Schweitzers Klassikwelt 22: Renée Fleming – Die Biografie meiner Stimme (2. Teil)

Foto: © Decca / Timothy White

Fleming beginnt jetzt im zweiten Teil bei uns Zuhörern mit dem Klischeebild von SängerInnen aufzuräumen, von Vögeln, die auf einem Blütenzweig trillern und von Körnern leben, wie sie es humorvoll ausdrückt.

von Lothar Schweitzer

Sie erzählt im Kapitel „Geschäftliches“ von den schwierigen Aufgaben einer Agentur. Den richtigen Zeitpunkt für eine Presseaussendung zu bestimmen. Soll man Schwerpunkte wählen oder nicht? Die moderne Musik streichen? Nicht zu viele neue Rollen einstudieren. Die heilsame Lehre, nicht alles für alle sein zu können. Musikalische Entdeckungsreisen gestatten nicht, sich als eine Mozart- oder Strauss-Expertin zu bezeichnen. Und die Schwierigkeiten der Terminplanung: Was fünf Jahre im Voraus geplant werden muss, kann zwei Jahre vorher eng wirken und zwar durch dazugekommene Interviews, Fernsehauftritte, Reiterwettbewerbe der eigenen Kinder, Krankheiten. „Schweitzers Klassikwelt 22: Renée Fleming – Die Biografie meiner Stimme (2. Teil)“ weiterlesen

Schweitzers Klassikwelt 21: Renée Fleming – Die Biografie meiner Stimme (1. Teil)

Was für ein Unterschied zwischen der Autobiografie der Ira Malaniuk und jetzt Flemings (Geburtsjahrgang 1959) ebenfalls selbstverfasster Lebensbeschreibung! Im ersteren Fall lasen wir über die sicher mit gerechtfertigtem Stolz vorgebrachte Aneinanderreihung erfolgreicher Opernabende, hier staunen wir über die bezwingende Art von Ehrlichkeit ihre zu überbrückenden Schwierigkeiten im Kunstgesang nicht zu verheimlichen. In so manchen Absätzen und Zeilen steckt obendrein ein Hauch von Poesie.

von Lothar Schweitzer

Das Porträtfoto auf der Vorderseite der Schutzhülle zeigt ausdrucksvolle blaue Augen. Nach meinen Vorstellungen verrät das Gesicht die typische Amerikanerin. Die Künstlerin selbst beschreibt sich mit vererbten slawischen Gesichtszügen, die das Gesicht nicht zu schmal erscheinen lassen, was auf der Bühne von Vorteil sein soll. „Schweitzers Klassikwelt 21: Renée Fleming – Die Biografie meiner Stimme (1. Teil)“ weiterlesen

Die MONTAG-PRESSE – 23. NOVEMBER 2020

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die MONTAG-PRESSE – 23. NOVEMBER 2020

Foto: Dr. Carsten Brosda, Senator der Behörde für Kultur und Medien, Hamburg. Daniel Reinhardt (c)

Deutschland
Hamburgs Kultursenator Brosda ist neuer Präsident des Bühnenvereins
Neue Musikzeitung/nmz.de

Lieben Musiker ihre Dirigenten? Bezahlartikel
Im Falle von Christian Thielemann und den Philharmonikern beantworten die Orchestermitglieder diese Frage zumindest musikalisch mit einem unüberhörbaren „Ja“.
https://www.diepresse.com/5901049/lieben-musiker-ihre-dirigenten

Hannover
Deutsche Theaterpreise verliehen „Der Faust“ für Regisseur Martin G. Berger und seine „Ariadne“ in Weimar
https://www.mdr.de/kultur/themen/theaterpreis-faust-verleihung-william-forsythe100.html

Berlin
Die „Wagner-Perspektiven“ des DSO: dank Pandemie für den Papierkorb geplant
Bei einem Rest im Livestream zeigten sich Extreme des Düsteren und Glitzernden. Die „Götterdämmerung“ ist kombiniert mit anderen Stücken.
Berliner Zeitung

