Mein Lieblingsfoto von Jonas Kaufmann: Der Tenor und ein Fahrzeug aus dem Süden der Republik, (c) Instagram. „Aus dem Kapitel: Geld und Gier“, kommentierte eine Leserin aus München…..
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die MITTWOCH-PRESSE – 23. SEPTEMBER 2020
Jonas Kaufmann: Das Comeback des Weltstars
Anfang März stand Jonas Kaufmann noch in´“Fidelio“ auf der Bühne des Royal Opera House in London. Dann brachte die Coronakrise Zwangsurlaub auch für den 51-jährigen Tenor, der seinen Terminkalender sonst locker vierfach füllen könnte. Unverhofft kam so die Auszeit, mit der er davor schon liebäugelt hatte, wie er sagt.
Kleine Zeitung
„Selige Stunde“: So klingt es, wenn Jonas Kaufmann entschleunigt
Coronabedingt widmet sich der Startenor Jonas Kaufmann einem Genre, das ihm am Herzen liegt. Unser Autor hat sich das neue Album „Selige Stunde“ bereits angehört.
https://www.augsburger-allgemeine.de/kultur/Selige-Stunde-So-klingt-es-wenn
Wien/ Staatsoper
Kultur-Stillstand
Staatsoper verschiebt Kinderoper
Wegen Corona-Maßnahmen: keine zugewiesenen Sitzplätze bei „Die Entführung ins Zauberreich“.
Wiener Zeitung
Staatsoper verschiebt Kinderoper auf unbestimmte Zeit
Kurier
Zürich
Monumentale Oper mit technischem Kniff
Das Opernhaus in Zürich startet die neue Spielzeit mit einer veritablen Großproduktion. Anders als die meisten Häuser in Deutschland setzt man nicht auf Kleinformatiges, Eingekürztes und Bearbeitetes. In Zürich feierte also am Sonntag Modest Mussorgskijs Oper „Boris Godunow“ in der vollständigen Fassung mit vier Stunden Dauer und zwei Pausen Premiere. Eine einschränkende Bedingung des Hygienekonzepts gab es allerdings: Chor und Orchester wurden aus dem Opernhaus verbannt und von der Probebühne über eine akustische Anlage ins Haus zugespielt. Eine große Herausforderung auch für die Regie.
BR-Klassik.de
Ladas Klassikwelt 47: Ein Cappuccino mit Nike Wagner in Weimar
2005 nahm ich am Seminar für mittel- und osteuropäische Journalistinnen und Journalisten in Leipzig teil, das die Sächsische Stiftung für Medienausbildung jährlich organisiert. Die Stimmung während des ganzen Aufenthaltes war toll, da alle Teilnehmer aus ehemaligen sozialistischen Ländern kamen. Ich war die einzige Journalistin, die sich mit kulturellen Themen befasste, die anderen beschäftigten sich mit Politik oder Wirtschaft. Und wenn ich schon in Leipzig weilte, ließ ich mich obligatorisch vor dem Johann-Sebastian-Bach-Denkmal fotografieren.
Schon in der Vorstellungsrunde gab ich bekannt, dass mein Lieblingsthema das Leben und Werk von Richard Wagner war.
„Dann möchtest du vielleicht Nike Wagner interviewen, Jolanta?“, fragte einer der Kollegen vor Ort. „Sie ist jetzt in Weimar, vierzig Minuten mit dem Zug entfernt. Wir können einen Termin für dich vereinbaren.“
Von Jolanta Łada-Zielke
Klassik-begeistert
Linz/ Landestheater
In Linz hat man’s bei „Fidelio“ eilig Bezahlartikel
Weder Regie noch Besetzung überzeugte bei der Saisoneröffnung, die Beethovens Oper mit einem Monodram von Mark-Anthony Turnage kombinierte.
https://www.diepresse.com/5871038/in-linz-hat-mans-bei-fidelio-eilig
Linz
„Ein Weltstar, der seinen Wurzeln treu bleibt“
Dirigent Franz Welser-Möst erhielt am Sonntagabend das Verdienstkreuz für Kunst und Kultur des Landes Oberösterreich
Oberösterreichische Nachrichten
Berlin/ Konzerthaus
Sanfter Wagner, reifer Britten und ruhiger Haydn im Konzerthaus
Berliner Morgenpost „Die MITTWOCH-PRESSE – 23. SEPTEMBER 2020“ weiterlesen