Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE DIENSTAG-PRESSE – 23. MÄRZ 2021
© Wilfried Hösl, Bayerische Staatsoper – Nationaltheater
Barrie Kosky dreht an der Uhr
Ein neuer „Rosenkavalier“, inszeniert von Regiestar Barrie Kosky und dirigiert vom künftigen Generalmusikdirektor Vladimir Jurowski: Das hätte eigentlich der Höhepunkt der Saison an der Bayerischen Staatsoper werden sollen. Doch Corona macht Theater mit Publikum vorerst noch unmöglich. Und so war auch diese Premiere nur mit reduzierter Orchesterbesetzung im Videostream und im Radio zu erleben. Trotz allem: Ein beglückender Abend, der sicher zwischen Ironie und Kitsch, Slapstick und Tiefsinn balanciert. Die Zeit, dieses „sonderbar Ding“, vergeht wie im Flug.
Klassik-begeistert.de
Barrie Koskys neuer Rosenkavalier in München: Würdig!
Die Münchner Rosenkavalier-Inszenierung von Otto Schenk in den wunderbaren Bühnenbildern von Jürgen Rose, die bereits 1972 ihre Premiere hatte, war eine Ikone des Repertoires. Aber nach nahezu 50 Jahren schien eine Neuinszenierung unvermeidlich. Angesichts einer inzwischen völlig veränderten Theaterästhetik befürchteten nicht Wenige, einen wenig ansprechenden Ersatz für die so geschätzte Produktion zu erhalten.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de
Amor hält die Uhren an: ein neuer «Rosenkavalier» – live an der Bayerischen Staatsoper
Schon vor seinem Antritt als Generalmusikdirektor hat Vladimir Jurowski in München seine erste Strauss-Premiere geleitet. Konnte er die per Live-Stream und im Fernsehen übertragene Feuerprobe bestehen?
Neue Zürcher Zeitung
Der neue „Rosenkavalier“ an der Münchner Staatsoper
Grandios: Barrie Kosky inszeniert die Strauss-Oper an der Bayerischen Staatsoper
https://www.pnp.de/nachrichten/kultur/Der-neue-Rosenkavalier-an-der
„Der Rosenkavalier“ in München: Jedes Ding hat seine Zeit
Frankfurter Rundschau
ORF-Player: „Der Rosenkavalier“
https://oe1.orf.at/player/20210322/631495/1616429883000
Münchens neuer „Rosenkavalier“: Ist ein Traum, kann nicht wirklich sein
Viel Glück, viel Schwein auf einmal: An der Staatsoper München löst die zauberhafte, saftige Neuinszenierung von Barrie Kosky den schönheitstrunkenen Vorgänger ab.
Augsburger Allgemeine
Eroica mit großem Ernst: Riccardo Muti und sein Luigi Cherubini Orchester spielen ein Gedenkkonzert in Bergamo
Das prächtige Teatro Donizetti allein, das aussieht wie ein kleines Geschwisterchen der nicht weit entfernten Mailänder Scala, wäre schon eine Reise wert. Wenn, ja wenn denn endlich wieder normales kulturelles Leben dort einkehren könnte!
Kirsten Liese berichtet aus Bergamo
Klassik-begeistert.de
12 Monate – und alle schauen weg!
Vor kurzem gab es auf Facebook einen gutgemeinten Post: Die Kultur hätte die Pandemie natürlich überlebt, so wie sie auch viel schlimmere Krisen überstanden hat, und nichts, auch nicht die Politik, würde sie beenden können. Es gab sofort beistimmende Worte der Leserschaft. Das war sehr berührend, aber: Beipflichten können hier nur die Konsumenten, weniger die Ausführenden.
https://opernmagazin.de/12-monate-und-alle-schauen-weg/
Österreich
Öffnungen bei stabiler Lage nach Ostern
Weiter regionale Corona-Maßnahmen
Der mit Spannung erwartete Gipfel von Bund und Ländern zur weiteren Bekämpfung der Corona-Pandemie hat kaum greifbare Ergebnisse gebracht. Weder kommt es vorerst zu Lockerungen noch zu Verschärfungen.
https://www.salzburg24.at/news/oesterreich/lockdown-oeffnungen-bei-stabiler-lage
„DIE DIENSTAG-PRESSE – 23. MÄRZ 2021“ weiterlesen