Was uns verloren geht, wenn uns die Kunst verloren geht
Die Existenz der Veranstaltungsbranche steht auf dem Spiel. Es drohen Verarmung, Verödung, Verblödung. Und noch viel mehr. Ein Kommentar.
Tagesspiegel

Der Pianist und Komponist Wilhelm Kempff: Musik muss erlebt werden
DeutschlandfunkKultur

Steirerin zeigt: Hören, wie es Beethoven tat
https://www.krone.at/2281354 „Die MONTAG-PRESSE – 23. NOVEMBER 2020“ weiterlesen

Barockes Gender-Verwirrspiel

Foto: © Innsbrucker Festwochen / Rupert Larl

„In Zeiten, in denen die Genderdebatte und die Emanzipation von der Norm abweichender Geschlechterrollen ein viel diskutiertes Thema ist, trifft diese Tragikomödie einen sensiblen Nerv und der Regisseur Stefano Vizioli spielt virtuos mit den immer neuen Verwicklungen der Handlung, die nahezu drei Stunden lang durchaus spannend bleibt, und immer neue Überraschungen bereit hält.“

DVD-Rezension: Pietro Antonio Cesti, La Dori
NAXOS 2.110676

Accademia Bizantina
Ottavio Dantone

von Peter Sommeregger

Neben Francesco Cavalli gilt Pietro Antonio Cesti als einer der herausragenden Komponisten der venezianischen Oper der Barockzeit. 1652 wurde er an die Hofkapelle des Erzherzogs Ferdinand Karl berufen, und entfaltete in Innsbruck eine erfolgreiche Tätigkeit. Als dritte der für Innsbruck geschriebenen Opern erlebte 1657 La Dori hier ihre Uraufführung. „DVD-Rezension: Pietro Antonio Cesti, La Dori, Accademia Bizantina, Ottavio Dantone“ weiterlesen

Kommerz schlägt Kunst: Jonas Kaufmann sagt prestigereiche Radioaufnahme in Paris ab...

… und promoted seine peinliche Weihnachts-Doppel-CD

Opéra national de Paris, 20. November 2020
Foto: © Gregor Hohenberg / Sony Classical

Der Münchner Jonas Kaufmann, 51, scheint sich mal wieder verausgabt zu haben. Oder hat er keinen Bock mehr auf ernsthafte Musik? Kann er sie nicht mehr (passabel) darbieten? Meidet er unnötige Anstrengungen? Hat er Bedenken, sich in seiner derzeitigen Verfassung anspruchsvollen Radiohörern zu präsentieren? Oder alles zusammen?

Der Tenor, dem nichts wichtiger erscheine als Ruhm, Reichweite und Rubel, wie ein Kulturjournalist es formulierte, hat jetzt eine prestigereiche Produktion aus der Pariser Oper für France Musique von Richard Wagners „Die Walküre“, dem zweiten Teil des „Rings des Nibelungen“, abgesagt. Ihn als Siegmund ersetzen wird Stuart Skelton – was stimmlich gesehen eine Verbesserung ist. Die Opéra national de Paris hat diese Personalie am 18. November verkündet.

Eigentlich sollte der „Ring“ unter der Leitung von Philippe Jordan, directeur musical der Opéra national de Paris, mit allem Drum und dran in der Opéra Bastille ab dem 23. November erklingen. Corona ließ alle Aufführungen im November obsolet werden. Jetzt werden drei von vier Teilen Ende November in der Opéra Bastille aufgenommen, der dritte Teil (Siegfried) kommt Anfang Dezember unter Dach und Fach im Auditorium de Radio France.

Die Aufnahme der „Walküre“ ist mittlerweile seit dem 24. November unter Dach und Fach. „Jonas Kaufmann sagt prestigereiche Radioaufnahme in Paris ab
Opéra national de Paris, 20. November 2020“
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Der Schlauberger 26: Volle Transparenz – Heute: Die Überseeische

Tritt den Sprachpanschern ordentlich auf die Füße! Gern auch unordentlich. Der Journalist und Sprachpurist Reinhard Berger wird unsere Kultur nicht retten, aber er hat einen Mordsspaß daran, „Wichtigtuer und Langweiler und Modesklaven vorzuführen“. Seine satirische Kolumne hat er „Der Schlauberger“ genannt.

