Foto: © Martin U. K. Lengemann, Herbert Blomstedt
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die SONNTAG-PRESSE – 12. DEZEMBER 2021
München
Mit den Fingerspitzen einen Orkan auslösen
Der 94-jährige Herbert Blomstedt dirigiert jetzt Werke von Wilhelm Stenhammar.
SueddeutscheZeitung.de
Neugierde altert nicht
Herbert Blomstedt und das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks mit Werken von Beethoven und Stenhammar.
Müncher Abendzeitung
„Konzertgänger in Berlin“
Schattengrell
Andris Nelsons, Håkan Hardenberger und die Berliner Philharmoniker spielen Reinvere, Weinberg, Strawinsky. Nanu, was treibt Nannerl Mozart denn da? Wie ein unruhiger Lohengrin-Traum, mit ziephohen Streichern beginnt das Notturno Maria Anna, wach, im Nebenzimmer des lettischen Komponisten Jüri Reinvere, mit dem Andris Nelsons und die Berliner Philharmoniker ihr Konzert beginnen: Musik aus dem Schatten, aus dem Maria Anna Mozart laut Wikipedia nie heraustrat, aber schönerweise ohne etwelche Mozartelei, sondern von ganz eigener konzentrierter Schemenhaftigkeit.
https://hundert11.net/schattengrell/
Sommereggers Klassikwelt 116: Galina Wischnewskaja – – der Star, der aus der Kälte kam
Galina Wischnewskaja gehörte zu einer Sängergeneration, der das problemlose Reisen zwischen dem sowjetischen Einflussbereich und westlichen Ländern noch kaum möglich war. Aber auch Probleme mit Behörden konnten diese willensstarke Frau und Künstlerin nicht aufhalten. In ihrer Autobiographie „Galina“ beschreibt sie eindrucksvoll ihren schier unglaublichen Lebensweg. Der französische Komponist Marcel Landowski schrieb die Oper „Galina“ nach diesen Memoiren als Hommage an die Sängerin.
Klassik-begeistert.de
Pathys Stehplatz (12) – Premiere von „Don Giovanni“ an der Wiener Staatsoper – Worin liegen Barrie Koskys Stärken?
Von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert.de
Peter Sommeregger: jacques-offenbach-orpheus-in-der-unterwelt-komische-oper-berlin-7-dezember-2021
Bereits im Jahr 2019 hatte diese Produktion ihre Premiere bei den Salzburger Festspielen. Schon bald danach sollte sie ihre Berliner Aufführung an der Behrenstraße erleben, was durch die Corona-Pandemie, wie so vieles, verhindert wurde.
Mit einiger Verspätung konnte nun endlich der Vorhang auch in Berlin für diese geradezu unbändige Lebensfreude versprühende Aufführung hoch gehen.
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