"Wenn wir diese ungünstige Zeit richtig nutzen, können wir dem Publikum nach der Pandemie etwas Besseres bieten"

Foto: © Peter Shannon

Von Beethoven, den Beatles und der Heilkraft der Musik: Der Dirigent Peter Shannon im Interview

Peter Shannon, geboren 1969, begann seine musikalische Ausbildung als Chorknabe im Kirchenchor in Cork. Anschließend studierte er Dirigieren in Dublin, dann in Weimar, und in Karlsruhe. Er wurde zum Dirigenten des Collegium Musicum Orchestra in Heidelberg ernannt, arbeitete auch als Gastdirigent mit dem Warschauer Rundfunk-Sinfonieorchester, dem Irish Radio Concert Orchestra und dem Irish National Symphony Orchestra zusammen. In Deutschland leitete er die Göttinger Philharmoniker, das Philharmonie-Orchester in Baden Baden, Köln, Weimar, und Jena, sowie das Orchester der Staatsoper Halle. Von 2008 bis 2018 war er erster künstlerische Leiter und Dirigent der Savannah Philharmonic in Georgia. Mit diesem Orchester hat er das soziale Projekt „Philharmonic in the Streets“ durchgeführt, dessen Ziel eine vielfältige Zusammenarbeit zwischen den Musikern und Jugendlichen war. Er hat Musikfestivals in Norwegen, Italien, Deutschland und Dänemark durchgeführt, darunter „The Voices of Europe“ von 2009 bis 2011.

Peter Shannon stammt aus einer Mediziner-Familie und führt mit Erfolg eigene Projekte durch, die Musik mit Medizin verbinden. Er hat Programme für Krebs-Patienten entwickelt, darunter auch Kinder, für die er Mozarts „Zauberflöte“ adaptiert hat. Seit seiner Rückkehr nach Irland 2019 leitet er das Irish National Symphony Orchestra und führt zahlreiche Meisterkurse durch. Er pendelt regelmäßig in die USA und auf das europäische Festland, um dort zu dirigieren. Seit sechs Jahren ist er zudem künstlerischer Leiter des Jackson Symphony Orchestra in Tennessee.

Im Gespräch mit Jolanta Łada-Zielke erzählt Peter Shannon von seiner Situation während der Corona-Krise und von seinen vielfältigen Projekten.

von Jolanta Łada-Zielke

Welche Konzertprojekte mussten Sie wegen des Corona-Virus absagen?

Ich musste meine zwei Konzerte mit dem Jackson Symphony Orchestra in Tennessee in den September verschieben. Eins von ihnen heißt „Imagine the Beatles Solo Years“. Sein Programm enthält Beatles-Lieder, arrangiert für ein großes Orchester und eine Band. Das sind Solo-Stücke wie „My Sweet Lord”, „Band on the Run“, oder „Live and let die”, die nach der Trennung der Beatles entstanden sind, als jeder der vier Musiker seine individuelle Karriere weiterführte. Für das andere Projekt waren zwei Symphonien Beethovens – die Erste und die Neunte – vorgesehen. Das Beethoven-Konzert hätte in der ersten Maiwoche stattfinden sollen und wir alle haben gehofft, dass die Pandemie bis dahin vorbei wäre. Es war witzig, wie ich mich auf diese zwei Konzerte gleichzeitig vorbereitet habe; einmal habe ich Beatles-Lieder am Klavier gespielt und zehn Minuten später Beethovens Neunte einstudiert. „Interview am Donnerstag (17): Der Dirigent Peter Shannon“ weiterlesen

Meine Lieblingsoper (35): "Der Rosenkavalier" von Richard Strauss

Birgit Nilsson, Mirella Freni, Edita Gruberova, Plácido Domingo, Luciano Pavarotti: Der Hamburger Mediziner Dr. Ralf Wegner hat die großen Weltstars der Opernwelt seit Ende der 1960er-Jahre alle live erleben dürfen: vor allem in der Staatsoper Hamburg, die in den 1970er-Jahren noch zu den weltbesten Opernhäusern zählte und sich heute um Anschluss an die deutsche und europäische Spitze bemüht. Begeben Sie sich in ein wunderbares Stück Operngeschichte und reisen Sie mit in eine Zeit, die scheinbar vergangen ist.