von Reinhard Berger

Ist schon eine Weile her, als das passierte: Donald Trump wettert und flötet gleichzeitig, und unsere Kanzlerin bleibt völlig cool. Kein Wunder, sie ist ja auch eine überzeugte Transatlantikerin, wie Regierungssprecher Steffen Seibert gerade erst bestätigt hat. „Der Schlauberger 26: Volle Transparenz – Heute: Die Überseeische“ weiterlesen

Die SONNTAG-PRESSE – 22. NOVEMBER 2020

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die SONNTAG-PRESSE – 22. NOVEMBER 2020
Foto: Bogdan Roscic, Wiener Staatsoper (c)

WIENER STAATSOPER MIT PLAN Bfür den Fall, dass der 7.12.20 nicht halten sollte:

Auszug aus „Die Presse“: Für den Fall, dass der Spielbetrieb der Wiener Staatsoper am 7.12. nicht wieder aufgenommen werden kann, gibt es einen „Plan B“: Netrebko, Beczala & Co singen für die Kameras.

Die Wiener Staatsoper verfügt seit einigen Jahren über einen technisch gut funktionierenden Streaming-Dienst, der Oper in HD-Qualität ins Netz bringt. Die Neuproduktion von Hans Werner Henzes „Das verratene Meer“wird vom Streaming profitieren und auf jeden Fall gespielt – im Ernstfall gibt es eine Premiere am 15. Dezember.

Bogdan Roscic ist im ORF bekanntlich bestens vernetzt und nützt dies auch. Bei eingängigeren Titeln ist, wie schon in der vergangenen Spielzeit, der ORF mit von der Partie: Am 10. würde man Massenets „Werther“ mit Piotr Beczala in der Titelpartie senden, am 13. „Tosca“ mit Anna Netrebko, das Wiener Rollendebüt der Künstlerin.

Auch für den geplanten „Rosenkavalier“, den der neuen Musikdirektor Philippe Jordan mit Krassimira Stoyanova und Günther Groissböck neu einstudieren soll, hat im ORF-Programm bereits einen Sendeplatz zwischen Weihnachten und Neujahr… (Zitat Ende)

Österreich
8,1 Millionen: Meiste Zusatzmittel für Staatsoper
Von allen kulturellen Bundesinstitutionen (Theater und Museen) erhielt die Wiener Staatsoper ob der Corona-Einschränkungen die meisten Mittel.
Oberösterreichische Nachrichten

Berlin/ Staatsoper
Matthias Schulz bleibt vorerst bis 2024 an der Staatsoper
Der Vertrag des Intendanten Matthias Schulz wurde von der Berliner Opernstiftung um vier Jahre verlängert.
Berliner Morgenpost

Deutschland
Wegen Corona: Kunstvermittler in der Krise
In Deutschland arbeiten 1,3 Millionen Menschen in Kulturberufen, mehr als ein Drittel davon selbstständig. Dazu gehören auch Kunstvermittler, die zum Beispiel Museumsführungen anbieten. Aktuell haben viele von ihnen keine Arbeit – und nur wenig Geld.
BR-Klassik.de

Il Teatro di San Carlo in streaming
A Novembre e Dicembre 2020 il Teatro di San Carlo offre gratuitamente al proprio pubblico una programmazione di Concerti e Danza trasmessi in Streaming. I nostri spettacoli saranno presto disponibili sui nostri canali social, in modalità streaming e VOD.
https://www.teatrosancarlo.it/it/pages/streaming-novembre-dicembre

Testen Sie Ihr Wissen im Klassik-Quiz – Folge 15
Im letzten Quiz überschritten wir immer weitere Landesgrenzen in Richtung Osten. Auch diesmal geht es um Grenzüberschreitungen: Crossover lautet das Stichwort. Viel Spaß mit unseren fünf Fragen zu Grenzgängerinnen und Grenzgängern – garantiert ohne Weihnachtsalben!
Guido Marquardt testet Ihr Klassikwissen
https://klassik-begeistert.de/das-klassik-quiz-folge-15/

