Die MONTAG-PRESSE – 18. JUNI 2018

Die MONTAG-PRESSE – 18. JUNI 2018

Foto: Iko Freese Drama Berlin (c)
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die MONTAG-PRESSE – 18. JUNI 2018

Berlin/ Komische Oper
Rabennaseschwarz: Schostakowitschs „Die Nase“ an der Komischen Oper
Man fasst sich (von urkindlicher Sorge erfasst wie diese Dreijährige) unwillkürlich ins Gesicht bei Dmitri Schostakowitschs Die Nase, um nachzufühlen, ob alles noch da sei. Wenn nicht, falls männlichen Geschlechts, in noch urkindlicherer Sorge in den Schritt.
https://hundert11.net/ko2018-nase/

„Die Nase“ begeistert an Komischer Oper Berlin
Mit Dmitri Schostakowitschs „Die Nase“ hat die Komische Oper Berlin am Samstag ein vergnügliches Kontrastprogramm zur Fußball-Weltmeisterschaft geboten. Das Premierenpublikum spendete begeisterten Applaus und Bravo-Rufe für das Sängerensemble und Regisseur Barrie Kosky. Besonders gefeiert wurde Günter Papendell, der in der Hauptrolle des Kowaljow auch schauspielerisch überzeugen konnte
http://www.musik-heute.de/18071/die-nase-begeistert-an-komischer-oper-berlin/

„Die Nase“ an der Komischen Oper: Barrie Koskys Sause geht weiter
Berliner Zeitung

Mannes Kraft
Richtiger Riecher: Barrie Kosky inszeniert Schostakowitschs „Die Nase“ an der Komischen Oper als schrille Großstadtgroteske
Tagesspiegel

Der richtige Riecher – Schostakowitschs „Die Nase“ an der Komischen Oper Berlin
Neue Musikzeitung/nmz.de

Wien
Staatsoper: Gelungener „Lohengrin“ mit Dirndl und Maßkrug
Großer Applaus für Dirigent Sebastian Weigle in einer Inszenierung von Andreas Homoki
Der Standard

Berlin
Ein Dank an den Chef
Beim Late-Night-Konzert in der Philharmonie bedanken sich die Musiker bei Sir Simon Rattle für 16 gemeinsame Jahre
Tagesspiegel

Gut Immling/Bayern
Das Paradies ist politisch
Mit einem ambitionierten „Don Carlo“ eröffnen die Festspiele Immling die Opernsaison im Chiemgau. Krankheitsbedingte Ausfälle werden bravourös gemeistert
http://www.sueddeutsche.de/kultur/festival-das-paradies-ist-politisch-1.4019172

„Versungen und vertan“
Vor 150 Jahren, am 21. Juni 1868, fand die Premiere von Richard Wagners Oper „Die Meistersinger von Nürnberg“ in München statt. Ihre antisemitischen Untertöne sind bis heute unüberhörbar
Wiener Zeitung

Wien/ Musikverein
Elina Garanča rührte, berührte aber kaum
Der Venezolaner Rafael Payare dirigierte die Wiener Philharmoniker bei Beethovens dritter Leonoren-Ouvertüre recht theatralisch. Garanča ließ es bei Mahlers Rückert-Liedern an Innigkeit fehlen
Die Presse

Hamburg/ Elbphilharmonie
Wenn das Publikum von Wasserlichtspielen träumt
Elbphilharmonie leistet sich ausgefallenes „Elektronauten“-Festival. Erst Ash-Ra-Tempel-Klassiker können überzeugen.
Hamburger Abendblatt

Hamburg
Martha Argerich fremdelt mit der Elbphilharmonie
In Hamburg feierte die Pianistin Martha Argerich schon als junge Künstlerin große Erfolge. Allerdings in der altehrwürdigen Laeiszhalle
Hamburger Abendblatt

München/ Gärtnerplatztheater
Peter Konwitschny inszeniert Straus: Mit den Waffen der Operette
Wie andere könnte man sich über die Operette lustig machen. Oder man nimmt den „Tapferen Soldaten“ so ernst wie Peter Konwitschny bei seinem späten Debüt am Gärtnerplatz
Münchner Merkur

Stuttgart
Abschied: „Hochsaison“ für Intendant Wieler
Sueddeutsche Zeitung

Leipzig
Achtung Aufnahme! – Oper Leipzig mit Alban Bergs „Lulu“
https://www.nmz.de/online/achtung-aufnahme-oper-leipzig-mit-alban-bergs-lulu

Melodien der Seele
Immer effektvoll: Zum 200. Geburtstag des französischen Komponisten Charles Gounod.
Wer im 19. Jahrhundert in Frankreich als Komponist Erfolg haben wollte, für den gab es nur ein Ziel: die Oper. Sinfonik und Kammermusik interessierten nur Liebhaber, mit sakralen Werken ließ sich zwar Ansehen erwerben, aber kein Vermögen. Charles Gounod, geboren am 17. Juni 1818 im 6. Pariser Arrondissement, wollte Erfolg haben, unbedingt. Auch um seiner Mutter zu beweisen, dass ihre Mühen nicht umsonst gewesen waren
Tagesspiegel

Ein Jahr mit Franz Lehár: Der Tagebuchkalender des Komponisten von 1911
In der Unterhaltungsindustrie des frühen 20.. Jahrhunderts war Lehár (1870-1948) eine zentrale Figur. Der Andrew Lloyd Webber seiner Zeit, so sagt man. Vom Fund eines Tagebuches zum Versuch einer Annäherung in seinem 70. Todesjahr
Der Standard

London u.a.
La Bohème at the Royal Opera: a simple tragedy, heart-rendingly told
bachtrack

Puccini’s La bohème at The Royal Opera House
http://www.operatoday.com/content/2018/06/puccinis_la_boh.php

Opera reviews: Agrippina, Giulio Cesare and Lohengrin
https://www.express.co.uk/entertainment/theatre/975474/opera-reviews

The week in classical: Aldeburgh festival; Lohengrin; Der Fliegende Holländer review – love and jazz
The Guardian

Alresford
Agrippina @ The Grange Festival, Alresford
https://www.musicomh.com/classical/reviews-classical/agrippina

New York
James Levine using “love’ letter to discredit alleged victim
https://nypost.com/2018/06/16/james-levine-using-love-letter-to-discredit

San Francisco
The Ring of the Nibelung‘ At San Francisco Opera: The 150 Years Of Urgency
https://www.forbes.com/sites/stephanrabimov/2018/06/17/the-ring

Feuilleton
Opera Quiz: Tell Us About Your Father & Find Out Which Opera Dad Best Resembles Him
http://operawire.com/opera-quiz-tell-us-about-your-father-find-out

Tanz/Ballett

Antwerpen
„Memento Mori“ in Antwerpen: Die Möglichkeiten der Pilze ausschöpfen
Frankfurter Allgemeine

Sprechtheater

Wien/ Festwochen
Tschechow im Rap statt im Pelz
Neues zu Onkel Wanja: „Chekhov Fast & Furious“ bei den Festwochen.
Die Presse

Berlin/ Volksbühne
Auf der Suche nach der Zukunft
Ein mit Spannung erwarteter Kongress an der Akademie der Künste hat sich mit dem Mythos und der Zukunft der Volksbühne befasst. Was ist dabei herausgekommen?
Tagesspiegel

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