DIE SONNTAG-PRESSE - 30. SEPTEMBER 2018

Foto: Christoph von Dohnányi beim Fest der Freude 2016
(Quelle: Wikimedia commons)

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Die SONNTAG-PRESSE – 30. SEPTEMBER 2018

Hamburg
Von Dohnányis großartiges Debüt in der Elbphilharmonie
Hamburger Abendblatt

Erl/Tirol
Neue umfassende Anschuldigungen gegen Gustav Kuhn
Im Tiroler Grenzdorf Erl schuf sich der Festspielintendant und Dirigent Gustav Kuhn – gestützt von wirtschaftlicher und politischer Macht – ein Universum, in dem Machtmissbrauch und Manipulation zum Alltag gehörten. Ohne Rechenschaft. Ohne Kontrolle. profil begleitete zwei Künstlerinnen auf ihrem Weg an die Öffentlichkeit. Jetzt brechen auch andere Mitarbeiter und Kollegen erstmals ihr Schweigen.
Profil
Weitere Kollegen belasten Gustav Kuhn
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Die SAMSTAG-PRESSE – 29. SEPTEMBER 2018

Foto: Katia & Marielle Labèque (c) Mila
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Die SAMSTAG-PRESSE – 29. SEPTEMBER 2018

Wien/ Konzerthaus
Konzerthaus: Die Jugend beweist, wie wenig Regie Oper braucht
Studenten der MUK-Uni und Musiker der Prokopp-Stiftung brillierten mit Mozarts „Clemenza di Tito“.
Die Presse

Deutschland
Frankfurt zum vierten Mal „Opernhaus des Jahres“
https://www.nzz.ch/feuilleton/frankfurt-zum-vierten-mal-opernhaus-des-jahres-ld.1423967
Kritikerumfrage: Frankfurt ist „Opernhaus des Jahres“
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Die FREITAG-PRESSE – 28. SEPTEMBER 2018

Foto: Thies Rätzke (c)
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Hamburg
Was wird aus der guten alten Laeiszhalle?
Jeder will in die Elbphilharmonie. Doch viele vergessen, dass Hamburg seit 110 Jahren einen sehr klassischen Konzertsaal hat.
Hamburger Abendblatt

Paris
Stéphane Lissner: Kein Zurück zur Nostalgie-Oper
Der Chef der Pariser Oper über die Zukunft des Genres, Stars und das jüngste Publikum der Welt
Kurier

Hamburg
Eine Sopranistin, die ihre Kollegen an die Wand singt
Hamburger Abendblatt

Hamburg
„Rigoletto“ am Allee Theater mit sensationellem Debüt
In der gefeierten Premiere sind es vor allem zwei Sänger, die den Abend musikalisch tragen und für die großen Momente sorgen.
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Die DONNERSTAG-PRESSE – 27. SEPTEMBER 2018

Foto: Wiener Konzerthaus (c)
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Wien/ Konzerthaus
So schön, dass es wehtat: Teodor Currentzis im Konzerthaus
Komplett fertig und komplett glücklich entließen der Dirigent und das SWR Symphonieorchester am Dienstag ihr Wiener Publikum
Der Standard

Die dominante Symphonie des Saisonbeginns
Mahlers Längste, die Dritte, in kurzer Frist zum zweiten Mal in Wien: Diesmal dirigierte Teodor Currentzis.
Die Presse

Nürnberg
Joana Mallwitz über „Krieg und Frieden“: „Beim Schluss bekommt man Gänsehaut“
In Zeiten von Populismus und Propaganda ist Sergej Prokofjews Tolstoi-Oper „Krieg und Frieden“ ein Stück von brennender Aktualität. Eine Neuinszenierung dieses Werks feiert am 30. September am Staatstheater Nürnberg zum Saisonauftakt Premiere. Generalmusikdirektorin Joana Mallwitz äußert sich im Interview über die musikalischen und szenischen Herausforderungen der Oper sowie ihre überzeitliche Bedeutung.
BR-Klassik

