit den großen Emotionen in Wagners romantischer Oper tut er sich aber schwer.
Der Spiegel
Bayreuths neuer „Tannhäuser“: Im Land des Lächelns und Weinens
Dies ist die neue Bayreuther Kult-Aufführung: Regisseur Tobias Kratzer erzählt eine urkomische, bewegende Aussteigergeschichte, während Valery Gergiev enttäuscht.
Münchner Merkur
Tannhäuser als Horror-Clown. Wagner-Klamauk, der kaum berührt
Hamburger Abendblatt
So war „Tannhäuser“ in Bayreuth: Mit dem Clown kamen die Lach-Tränen
Die Welt.de
„Tannhäuser“ mit Clown und Drag Queen
Auftakt der Bayreuther Festspiele: Tobias Kratzer überzeugt mit seinem „Tannhäuser“. Buhrufe aber gibt es für Valery Gergievs Dirigat.
Tagesspiegel
Tobias Kratzers famoser „Tannhäuser“ kapert Bayreuth
Die Eröffnungspremiere der Festspiele hält dem Publikum einen heiter-tiefschürfenden Zerrspiegel entgegen. Nur ansatzweise inspiriert zeigt sich Dirigent Valery Gergiev
Der Standard
Bayreuther Festspiele: «Heinrich, was tatet Ihr mir an?»
Tobias Kratzer gelingt eine bahnbrechende Neuinszenierung von Wagners «Tannhäuser», die atemberaubend virtuos mit Zeit- und Bedeutungsebenen jongliert. Der Mann am Pult bleibt dagegen unauffällig.
Neue Zürcher Zeitung
Divergierende Erzählebenen: Tobias Kratzer inszeniert „Tannhäuser“ bei den Bayreuther Festspielen
Neue Musikzeitung/nmz.de
Warm, hingebungsvoll, strahlend und klar – der große Abend der Lise Davidsen…

Die mit Spannung erwartete Eröffnungspremiere der Bayreuther Festspiele 2019 haben nicht nur 1974 Zuschauer im Festspielhaus, sondern auch Opernfreunde aus vier Ländern in mehr als 100 Kinos zeitversetzt in klimatisierten Sälen und gut gepolsterten Kinosesseln miterlebt. Das UCI Hamburg-Mundsburg empfing die daheimgebliebenen Wagnerianer mit einem Glas Sekt und ordentlich Beinfreiheit.
Iris Böhm berichtet von den Bayreuther Festspielen.
Klassik-begeistert

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