Die DIENSTAG-PRESSE – 25. DEZEMBER 2018 (Erster Weihnachtsfeiertag)

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die DIENSTAG-PRESSE – 25. DEZEMBER 2018 (Erster Weihnachtsfeiertag)

München/ Bayerische Staatsoper
Trash-Opulenz – Smetanas „Verkaufte Braut“ an der Bayerischen
Neue Musikzeitung/nmz.de

Frankfurt/ HfMdK
Paul Hindemiths letzte Oper „The Long Christmas Dinner“ an der HfMdK Frankfurt
Neue Musikzeitung/nmz.de

Wien/ Volksoper
„Don Giovanni“ in Wien: Der Herr im Schatten seines Dieners – Donna Anna überstrahlt alles
Kannibalismus, Anarchie, große Stimmen und surreale Figuren, die einer Tim-Burton-Fantasie-Verfilmung entsprungen sein könnten, beeindrucken an der Volksoper Wien. Mit seinen typisch plastischen Bildern – überwiegend im weißen Raum – gestaltet das Berliner Urgestein Achim Freyer, 84, den Don Juan nicht als hedonistischen Bösewicht, nicht als exaltierten Herzensbrecher, sondern symbolisiert einen subtilen, zwar etwas kapriziösen, aber feinen Pinkel: Rüschenhemd, edler Hut, minimalistische Gesten – ein Archetyp der kultivierten Gesellschaft. Nur seine blutgetränkten Hände lassen die dunklen Geheimnisse erahnen, die in seiner Seele schlummern.
Jürgen Pathy berichtet aus der Volksoper Wien.
Klassik begeistert

Mannheim
Monteverdi in Mannheim: Der Bauch ist hier das A und O
Die „Marienvesper“ von Claudio Monteverdi wurde 1610 für die Kirche geschrieben. Calixto Bieito bringt sie nun auf die Bühne des Nationaltheaters Mannheim. Man sieht Priester, Lutscher und runde Leiber.
Frankfurter Allgemeine

Berlin/ Komische Oper
Cendrillon an der Komischen Oper Berlin…
Draußen ist es eisig kalt. Doch betritt man den Saal der Komischen Oper Berlin, ist alles warm, rot und herzlich. Der vorweihnachtliche Großstadttrubel mit den Menschen, die noch Weihnachtsgeschenke suchen, Glühwein trinken oder eilig ihre Sachen packen, um über die Feiertage nach Hause zu fahren, wird schnell vergessen. Eingehüllt von der Wärme und Stille, sieht man eine alte Frau auf die Bühne kommen. Sie hat ihre alten Spitzenschuhe in der Hand. Alle schauen ihr gebannt zu. Sie herzt die Schuhe und setzt sich resigniert hin. Die Musik beginnt.
Fast jeder kennt das Märchen Aschenputtel. Der französische Komponist Jules Massenet machte daraus eine rührselige Oper, die in der Inszenierung von Damiano Michieletto abseits vom Kitsch wunderschön interpretiert wurde. Aschenputtel kann nicht mehr tanzen. Sie ist eine im Krankenhaus liegende Balletttänzerin, deren Vater hausmeisterlich daherkommt und deren neue Stiefmutter, die Ballettschulleiterin, eine grausame Diva ist.
Sarah Schnoor berichtet aus der Komischen Oper Berlin.
Klassik-begeistert

Berlin/ Komische Oper
Dagmar Manzel bringt das Haus zum Wackeln – als Cleopatra in der Komischen Oper Berlin
Auch zwei Jahre nach der Premiere ist Dagmar Manzels Humor noch frisch wie am ersten Tag. Die Sänger-Schauspielerin treibt dem Publikum Lachtränen in die Augen und man fragt sich, was eigentlich passiert, wenn die liebe Dame einmal krank ist. Würde es irgendjemand anderem gelingen, diese unverstaubte, berlinernde Cleopatra auf die Bühne zu bringen? Wäre jemand in der Lage, als Schauspielerin, Sängerin und Bauchrednerin gleichermaßen zu brillieren?
Gabriel Pech berichtet aus der Komischen Oper Berlin.
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Die MONTAG-PRESSE – 24. DEZEMBER 2018 (Heiliger Abend)