Benediktbeueren
Andreas Martin Hofmeir und sein „duo tuba & harfe“: Kräftige Töne aus dem Eierschneider
Der Tubist Andreas Hofmeir ist gut im Geschäft: Mit „LaBrassBanda“ füllte er große Hallen, er spielt mit Jazzbands genauso zusammen wie mit Symphonie- und Blasorchestern, er macht Kabarett und ist Professor am Mozarteum Salzburg. Am 27. September 2018 tritt er mit seinem „duo tuba & harfe“ in Benediktbeuern auf.
BR-Klassik

Hamburg(Elbphilharmonie
1. Philharmonisches Kammerkonzert in der Elbphilharmonie: Ist Schönberg etwas für Grundschulkinder?
Das erste Kammerkonzert dieser Saison im Kleinen Saal der Elbphilharmonie fand an einem nebligen Sonntag statt. Der in warmen Erdtönen gehaltene Kleine Saal war – wie immer – voll. Vor mir saß eine Bilderbuchfamilie mit zwei Kindern im Alter von geschätzt 8 und 12 Jahren. Ich ändere hier meine Meinung: Kinder im Grundschulalter gehören nur in Kinderkonzerte! Erst mit 14 Jahren, wenn das Schulleben die Motorik der Kleinen abgerichtet hat, dürfen sie zu den “erwachsenen” Konzerten. Es ist den kleinen Menschen nicht zuzumuten, 45 Minuten Schönberg zuzuhören. Das Mädchen nahm nach diversen Verrenkungen den Schlafplatz auf Papas Schoß. Der Junge legte – erst nach energischer Aufforderung der Mutter – seinen Kopf auf ihre Schulter und schlief ein. Ich betone: Es ging alles absolut geräuschlos und gesittet zu, aber auch die schönste Familien-Pantomime im Publikum dekonzentriert.
Teresa Grodzinska berichtet aus der Elbphilharmonie.
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Die MITTWOCH-PRESSE – 26. SEPTEMBER 2018

Foto: Harald Hoffmann (c)
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Wien/ Konzerthaus
Ein Volksfest von und mit Jonas Kaufmann
Ein sonderbar programmierter Liederabend im Konzerthaus mit nicht nur vorteilhaftem Programm.
Die Presse

Jonas Kaufmann: „Liedgesang bewahrt einen weitgehend vor schlechten Angewohnheiten“
Jonas Kaufmann über die „Königsklasse des Singens“. Und den Druck, der auf den Tenören von heute lastet.
Frankfurter Rundschau

London
Das Rheingold review: Revival of Wagner’s gripping opera is impressive and superbly nuanced
https://www.msn.com/en-gb/news/other/das-rheingold-review-revival

The assault on Valhalla begins: Das Rheingold at the Royal Opera
bachtrack

Graz
Neue Saison, neue Namen, alte Frische: das Eröffnungskonzert der Oper Graz
bachtrack

Berlin
Ticciati und das DSO Berlin versagen Bruckner die wuchtige Innigkeit
Von wegen symphonische Riesenschlange: In Berlin spielen das DSO unter Robin Ticciati eine schlanke, hell bewegte 7. Sinfonie von Anton Bruckner und dazu die deutsche Erstaufführung des inzwischen vierten Violinkonzerts von Lera Auerbach
https://konzertkritikopernkritikberlin.wordpress.com/2018/09/25/ „Die MITTWOCH-PRESSE – 26. SEPTEMBER 2018“ weiterlesen

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die DIENSTAG-PRESSE – 25. SEPTEMBER 2018