von Ralf Wegner

Es mag von mir verwegen sein, den Rosenkavalier in den Katalog meiner Lieblingsopern aufzunehmen. Frau Liese hat ja bereits ihre Sicht auf diese Oper nachvollziehbar dargestellt. Für mich bleibt es aber ein rückwärtsgewandtes Stück mit vorgetäuschten losen Sitten. Denn das junge Mädchen Sophie wird ja am Ende nicht an den reichen, aber deutlich älteren Edelmann Ochs verschachert, sondern offensichtlich mit dem noch nicht volljährigen Geliebten einer mit ihrem Alter hadernden, ehebrecherischen Marschallsgattin vermählt.

Die zugegeben berauschende Musik des Komponisten überzuckert den Inhalt allerdings so, dass dieser zur Entstehungszeit von dem kaiserlich-bürgerlichen Publikum goutiert werden konnte. Mich erinnert das an den französischen Maler Adolphe Bouguereau (1825-1905), der wunderschöne, aber der Wirklichkeit enthobene Akte malen konnte, während der zeitgleich wirkende Edouard Manet (1832-1883) mit einer entblößten Frau unter zeittypisch gekleideten Männern einen Skandal auslöste. „Meine Lieblingsoper (35): „Der Rosenkavalier“ von Richard Strauss“ weiterlesen

Zeitgemäße Musik – der Soundtrack zur Krise (IV):
This is (not) America…

Foto: © Richard Grant

George Floyd starb vor laufenden Handykameras, während der Polizist, der ihn mit desinteressierter Miene erstickte, alle Warnungen der Umstehenden ignorierte (die es nicht wagten, einzugreifen). Brutale Gewalt gegen Afroamerikaner ist in den USA traurige Normalität. Doch dieser Fall wurde zum Auslöser von Massenprotesten. Inmitten einer Pandemie tun Trump und viele Polizeikräfte nun alles, um die Situation weiter zu eskalieren. Wer die Berichte verfolgt, sieht Entsetzliches. Zeit für ein paar passende Songs.

von Gabriele Lange

Ich habe an der Münchner Universität junge Amerikaner unterrichtet. Sie waren mehrheitlich aus der weißen Oberschicht. Sie waren sich ihrer Privilegien bewusst. Das Bildungsniveau dieser jungen Menschen lag deutlich unter dem gleichaltriger anderer Studenten. Einzelne von ihnen behandelten mich wie Dienstpersonal („My father pays a fucking amount of money for this” als Argument, warum ich eine bessere Note geben sollte…). Und sie blickten auf deutlich begabtere und fleißigere, aber arme, nicht-weiße Kommilitonen aus ihrer Heimat herab. „Zeitgemäße Musik – der Soundtrack zur Krise (IV): This is (not) America…“ weiterlesen

Die MITTWOCH-PRESSE – 3. JUNI 2020

Foto: © Leo Seidel

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Die MITTWOCH-PRESSE – 3. JUNI 2020

Deutsche Oper Berlin spielt komprimiertes  „Rheingold“ auf Parkdeck
Berlin (MH) – Die Deutsche Oper Berlin bringt in der Corona-Pandemie eine Neuproduktion von „Das Rheingold“ heraus. Basierend auf einer Kammerfassung des britischen Komponisten Jonathan Dove werde eine halbszenische 90-Minuten-Version erarbeitet, teilte das Haus am Montag mit. Dabei treten 22 Musiker und zwölf Sänger unter der Leitung von Generalmusikdirektor Donald Runnicles auf.
http://www.musik-heute.de/21047/deutsche-oper-berlin-spielt-rheingold-auf-parkdeck/

Kultur-Stillstand
New Yorker Met öffnet erst zu Silvester wieder
Direktor will auf Gesundheit der Mitarbeiter achten.
Wiener Zeitung

