Foto: 2022 Füchslein – A. Brower, E. Tsallagova – © W. Hösl
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die SONNTAG-PRESSE – 17. JULI 2022
München/ Bayerische Staatsoper
München: Erhabenheit, Vollkommenheit und Finesse
Auch mit dieser Ausnahmeproduktion, dem „Schlauen Füchslein“ von Leoš Janáček, hat die Bayerische Staatsoper in München bewiesen, dass sie mit Abstand das beste und inspirierendste Opernhaus in Deutschland ist. Zwar geben sich an der Wiener Staatsoper (noch) mehr Weltstars die Hände, aber was der australische Regisseur Barrie Kosky hier an Erhabenheit, Vollkommenheit und Finesse kreiert hat, hat das Haus am Ring noch nicht gesehen.
Klassik-begeistert.de
München/Bayerische Staatsoper
David Marton über „Capriccio“ an der Bayerischen Staatsoper: Müssen Künstler politisch korrekt sein?
David Marton brachte die Oper vor neun Jahren in Lyon heraus. Am Sonntag hat seine Inszenierung im Rahmen der Münchner Opernfestspiele im Prinzregententheater Premiere.
MünchnerMerkur.de
Salzburg
Markus Hinterhäuser: „Auch Verstörung gehört zu unseren Aufgaben“
Intendant Markus Hinterhäuser findet Auftrittsverbote „zutiefst unsympathisch“, auch angesichts des Krieges: „Das diskreditiert uns als Gesellschaft.“ Aber dass die Festspiele Diskussionen auslösen, gefällt ihm.
DiePresse.com
Bregenz
Elisabeth Sobotka: „Aufrechte russische Geister unterstützen“
Die Bregenzer Festspiele beginnen wieder: Intendantin Elisabeth Sobotka über gute Verkaufszahlen, Corona und den Krieg.
WienerZeitung.at
Alles außer gewöhnlich – Über das Besondere an Bregenz
Böse – oder vielmehr kulinarische – Zungen behaupten, das Beste an den Bregenzer Festspielen sei die Küche im Gasthof Hirschen in Schwarzenberg im Bregenzer Wald. Oder der Auftritt von James Bond, der bei einer Verfolgungsjagd das halbe Festspielhaus zerlegt hat. Aber zu Recht weltberühmt sind die Bregenzer Festspiele wegen ihrer ungewöhnlichen, spektakulären Opernaufführungen am Bodensee.
BR-Klassik.de