Foto: Christian Thielemann, (c) Matthias Creutziger
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Wien
Thielemann vor Neujahrs-Debüt: „Man braucht viel Geschmack“
Christian Thielemann wird am 1. Jänner 2019 zum ersten Mal das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker leiten. Für den deutschen Dirigenten, den man vor allem mit Wagner, Strauss und Beethoven assoziiert, ist das aber weniger Feuertaufe, als man vielleicht denken mag. Diese Musik, sagt er im Gespräch, „tut allen gut“.
Salzburger Nachrichten

München/ Bayerische Staatsoper
„Die verkaufte Braut“ in München
Sueddeutsche Zeitung
Bauer sucht Frau
Großer Misthaufen an der Bayerischen Staatsoper: David Bösch lässt Smetanas „Verkaufte Braut“ in einem rustikalen Stadel-Ambiente spielen. Muffige Schmiere trifft auf teils feinen Gesang. Das Bier kommt aus dem Jauchetank.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/oper-bauer-sucht-frau-1.4264577
Smetanas „Verkaufte Braut“ in München
– Die Bayerische Staatsoper hat ihr Publikum mit einer ziemlich überdrehten Neuinszenierung von Bedrich Smetanas komischer Oper «Die verkaufte Braut» auf die bevorstehende Weihnachtszeit eingestimmt.
Die Welt.de
Pralles Bauerntheater
Ein riesiger, dampfender Misthaufen füllt die Bühne, ein wahres Mistgebirge, auf dem sich die Einwohnerschaft eines ganzen Bauerndorfs malerisch aufstellen kann. Hier am Land geht’s zur Sache, derb, drastisch, ein bisschen anarchisch und mit würzigem Kuhdreck an den Gummistiefeln: Regisseur David Bösch lässt die „verkaufte Braut“ in einer Scheune spielen.
BR-Klassik
Liebesprobe auf dem Misthaufen

„Die Welt ist ein Misthaufen, die Männer hocken obendrauf und krähen“, schreibt die Journalistin Bascha Mika. In München trinken sie dazu noch jede Menge Bier – zumindest in der Neuproduktion von Bedřich Smetanas „Die verkaufte Braut“ an der Bayerischen Staatsoper. Mika, die streitbare Feministin, dürfte allerdings einverstanden sein mit der Titelheldin: Marie lässt sich nix gefallen und schon gar nicht an den falschen Hochzeiter bringen.
Schwäbische Zeitung
Die verkaufte Braut
https://www.aufderbuehne.de/index.php/muenchen/bayerische-staatsoper
So viel Glück

Gummistiefel-Romanzen in der Staatsoper: Die Münchner feiern „Die verkaufte Braut“ mit außergewöhnlichen Ovationen
Sueddeutsche Zeitung

Gelsenkirchen
Das schmutzige Geschäft des Perlenfischens
Musikalisch haben Die Perlenfischer einiges zu bieten, was in Gelsenkirchen großartig umgesetzt wird. Wenn man sich dem exotischen Kitsch des Librettos nicht stellen will, sollte man aber wahrscheinlich doch lieber bei einer konzertanten Aufführung bleiben, da eine Modernisierung nur bedingt funktioniert.
http://www.omm.de/veranstaltungen/musiktheater20182019/GE-die-perlenfischer.html

Ulm
„Lucia di Lammermoor“: Blut, Tränen und Koloraturen
Das Theater Ulm feiert mit „Lucia di Lammermoor“ den Belcanto. Aus einem starken Ensemble ragt Maryna Zubko in der Titelpartie heraus.
https://www.swp.de/suedwesten/staedte/ulm/_lucia-die-lammermoor_-blut „Die MONTAG-PRESSE – 24. DEZEMBER 2018 (Heiliger Abend)“ weiterlesen

Foto © Maxim Schulz
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Die  MONTAG-PRESSE – 24. DEZEMBER 2018 (Heiliger Abend)

München/ Bayerische Staatsoper
„Die verkaufte Braut“ in München
Sueddeutsche Zeitung

Bauer sucht Frau
Großer Misthaufen an der Bayerischen Staatsoper: David Bösch lässt Smetanas „Verkaufte Braut“ in einem rustikalen Stadel-Ambiente spielen. Muffige Schmiere trifft auf teils feinen Gesang. Das Bier kommt aus dem Jauchetank.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/oper-bauer-sucht-frau-1.4264577

