Nächstes Jahr in Salzburg: Der „Zirkus Netrebko“ gastiert mit „Tosca“. Foto: Instagram
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die MONTAG – PRESSE – 5. AUGUST 2019
Salzburg/ Festspiele
Feuchte Augen
Die Sopranistin Anna Netrebko wird immer noch besser und besser. Nun triumphiert sie als Titelheldin in der Oper „Adriana Lecouvreur“ von Francesco Cilea.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/oper-feuchte-augen-1.4552158
Bayreuth
“Ich bin süchtig nach Wagners Werken”
Der 42-jährige österreichische Opernsänger Günther Groissböck studierte Gesang an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Bei den Bayreuther Festspielen steht er in diesem Jahr in zwei Inszenierungen auf der Bühne.
In Bayreuth
Salzburg/Young Conductors Award 2018
Die Visitenkarte des Preisträgers
Es gehört schon Selbstbewusstsein dazu, sich dem Festspielpublikum ausgerechnet mit einer der bekanntesten Symphonien überhaupt, jener Aus der Neuen Welt von Antonin Dvorak, vorzustellen. Gábor Kali, im Vorjahr Preisträger des Young Conductors Award, hat dieses Selbstbewusstsein – und er kann es sich leisten.
DrehpunktKultur
Salzburg
Anna Netrebko: Was für ein bezauberndes Legato, während der Arie dachte ich einen Moment, Maria Callas zu hören
Ja, sie sang tatsächlich, welches Glück für die Festspielbesucher, die ausgerechnet die letzte der drei Aufführungen gebucht hatten. Denn es war ein Glück, ein künstlerisches Glück zu erleben, wie Anna Netrebko, offenbar völlig genesen – was einen wiederum etwas neidisch macht auf ihren Arzt, wie schnell er eine Erkältung wegbekommt – die Adriana Lecouvreur gestern Abend im Großen Festspielhaus interpretierte. In einem kupferpatina-farbenen wehenden Gewand, mit Strass besetzt, welches dann zu einem wichtigen Instrument ihres Spiels werden sollte, kam sie siegerhaft lächelnd herein. Strahlend bis in die letzten Reihen des Festspielhauses erinnerte sie mich sofort an die Freiheitsstatue in New York – es fehlten nur die Strahlen aus Kupfer wie auf dem Kopf des New Yorker Wahrzeichens.
Klassik-begeistert
Salzburg/ Festspiele
Der Tod, das Nichts und ihre Verklärung – Bezahlartikel
Bei den Salzburger Festspielen verstörten Asmik Grigorian, Matthias Goerne und Franz Welser-Möst.
Die Presse
Philharmoniker unter Franz Welser-Möst in Hochform
Im Großen Festspielhaus glänzten auch Sopranistin Asmik Grigorian und Bariton Matthias Goerne
Der Standard
Salzburg/ Festspiele
BR-Symphonieorchester in Salzburg: Harte Akzente, einfühlsamer Klagegesang
Yannick Nézet-Séguin und das Symphonieorchester des Bayrischen Rundfunks im Großen Festspielhaus.
Kurier