New Yorker Metropolitan Oper macht erst im Dezember auf
Met-Chef Peter Gelb will nicht nur auf die Gesundheit der Zuschauer, sondern auch der Mitarbeiter achten. „Man kann kein Symphonieorchester in einen Graben setzen und Sänger und einen Chor auf der Bühne nah beieinander.“
Die Presse

Met Opera bricht die Herbstsaison aufgrund von COVID-19 ab
https://tekk.tv/welt/met-opera-bricht-die-herbstsaison-aufgrund-von-covid-19-ab/

Hintergrund: Chorsingen
Viren speiende Infektions-Drachen? Nach mehr als elf Wochen Pause dürfen Chöre ihre Proben- und Konzerttätigkeit seit vergangenen Freitag wieder aufnehmen. Und wie steht’s um die Aerosole und damit verbunden um die Infektionsgefahr? Das wollte der Chorverband Österreich genauer wissen.
DrehpunktKultur

Chorverband empfiehlt 1,5 Meter Abstand
Grundlage ist eine Untersuchung der Aerosolwolken bei Sängern.
Wiener Zeitung

München
Bayerische Staatsoper Montagskonzert mit Günther Groissböck. Naturgewalt aus Niederösterreich
Münchner Abendzeitung

Deutschland
Neustart des Kulturlebens: Wo sich die Vorhänge öffnen
In einigen Bundesländern ist Live-Kultur in geschlossenen Räumen wieder erlaubt, in anderen nicht Berlins Kultursenator ist besonders vorsichtig.
Tagesspiegel „Die MITTWOCH-PRESSE – 3. JUNI 2020“ weiterlesen

Sommereggers Klassikwelt 38: Joseph und Amalie Joachim: Erst im Tod wieder vereint

von Peter Sommeregger

Die beiden schon reichlich von Efeu überwucherten Grabsteine auf dem Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Friedhof in Berlin-Charlottenburg sind praktisch identisch und bilden stilistisch eine Einheit. Die Botschaft ist klar: eheliche Verbundenheit über den Tod hinaus.

Aber dieses Bild trügt. Der am 28.Juni 1831 im damals ungarischen Kittsee geborene Sohn eines jüdischen Wollhändlers, Joseph Joachim, war musikalisch hoch begabt, sein Talent wurde auch frühzeitig erkannt. Bereits ab 1837 studierte er am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien Geige und erwarb sich bald den Ruf eines Wunderkindes. Felix Mendelssohn-Bartholdy förderte ihn und führte mit ihm Beethovens beinahe vergessenes Violinkonzert auf und nahm ihn anschließend in sein Leipziger Gewandhausorchester auf. „Sommereggers Klassikwelt 38: Joseph und Amalie Joachim
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Die DIENSTAG-PRESSE – 2. JUNI 2020

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die DIENSTAG-PRESSE – 2. JUNI 2020
The Metropolitan Opera New York, Foto: Metopera (c)

The Metropolitan Opera Cancels All Fall Performances
Many artists have not been paid since March at the company, which hopes to return on New Year’s Eve after its longest interruption in over a century.
The New York Times

Met postpones opening to December 31
The Metropolitan Opera announced today that the company has made the difficult decision to cancel the first few months of its 2020–21 season, based on current information regarding the ongoing health crisis. The new season is now scheduled to begin on December 31, 2020, with a special gala performance, the details of which will be shared at a later date.
Parterre.com

Berlin
Klassik jenseits der Konzertsäle: Wenn Musiker auf die Straße gehen
Das Deutsche Symphonie-Orchester beglückt die Berliner mit Überraschungskonzerten im Stadtraum.
Tagesspiegel

Beethoven-Jahr
Auf die Zehen getreten
Ludwig van Beethoven war selbst ein schlechter Tänzer und komponierte dennoch tänzerische Musik.
Wiener Zeitung

München
Münchner Philharmoniker auf der Suche nach dem goldenen Weg
Die Philharmoniker kehren zum normalen Proben- und Spielbetrieb zurück: erst online, dann mit Valery Gergiev und 50 Zuhörern. In der kommenden Spielzeit hoffentlich wieder in alter Stärke und vor vollem Haus
Münchner Abendzeitung