Smetanas „Verkaufte Braut“ in München
– Die Bayerische Staatsoper hat ihr Publikum mit einer ziemlich überdrehten Neuinszenierung von Bedrich Smetanas komischer Oper «Die verkaufte Braut» auf die bevorstehende Weihnachtszeit eingestimmt.
Die Welt.de

Pralles Bauerntheater
Ein riesiger, dampfender Misthaufen füllt die Bühne, ein wahres Mistgebirge, auf dem sich die Einwohnerschaft eines ganzen Bauerndorfs malerisch aufstellen kann. Hier am Land geht’s zur Sache, derb, drastisch, ein bisschen anarchisch und mit würzigem Kuhdreck an den Gummistiefeln: Regisseur David Bösch lässt die „verkaufte Braut“ in einer Scheune spielen.
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Die SONNTAG-PRESSE – 23. DEZEMBER 2018

Foto: Iván Fischer dirigiert die Berliner Philharmoniker
© Monika Rittershaus
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Die SONNTAG-PRESSE – 23. DEZEMBER 2018

München/ Bayerische Staatsoper
Pralles Bauerntheater
Ein riesiger, dampfender Misthaufen füllt die Bühne, ein wahres Mistgebirge, auf dem sich die Einwohnerschaft eines ganzen Bauerndorfs malerisch aufstellen kann. Hier am Land geht’s zur Sache, derb, drastisch, ein bisschen anarchisch und mit würzigem Kuhdreck an den Gummistiefeln: Regisseur David Bösch lässt die „verkaufte Braut“ in einer Scheune spielen.
BR-Klassik

Staatsoper München -Verkaufte Braut – Komische Oper
Zum Bericht von Tim Theo Tinn

Wien/ Musikverein
Christian Thielemann zum Wiener Neujahrskonzert: Tanzen Sie Walzer, Herr Thielemann?
Pünktlich um 11:15 Uhr hebt Christian Thielemann am 1. Januar 2019 zum ersten Mal den Taktstock beim legendären Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker. Millionen von Fernsehzuschauern und Radiohörern weltweit erwarten die Premiere mit Spannung. Auch BR-KLASSIK überträgt live im Radio. Wie fühlt sich der Debütant selbst in Anbetracht der großen Aufmerksamkeit?
BR-Klassik „DIE SONNTAG-PRESSE – 23. DEZEMBER 2018“ weiterlesen

DIE SAMSTAG-PRESSE - 22. DEZEMBER 2018

Foto: Die verkaufte Braut / Bayerische Staatsoper © Wilfried Hösl
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Die SAMSTAG-PRESSE – 22. DEZEMBER 2018

München/ Bayerische Staatsoper‘
„Die verkaufte Braut“ – neu an der Bayerischen Staatsoper. Smetanas wirre Liebesgeschichte
Am 22. Dezember feiert an der Bayerischen Staatsoper Smetanas Oper „Die verkaufte Braut“ Premiere. Lebenslust, Witz und Melancholie vermittelt diese volksnahe Spieloper. Für diese Neuproduktion ließ sich Regisseur David Bösch als Bild für das Dorfleben eine ganz besondere Metapher einfallen, die dreckige Derbheit als auch spielerische Romantik verbindet.
BR-Klassik

Bayerische Staatsoper: Der Dirigent Tomás Hanus über die „Verkaufte Braut“ im Nationaltheater
Münchner Abendzeitung

Klagenfurt
„La Bohème“: Große Emotion, bittere Armut
Das Stadttheater Klagenfurt zeigt Puccinis Oper in einer jungen und hervorragenden Besetzung, inszeniert ohne jede Dachstubenromantik – derstandard.at/2000094531568/La-Boheme-Grosse-Emotion-bittere-Armut
Der Standard

Berlin/ Komische Oper
Schauspieler Gerd Wamelings Faszination für die Musik
Gerd Wameling spielt den amerikanischen Botschafter in der Operetten-Premiere an der Komischen Oper.
Berliner Morgenpost „DIE SAMSTAG-PRESSE – 22. DEZEMBER 2018“ weiterlesen

DIE FREITAG-PRESSE - 21. DEZEMBER 2018

Foto: Falstaff – Staatsoper Berlin © Matthias Baus
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Die FREITAG-PRESSE – 21. DEZEMBER 2018