Mein Lieblingswerk der Oratorienliteratur: Das „Stabat Mater“ von Antonín Dvořák
Trostlos finde ich das derzeitige Leben ohne Livemusik, untröstlich bin ich, weil die Coronakrise vielversprechenden jungen Talenten den Karrierestart vermasselt. Und doch weiß ich aus den Biografien von Komponisten, dass deren Leben meist ungleich schwereren Heimsuchungen ausgeliefert war, als wir sie derzeit erleben. So musste Antonín Dvořák erleben, dass binnen kurzer Zeit seine ersten drei Kinder verstarben. Doch seine Antwort auf den dreifachen Schicksalsschlag war seine wunderbar Trost spendende Vertonung des mittelalterlichen Texts vom Schmerz der Gottesmutter unter dem Kreuz. Hierfür gliederte er die in Latein verfasste Dichtung in zehn Abschnitte, die musikalisch eigenständige Sätze bilden. Lediglich am Ende schließt sich der Kreis mit einem Rückgriff auf den Klagegesang des Anfangs, der dann jedoch bald einem freudigen Hymnus weicht.
Lorenz Kerscher berichtet über seine Lieblingsmusik
Klassik-begeistert

Trier
„Man muss die Zeit nutzen“
Der Höhenflug beim Trierer Theater hat durch die coronabedingte Schließung einen Dämpfer erfahren. Dennoch fällt die Bilanz der Spielzeit 2019/20 positiv aus.
Trierer Volksfreund

Hamburger Kulturschaffende fordern Öffnung von Kultureinrichtungen
Neue Musikzeitung/nmz.de

Berlin
Die Verzweiflung eines Isolierten
Kirill Petrenko dirigiert Schostakowitschs „8. Sinfonie“ und erkennt Parallelen zur aktuellen Situation
https://www.freitag.de/autoren/michael-jaeger/die-verzweiflung-eines-isolierten „Die SONNTAG-PRESSE – 22. NOVEMBER 2020“ weiterlesen

Mein Lieblingswerk der Oratorienliteratur 48: Das "Stabat Mater" von Antonín Dvořák

Das Stabat Mater von Dvořák beim Eröffnungskonzert des Rheingau Musikfestivals im Juni 2019: Mit dem HR-Sinfonieorchester unter Andrés Orozco-Estrada, dem MDR-Rundfunkchor, Hanna-Elisabeth Müller (Sopran), Gerhild Romberger (Alt), Benjamin Bruns (Tenor), Günther Groissböck (Bass). Bildquelle: hr-Sinfonieorchester – Frankfurt Radio Symphony via Youtube

Meine Lieblingsmusik 48: Das „Stabat Mater“ von Antonín Dvořák

„Dvořák verzichtet darauf, besondere Beweisstücke seiner Kompositionskunst zu liefern und kommt ohne die sonst obligatorische große Chorfuge aus. Umso mehr ist bei ihm die Musik die Sprache des Herzens, die mich gerade in seinem Stabat Mater in unerreichbarer Eindringlichkeit anspricht.“

von Lorenz Kerscher

Trostlos finde ich das derzeitige Leben ohne Livemusik, untröstlich bin ich, weil die Coronakrise vielversprechenden jungen Talenten den Karrierestart vermasselt. Und doch weiß ich aus den Biografien von Komponisten, dass deren Leben meist ungleich schwereren Heimsuchungen ausgeliefert war, als wir sie derzeit erleben. So musste Antonín Dvořák erleben, dass binnen kurzer Zeit seine ersten drei Kinder verstarben. Doch seine Antwort auf den dreifachen Schicksalsschlag war seine wunderbar Trost spendende Vertonung des mittelalterlichen Texts vom Schmerz der Gottesmutter unter dem Kreuz. Hierfür gliederte er die in Latein verfasste Dichtung in zehn Abschnitte, die musikalisch eigenständige Sätze bilden. Lediglich am Ende schließt sich der Kreis mit einem Rückgriff auf den Klagegesang des Anfangs, der dann jedoch bald einem freudigen Hymnus weicht. „Mein Lieblingswerk der Oratorienliteratur: Das „Stabat Mater“ von Antonín Dvořák
Meine Lieblingsmusik 48“
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Testen Sie Ihr Wissen im Klassik-Quiz – Folge 15