Ladas Klassikwelt 34: „Fidelio“ für Kinder und Jugendliche
Das Jahr 2020 sollte das Ludwig-van-Beethoven-Jahr sein; es ist leider das Jahr der Corona-Virus-Pandemie geworden, und alles deutet darauf hin, dass es unter diesem Name in die Geschichte eingehen wird. Aber trotz der Einschränkungen, die in Bezug auf die aktuelle Situation auferlegt wurden, können wir zu Hause die Musik des Wiener Klassikers genießen und sein Schaffen den jüngsten Musikliebhabern vertraut machen. Der Verlag Annette Betz hat einige Bücher über die berühmtesten Werke des Meisters aus Bonn herausgegeben. Eins davon betrifft Beethovens einzige Oper „Fidelio“. Die Autoren der Fassung sind Kristina Dumas und Martin Krämer.
von Jolanta Lada-Zielke
Klassik-begeistert „Die DIENSTAG-PRESSE – 2. JUNI 2020“ weiterlesen

Schweitzers Klassikwelt 6: Aus dem Zeitalter der LP – Don Giovanni

von Lothar Schweitzer

Da wir in unsrer Wohnung keinen alten Plattenspieler haben und wir bis dato verabsäumten, die Aufnahme auf CD umspielen zu lassen, kann ich diesen Opernquerschnitt nur aus dem Gedächtnis besprechen. Ich habe die Schallplatte, geprägt im Jahr des österreichischen Staatsvertrags 1955 mit 25 cm Durchmesser, schon Jahrzehnte nicht mehr gehört, aber in meiner Gymnasialzeit ein halbes Jahr fast jeden Tag einmal. Es war für mich als Fünfzehnjähriger meine erste Begegnung mit dieser Mozartoper. Die Aufnahme ist für mich bei jenen Stellen, an die ich mich noch heute lebendigst erinnern kann, die ich so zusagen im Ohr habe, ein Maßstab geblieben. Höre ich bei einer Aufführung in der Oper die in das „Vinyl“ meiner Gehirnwindungen gepressten Arien, Duette und Ensembles dieser Decca-Produktion nicht mehr lästig parallel im Geist mit, so spricht das für die jeweilige Aufführung. „Schweitzers Klassikwelt 6: Aus dem Zeitalter der LP – Don Giovanni“ weiterlesen

Erst abgesagt, dann doch digital: Daniel Stabrawa spielt Andrzej Panufniks Violinkonzert mit den Berliner Philharmonikern

Philharmonie Berlin, 31. Mai 2020
Berliner Philharmoniker
Daniel Stabrawa

von Johannes Fischer

Vor gut einer Woche sollte ich, zusammen mit etwa 2.000 anderen ZuhörerInnen, ein ganz besonderes Konzert der Berliner Philharmoniker anhören. Ein Programm mit Daniel Stabrawa als Solist und Dirigent. Dann kam Corona, und alles wurde anders. Mittlerweile hat sich die Lage wieder etwas entspannt, soweit, dass ein Teil des Konzertes in digitaler Form nachgeholt werden konnte.

Es war das erste mal, dass ich ein Konzert, das ich eigentlich live hören sollte, ersatzweise in digitaler Form gehört habe. Ehrlich gesagt: Ich hätte damit gerechnet, dass mir das Klangerlebnis am meisten fehlen würde. Doch am allergespenstischsten wirkte der Zuschauerraum der Philharmonie Berlin. Ich konnte schon fast den Platz sehen, auf dem ich eigentlich hätte sitzen sollen. Es fehlte aber was. Der Platz war leer. Klar: Die Gesundheit geht vor. Aber trotzdem: Plötzlich fehlten auch mir, wo es mich gar nicht stört, dass ich fast immer alleine ins Konzert gehe, die anderen Menschen. Das hätte ich nie gedacht. „Berliner Philharmoniker
Philharmonie Berlin, 31. Mai 2020“
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Ladas Klassikwelt 34: „Fidelio“ für Kinder und Jugendliche  