Das Klassikjahr 2019 – eine Vorschau
Junge Wilde, alte Meister, charismatische Frauen
Das erste Großereignis im Klassik-Jahr ist immer das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker. 2019 wird es von Christian Thielemann dirigiert. Welche Highlights, Events und News hält das Neue Jahr sonst noch bereit? Fridemann Leipold schaut in die Zukunft.
BR-Klassik

München
Günther Groissböck über „Die verkaufte Braut“: Einfach die Sau rauslassen
Münchner Merkur

Salzburg/ Osterfestspiele
Zwei Titane verharren im Patt
Wer bewegt sich als Erster: Christian Thielemann oder Nikolaus Bachler?
Salzburger Nachrichten „DIE FREITAG-PRESSE – 21. DEZEMBER 2018“ weiterlesen

Die DIENSTAG-PRESSE – 18. DEZEMBER 2018

Foto © Warner Music Germany / Ricardo Davila
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Berlin/ Boulez-Saal
Barenboim spielt Beethoven: Es donnern die Töne
Fingeraquaplaning auf der Tastatur: Daniel Barenboim spielt Ludwig van Beethovens „Hammerklaviersonate“ im Pierre-Boulez-Saal.
Tagesspiegel

Wien/ Staatsoper
„Kopf hoch!“: Die Staatsopernräume sind restauriert
Wer die Schwindloggia der Wiener Staatsoper einmal mit regem Blick durchstreift hat, weiß: Es ist dies nicht nur ein Pausenraum, sondern ein Tempel für die Figuren aus Mozarts „Zauberflöte“. Nun verströmen die Tiere und Märchenwesen auf den Malereien und Ornamenten wieder ihre Farbenfülle: Die Restaurierung der Loggia ist abgeschlossen, ebenso die Arbeit im Nachbarraum.
Wiener Zeitung
Staatsopern-Restaurierung beendet
https://www.sn.at/kultur/allgemein/staatsoper-restaurierung-beendet-62678836

Wien/ Staatsoper
Volksnähe mit Mozart
„Die Zauberflöte“ ist an die Staatsoper zurückgekehrt.
Wiener Zeitung

München/ Gärtnerplatztheater
Uraufführung „Momo“ in München: Verloren in dieser Welt
Michael Endes „Momo“ ist eine zeitlose Geschichte über den Wert der Zeit. Der Märchenroman wurde schon häufig vertont, verfilmt und auf die Theaterbühne gebracht. Am Münchner Gärtnerplatztheater kam am 16. Dezember Wilfried Hillers neue Musiktheaterversion zur Uraufführung, die Nicole Claudia Weber in Szene gesetzt hat.
BR-Klassik
„Momo“ von Wilfried Hiller – die AZ-Kritik
Kinder sind wie ältere Opern-Abonnenten: Sie mögen das Gewohnte und schätzen Veränderungen am liebsten in moderater Dosis.
Münchner Abendzeitung

„Konzertgänger in Berlin“
Doppelmessiast: RSB spielt „El Niño“ von John Adams, DSO „Messiah“ von Händel
Ja is denn heut schon Weihnachten – feinabgestimmte Programmplanung, wo gibts denn sowas? In Berlin sonst kaum, hier lief ja schon mal der Don Giovanni in der Staatsoper und gleichzeitig 600 Meter weiter in der Komischen Oper. Nun aber kann man an einem einzigen Wochenende überschneidungslos zwei wildwuchernde Heilands-Oratorien erleben: am Samstagnachmittag und Sonntagabend Händels Messiah in der Philharmonie, dazwischen am Samstagabend John Adams“ El Niño im Konzerthaus. Ersteres mit dem Deutschen Symphonie-Orchester und dem RIAS Kammerchor unter Robin Ticciati (mehr dazu unten); letzteres mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester und dem Rundfunkchor unter Vladimir Jurowski.
https://hundert11.net/doppelmessiast/

München/ musica Viva
Bernd Alois Zimmermann trifft John Adams
Herkulessaal: Musik von Bernd Alois Zimmermann und John Adams in der musica viva
Münchner Abendzeitung

Wien/ Konzerthaus
Am Ende Frohlocken
Bachs Weihnachtsoratorium mit den Symphonikern.
Wiener Zeitung „Die DIENSTAG-PRESSE – 18. DEZEMBER 2018“ weiterlesen