Foto: Hans Jörg Michel (c)
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Zürich
Wir töpfern uns eine Oper: Schreker-Premiere in Zürich
Mit den «Gezeichneten» von Franz Schreker startet das Opernhaus Zürich mutig in die neue Spielzeit. Doch weder die Regie von Barrie Kosky noch der Dirigent Vladimir Jurowski lassen sich tiefer auf das komplexe Stück ein
Neue Zürcher Zeitung

Ableitung der Ableitung: Franz Schrekers „Die Gezeichneten“ an der Oper Zürich
Neue Musikzeitung/nmz.de

Wien/ sirene Operntheater im Reaktor
Massenmörder und Heilige – „Jeanne & Gilles“, Reaktor, 2. Aufführung
Das um neue Spielstätten nie verlegene sirene Operntheater lotst das Publikum diesmal nach Hernals in den „Reaktor“ und befeuert die „kulturelle Kernspaltung“ mit einer Geschichte aus dem Hundertjährigen Krieg: „Jeanne & Gilles“ erzählt von der Beziehung zwischen der Jungfrau von Orleans und ihrem Kampfgefährten Gilles de Rais.
http://www.operinwien.at/werkverz/descamps/ajeanne.htm

Sirene Operntheater zeigt „Jeanne & Gilles“ als Kampfgefährten
Die Oper verquickt die Schicksale von Jeanne d’Arc und Gilles de Rais – mit Schlagseite zum Kindermärchen – derstandard.at/2000087920084/Sirene-Operntheater-zeigt-Jeanne-Gilles-als-Kampfgefaehrten
Der Standard

Berlin
Staatsoper Unter den Linden: Frau mit Schlagschatten
Richard Strauss und Hugo von Hofmannsthal haben diese große Märchenoper als ihre persönliche „Zauberflöte“ und ihr opus magnum verstanden. Die Rezeptionsgeschichte des 1919 in Wien uraufgeführten Werkes verlief allerdings schleppend. Das Publikum empfand die Geschichte der Tochter des Geisterkönigs Keikobad und ihrer Wandlung zu einem fühlenden, mitleidigen Menschen als zu kompliziert und versponnen.
In jüngerer Zeit hat sich das Werk, das reich an wunderbaren musikalischen Einfällen ist, mehr und mehr durchgesetzt. Die Berliner Staatsoper Unter den Linden zeigt es in einer Inszenierung von Klaus Guth, die im letzten Jahr im Schillertheater ihre Premiere hatte. Der Regisseur inszeniert die gesamte Handlung als Traumvision der Kaiserin, die über weite Strecken im Bett eines Kranken- oder Irrenhauses liegt. Dieser – keineswegs neue – Einfall führt aber den Sinngehalt des Werkes komplett ad absurdum. War alles nur ein Traum, so ist der humanitäre, schöne Grundgedanke des Textes verloren.
Peter Sommeregger berichtet aus der Staatsoper Unter den Linden.
Berlin/ Staatsoper
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Die MONTAG-PRESSE – 24. SEPTEMBER 2018

Foto: Maxim Schulz (c)
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London
Opernhaus Covent Garden : Wie ein Ozeandampfer des Art déco
Das Londoner Opernhaus Covent Garden bemüht sich schon lange das Etikett „elitär“ abzustreifen. Durch einen umfangreichen Umbau soll nun ein neues Publikum angelockt werden.
Frankfurter Allgemeine

Brüssel
Castellucci-Pleite mit „Die Zauberflöte“
Zauberflöte“ in Brüssel : Er prahlt, die Blindheit zu verkünden. Romeo Castellucci beerdigt in Brüssel Mozarts „Zauberflöte“ unter der musikalischen Leitung von Antonello Manacorda.
Frankfurter Allgemeine

Eupenerin Lorena Dürnholz steht in Brüssel auf der Opern-Bühne
In der Brüsseler Oper „La Monnaie“ fand am Dienstagabend die Premiere von Mozarts „Die Zauberflöte“ statt. Die Produktion steht im Zeichen einer neuen Perspektive. Unter anderem, weil fünf blinde Frauen und fünf Männer mit schweren Verbrennungen sich selbst verkörpern – darunter Lorena Dürnholz aus Eupen.
https://www.grenzecho.net/region/eupener-land/eupen/eupenerin