von Jolanta Łada-Zielke

Das Jahr 2020 sollte das Ludwig-van-Beethoven-Jahr sein; es ist leider das Jahr der Corona-Virus-Pandemie geworden, und alles deutet darauf hin, dass es unter diesem Name in die Geschichte eingehen wird. Aber trotz der Einschränkungen, die in Bezug auf die aktuelle Situation auferlegt wurden, können wir zu Hause die Musik des Wiener Klassikers genießen und sein Schaffen den jüngsten Musikliebhabern vertraut machen. Der Verlag Annette Betz hat einige Bücher über die berühmtesten Werke des Meisters aus Bonn herausgegeben. Eins davon betrifft Beethovens einzige Oper „Fidelio“. Die Autoren der Fassung sind Kristina Dumas und Martin Krämer. „Ladas Klassikwelt 34, „Fidelio“ für Kinder und Jugendliche
klassik-begeistert.de“
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Die MONTAG-PRESSE – 1. JUNI 2020 (Pfingstmontag)

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die MONTAG-PRESSE – 1. JUNI 2020 (Pfingstmontag)
Foto: Plácido Domingo und der Wiener Musikprofessor Reinhard Rauner am 18. Mai 2017 in der Wiener Staatsoper
© Andreas Schmidt

Placido Domingo: „Pandemie erstickt langsam die ganze Welt“
Der Opernsänger war an Covid-19 erkrankt und ist inzwischen wieder genesen.
Kurier

Placido Domingo: Ich sehe das Leben mit neuen Augen
Oberösterreichische Nachrichten

Frankfurt
Die Oper Frankfurt öffnet wieder – zunächst für 100 Besucher
Musik heute

Todesmeldung
Frankreichs Musikbotschafterin
Sopranistin Mady Mesplé ist in ihrer Heimatstadt Toulouse im Alter von 89 Jahren gestorben.
Wiener Zeitung

Igor Levit beendet Klavier-Marathon nach fast 16 Stunden
840 Mal spielte der Pianist „Vexations“ von Eric Satie hintereinander. Danach war er: „Fertig. Erledigt. Glücklich. Dankbar. Und sowas von high“.
Die Presse

Gelsenkirchen
Gelsenkirchner Musiktheater: Neustart im September
http://www.waz.de/staedte/gelsenkirchen/gelsenkirchener

Meine Lieblingsoper (34): „Die Zauberflöte“ von Wolfgang Amadeus Mozart
„Wann ich die Zauberflöte zum ersten Mal gehört habe, ich weiß es nicht. Es muss früh in meiner Kindheit gewesen sein. So früh, dass von einem meiner ersten Opernbesuche mir nur in Erinnerung blieb, dass die drei Knaben mit dem Roller über die Bühne fuhren.. Dass an dem Abend u.a. Kurt Moll, Michaela Kaune, und Marlis Petersen auf der Bühne standen, ging damals noch völlig an mir vorbei.“
von Johannes K. Fischer
Klassik-begeistert

Bayreuth
Forschungsinstitut für Musiktheater
http://www.fimt.uni-bayreuth.de/de/index.html

Margarita Gritskova mit Liedern von Prokofiev bei Naxos: Mitreißend
http://operalounge.de/cd/recitals-lieder/mitreissend-2

Frohe Pfingsten,
Wir feiern heute den 51. Tag der Osterzeit
Pfingsten (von griechisch πεντηκοστὴ ἡμέρα pentēkostē hēméra, deutsch „fünfzigster Tag“, früher auch mit bestimmtem Artikel: die Pfingsten) ist ein christliches Fest, an dem die Gläubigen die Sendung des Heiligen Geistes zu den Jüngern Jesu und seine bleibende Gegenwart in der Kirche feiern. Ikonografisch wird Pfingsten auch Aussendung des heiligen Geistes oder auch Ausgießung des heiligen Geistes genannt.
Unsere Leserin Jeanette (Krankenschwester, Heilpraktikerin und Schamanin) aus Berlin hat uns heute einen besonders lieben Gruß samt Licht-Bildern gesandt.
Mögen sie Ihren / Euren Tag bereichern:
Klassik-begeistert „Die MONTAG-PRESSE – 1. JUNI 2020 (Pfingstmontag)“ weiterlesen