Foto: Tumisu auf Pixabay

Im letzten Quiz überschritten wir immer weitere Landesgrenzen in Richtung Osten. Auch diesmal geht es um Grenzüberschreitungen: Crossover lautet das Stichwort. Viel Spaß mit unseren fünf Fragen zu Grenzgängerinnen und Grenzgängern – garantiert ohne Weihnachtsalben! „Das Klassik-Quiz – Folge 15“ weiterlesen

Die SAMSTAG-PRESSE – 21. NOVEMBER 2020

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die SAMSTAG-PRESSE – 21. NOVEMBER 2020

Foto: Anna Netrebko, © SF / Marco Borrelli

Wien
Staatsoper-Notplan: Stream und TV
Wann der Spielbetrieb der Wiener Staatsoper wieder aufgenommen werden kann, steht in den Sternen. Nun gibt es einen „Plan B“: Anna Netrebko, Piotr Beczala & Co singen für die Kameras.
https://www.diepresse.com/5900294/staatsoper-notplan-stream-und-tv

München
Geisterkonzert: Oksana Lyniv debütiert beim BRSO „Ein leerer Konzertsaal ist wie eine leere Kirche
BR-Klassik.de

Meine Lieblingsmusik (47): Eine Barbiere-Gala „deliziosa“
In einem kurzen Video lädt Staatsopernintendant Georges Delnon die Zuschauer ein, dieses Galakonzert sowohl am Tag seiner ersten Aufführung (15. 11.) als auch in den nächsten zwei Wochen anzusehen. Unter der Leitung von Maestro Alessandro De Marchi führen drei Sänger die temperamentvollsten Arien aus Rossinis Opern auf. Alle gehören zum Ensemble der Staatsoper Hamburg. Für die Mezzosopranistin Kristina Stanek ist es die erste Saison, der Tenor Oleksiy Palchykov ist seit 2017 und der Bariton Kartal Karagedik seit 2015 dort engagiert.
Jolanta Lada-Zielke berichtet aus der Staatsoper Hamburg (Livestream)
Klassik-begeistert

Lieses Klassikwelt 62: Von Sammlern, Minimalisten und kuriosen Erinnerungen
Viele nutzen die Lockdown-Zeiten, um auszumisten und Dinge zu ordnen. Und mit vielen dieser Objekte, die man nochmal in die Hand nimmt oder ausrangiert, verbinden sich Erinnerungen, schöne und weniger schöne, lustige und traurige. Im Laufe von Jahren hat sich in so manchen Haushalten allerhand angesammelt, allein an Büchern, Tonaufnahmen, Videos oder Katalogen. Allerdings trifft man in jüngeren Generationen auch zunehmend auf Leute, die sich besser fühlen, wenn sie wenig besitzen, ihre Bücher – einmal gelesen – weiterreichen oder verschenken. Oder von vornherein nur noch Ebooks lesen.
Kirsten Liese berichtet aus ihrer Klassikwelt
Klassik-begeistert

Nürnberg
Konzertsaal-Aus: Dirigentin Joana Mallwitz sorgt sich um Nürnbergs kulturelle Zukunft
Nürnbergs erfolgreiche Generalmusikdirektorin Joana Mallwitz ist über das Aus für für den Konzertsaal wie viele andere aus der Kulturszene entsetzt. Auch über eine mögliche Vertragsverlängerung in Nürnberg denkt die junge Dirigentin der Staatsphilharmonie schon nach.
Nordbayern.de

Wien/ Theater an der Wien
Alfred Dorfer vor Operndebüt: „Ich bin quasi mit Mozart aufgewachsen“
„Figaro“-Inszenierung des Satirikers am 29. November im ORF III zu sehen – „Das Schlimmste für mich an der Oper sind dumme Regieideen“
https://www.oe24.at/newsfeed/alfred-dorfer-vor-operndebuet-ich-bin „Die SAMSTAG-PRESSE – 21. NOVEMBER 2020“ weiterlesen