DIE MONTAG-PRESSE - 17. DEZEMBER 2018

Foto: Wiener Staatsoper – Die Zauberflöte © Michael Pöhn
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Die MONTAG-PRESSE
17. DEZEMBER 2018

Wien/ Staatsoper
Lichtblitze für Mozart im Advent
Das Weihnachtsprogramm im Haus am Ring lockt mit einer kargen, aber exzellent besetzten „Zauberflöte“ und, auch optisch märchenhaft, mit „Hänsel und Gretel“.
Die Presse

Wien/ Konzerthaus
Bach ist nicht Philippe Jordans Kragenweite
„Weihnachtsoratorium“ im Wiener Konzerthaus: ein Marketingerfolg. Das Beste kam erst danach.
Die Presse „DIE MONTAG-PRESSE – 17. DEZEMBER 2018“ weiterlesen

DIE SONNTAG-PRESSE - 16. DEZEMBER 2018

Foto: Christian Gerhaher © Hiromichi Yamamoto
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16. DEZEMBER 2018

Neue Wege für Festspiele Erl nach „stürmischen Zeiten“
Die Tiroler Festspiele Erl wollen nach „stürmischen Zeiten“, wie es Festspielpräsident Hans Peter Haselsteiner am Freitag bei einer Pressekonferenz ausdrückte, mit dem Programm für die Sommerfestspielsaison 2019 neue Wege beschreiten. Der Abgang von Maestro Gustav Kuhn nach Vorwürfen der sexuellen Belästigung hätte auch „neue Perspektiven und Blickwinkel eröffnet“, meinte Haselsteiner.
Salzburger Nachrichten

Berlin/ Philharmonie
Regisseur und Theologe: „Ich möchte die Fantasie ansprechen“
Frederic Wake-Walker inszeniert den „Messias“ in der Philharmonie. Ein Treffen mit dem in Berlin lebenden Briten.
Berliner Morgenpost „DIE SONNTAG-PRESSE – 16. DEZEMBER 2018“ weiterlesen

Die DIENSTAG-PRESSE – 11. DEZEMBER 2018

Foto: © Michael Pöhn
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Berlin/ Deutsche Oper
Edita Gruberovás letztes Konzert
Königin der Koloraturen: Edita Gruberová verabschiedete sich mit einem Sonderkonzert von der Deutschen Oper Berlin
Was hat man der Sopranistin nicht alles für Ehrentitel verliehen: Sie sei die slowakische Nachtigall, die Königin der Koloraturen oder die Primadonna assoluta. Tatsächlich ist Edita Gruberová die amtierende Königin des dramatischen Belcantos. Aber auch Herrscherinnen müssen auf der Bühne wie im Leben irgendwann ihre Macht weitergeben. Gruberova, die am 23. Dezember ihren 72. Geburtstag feiert, verabschiedete sich am Montag mit einem Sonderkonzert von der Deutschen Oper
Berliner Morgenpost

Bonn
Vater der Klamotte
Jonathan Doves komische Oper „Marx in London“ zeigt im Theater Bonn den kommunistischen Übervater als Versager-Gatten zwischen Egomanie und Lüsternheit.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/klassik-vater-der-klamotte-1.4247056

Darmstadt
Die Himmelfahrt von König Gustav III.
Sieht eigentlich schön aus, aber das Zerstörerische steckt im Detail: Verdis „Maskenball“ am Staatstheater Darmstadt.
Frankfurter Allgemeine

Wien/ Staatsoper
Karpfenland Österreich: Welturaufführung von Die Weiden an der Wiener Staatsoper
bachtrack

Karpfen im Hochwasser – Stauds „Die Weiden“ an der Wiener Staatsoper uraufgeführt
Neue Musikzeitung/nmz.de

Wien/ Musikverein
Kirill Petrenko im Musikverein: Holzbläser, edel wie Interieurs von Loos
Der russische Dirigent gastierte bei den Wiener Philharmonikern – derstandard.at/2000093606432/Kirill-Petrenko-im-Musikverein-Holzblaeser-edel-wie-Interieurs-von-Loos
Der Standard
Philharmoniker glänzten mit Kirill Petrenko
Ein Konzert zwischen Kraftentfaltung und Bescheidenheit.
Wiener Zeitung „Die DIENSTAG-PRESSE – 11. DEZEMBER 2018“ weiterlesen