München/ Gärtnerplatztheater
„My Fair Lady“ in München: Amüsieren erlaubt – ein Fingerhut voll Glück
Wenn man nach einem Musicalbesuch vergnügt zur Straßenbahn tanzt und dabei die gerade gehörten Melodien vor sich hin summt, dann haben die Theatermacher alles richtig gemacht. Beim Musicalklassiker My Fair Lady, den das Münchner Gärtnerplatztheater 2018 neu inszeniert hat, ist das gelungen: Beschwingt und elegant wird rundum gute Unterhaltung serviert. Die Inszenierung könnte sich durchaus neben Londoner West-End.Produktionen sehen lassen, so rasant wird in die Theaterzauberbox gegriffen: Mitklatschnummern und mitreißende Choreografien, Drehbühne und historisierende Kostüme, ein präzise auf den Punkt spielendes schmissiges Orchester – hingucken und zuhören macht einfach Spaß!
Barbara Hauter berichtet aus dem Staatstheater am Gärtnerplatz in München.
Klassik begeistert „Die MONTAG-PRESSE – 24. SEPTEMBER 2018“ weiterlesen

Die SONNTAG-PRESSE – 23. SEPTEMBER 2018

Foto: Bildquelle: Rupert Larl (c)
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Innsbruck
Starke „Carmen“ in Innsbruck: Ein Torero kennt keinen Scherz
Diesmal gewinnt der Stier: Georges Bizets populäre Andalusien-Oper orientiert sich in Innsbruck optisch an den Bildern von Francisco Goya. Schwermut liegt über der Inszenierung, ein spektakulärer Tenor räumt mächtig ab und Carmen sieht alles voraus. Am 21. September war Premiere am Tiroler Landestheater
BR-Klassik

Berlin/ Komische Oper
Komische Oper: Der Dirigent als Vermittlungskünstler
Der neue Generalmusikdirektor Ainars Rubikis bereitet Korngolds „Die tote Stadt“ an der Komischen Oper vor. Ein Treffen.
Berliner Morgenpost

Berlin/ Deutsche Oper
Polina Seminova überwindet die Schwerkraft: Schwanensee in der Deutschen Oper Berlin
Peter I. Tschaikowskys Schwanensee ist der Inbegriff des klassischen Balletts. Für das intellektuell anspruchsvolle Berliner Publikum stattet es der Choreograph Patrice Bart noch mit einer gehörigen Portion psychologischem Tiefgang aus. Das Staatsballett Berlin tanzt perfekt und sehr musikalisch – der Abend ist ein magisches Schauspiel der Extraklasse.
Der Star des Abends ist Polina Seminova als Odette/Odile. Wenn sie tanzt, ist das ansonsten leicht abzulenkende Publikum gebannt. Jede ihrer Bewegungen ist von einer beispiellosen Verbindlichkeit, sie schwebt über die Tanzfläche, lässt sich federgleich in die Lüfte heben. Ihre Anmut und Zerbrechlichkeit als weißer Schwan verschwinden rückstandslos, wenn sie im zweiten Akt als schwarzer Schwan auftritt. Als Odile ist sie verführerisch, skrupellos, böse. Nach ihren ungezählten perfekt ausgeführten Pirouetten gibt es im Publikum kein Halten mehr. Beide Rollen scheinen ihr auf den Leib geschneidert zu sein.
Gabriel Pech berichtet aus der Deutschen Oper Berlin
Klassik-begeistert

Trier
Freudige Spannung vor der „Oper aller Opern“
Mit Mozarts „Don Giovanni“ eröffnen zwei neue Spartenchefs am Trierer Theater musikalisch die Spielzeit
Trierer Volksfreund „Die SONNTAG-PRESSE – 23. SEPTEMBER 2018“ weiterlesen

Die SAMSTAG-PRESSE – 22. SEPTEMBER 2018

Foto: Tiroler Festspiel Erl (c)
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Festspiele Erl: Gustav Kuhn auch als Dirigent beurlaubt
Gustav Kuhn soll bis zur endgültigen Klärung der Causa Erl nicht mehr dirigieren. Er wurde bereits als Intendant beurlaubt, nachdem ihm Künstlerinnen in einem offenen Brief sexuelle Übergriffe vorwarfen.
Die Presse

Erl stellt Kuhn kalt
Jetzt steht Gustav Kuhn in Erl ganz ohne Funktionen da: Der 73-jährige österreichische Dirigent ist bei den Tiroler Festspielen nicht nur als künstlerischer Leiter, sondern nun auch als Dirigent passé – zumindest vorerst. Der Vorstand der Tiroler Festspiele Erl Gemeinnützigen Privatstiftung hat Kuhn „aufgrund der anhaltenden Diskussion und um weiteren Schaden von den Festspielen abzuhalten“ von den geplanten Dirigaten entbunden
Wiener Zeitung

München
Arien für den König, Hymnen für die Revolution
Vor 200 Jahren wurde das Königlich Bayerische Hof- und Nationaltheater eröffnet, vor 100 Jahren wurde es zur Bayerischen Staatsoper. Mit einer Festwoche werden die Jubiläen gefeiert
Sueddeutsche Zeitung

Berlin
Anne-Sophie Mutter und Daniel Barenboim: Die Zärtlichkeit von Giganten
100 Jahre Konzert-Direktion Hans Adler: Ein Festkonzert mit Anne-Sophie Mutter und Daniel Barenboim in der Philharmonie.
Tagesspiegel

Wien/ Theater an der Wien
Händels „Alcina“ am Theater Wien: Im Bann der Zauberin
Gegenwelt des Poetischen und Utopischen: Die Berliner Opernregisseurin Tatjana Gürbaca inszeniert Händels „Alcina“ in Wien
Tagesspiegel „Die SAMSTAG-PRESSE – 22. SEPTEMBER 2018“ weiterlesen

Die FREITAG-PRESSE – 21. SEPTEMBER 2018

Foto: Tiroler Festspiele Erl (c)
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die FREITAG-PRESSE – 21. SEPTEMBER 2018

Causa Erl – Haselsteiner klagte Blogger wegen Postings
Wilhelm soll laut Kläger beleidigende Postings nicht rechtzeitig gelöscht haben – Zivilprozess auf den 4. Dezember vertagt.
Kurier

Cottbus
Staatstheater Cottbus und GMD schließen Vergleich
Der Prozess um die Kündigung des Generalmusikdirektors am Staatstheater Cottbus, Evan Christ, ist abgeschlossen. „Die Parteien haben den Rechtsstreit durch Vergleich erledigt“, teilte das Arbeitsgericht Cottbus am Donnerstag mit. Details nannte das Gericht nicht. Weitere Erklärungen würde die für das Theater verantwortliche Brandenburgische Kulturstiftung abgeben, hieß es.
Musik-heute

Brüssel
Der Zauber des Anderen – Castellucci verblüfft mit einer radikalen Zauberflöte in Brüssel
Neue Musikzeitung/nmz.de

Wien/ Neue Oper im Semperdepot
Akrobatischer Geschlechterkampf
Julie & Jean von Gerhard Schedl
http://www.operinwien.at/werkverz/schedl/ajulie2.htm

Ein Tanz um Sex und Tod
Die Neue Oper Wien zeigt „Julie & Jean“ von Gerhard Schedl mit Adrian Eröd in einer Hauptrolle
Wiener Zeitung „Die FREITAG-PRESSE – 21. SEPTEMBER 2018“ weiterlesen