Foto: © Rupert Steiner, Theater an der Wien
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die SONNTAG -PRESSE – 19. JÄNNER / JANUAR 2020
Wien/ Theater an der Wien
Theater an der Wien – Habjans „Salome“: Blutiger Ernst, fast ohne Puppe
Ein fantastisches Sängerensemble und eine atmosphärisch dichte Inszenierung von Nikolaus Habjan holen Richard Strauss‘ „Salome“ ins Theater an der Wien. Imposant, nicht nur wegen der fulminanten Marlis Petersen in der Titelpartie.
Kleine Zeitung
Ludwig van Beethoven: „Ich bin der Bacchus“
Im Gespräch mit Ludwig van Beethoven anlässlich des Jubiläumsjahrs zu seinem 250. Geburtstag.
Wiener Zeitung
Zürich
Bei Beethoven kann man das Hören lernen. Auch in seiner einzigen Oper
Neue Zürcher Zeitung
„Konzertgänger in Berlin“
Albtraumleicht: RSB mit Jurowski spielt Nikodijević und Mahler
Wichtige, lobenswerte, erfreuliche Durchlässigkeit vom Spezialistenreservat in den normalen Konzertbetrieb und umgekehrt: Der aus Serbien stammende Stuttgarter Komponist Marko Nikodijević, dessen Musik das Rundfunk-Sinfonieorchester unter Vladimir Jurowski vor Mahlers Vierter spielt, ist auch beim gerade laufenden Ultraschall-Festival für neue Musik zu hören. Und Nikodijevićs „да исправится / gebetsraum mit nachtwache“ scheint beim RSB-Publikum im Konzerthaus großteils gut anzukommen; trotz einer Dame, die zwanzig Minuten lang immer wieder „Das ist doch keine Musik“ murmelt, wie dem Konzertgänger in der Pause berichtet wird.
https://hundert11.net/albtraumleicht/
„Konzertgänger in Berlin“
Ultraschall 2: Jack Quartet & Trio Accanto im Heimathafen Neukölln
Hohe Präsenz von Insekten in der neuen Musik: Wespe hieß mal ein Stück von Enno Poppe (der dieses Jahr ausnahmsweise nicht bei Ultraschall zu hören ist), und Wespen kommen gleich in zwei Titeln der italienischen Komponistin Clara Iannotta vor, deren Werk das JACK Quartet ein ganzes Programm widmet.
https://hundert11.net/ultraschall2020-ii/
Dirigent Donald Runnicles: Jeden Abend ein neues Gesamtkunstwerk
Angefangen hat Donald Runnicles als Pianist, doch das war ihm auf Dauer zu einsam. Als er das erste Mal am Dirigentenpult stand, war das für ihn eine Offenbarung. Seit 2011 ist der Schotte Generalmusikdirektor der Deutschen Oper Berlin.
DeutschlandfunkKultur
„Manon“ am Staatstheater Nürnberg
Glitzerkampf um die Liebe
Die junge Manon soll ins Kloster, lernt auf dem Weg dorthin aber ihre große Liebe kennen, flieht mit ihm, verfällt in Paris doch dem Laster und stirbt. Die Geschichte des französischen Schriftstellers Abbé Prévost hat gleich mehrere Komponisten zu Opern inspiriert: Etwa Giacomo Puccini und ein paar Jahre zuvor auch Jules Massenet. Am 18. Januar feiert Massenets Manon nun in der Nürnberger Staatsoper Premiere.
BR-Klassik
Düsseldorf
Oper muss für eine Sanierung fünf Jahre geschlossen werden
https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/duesseldorfer-oper-muss-fuer-eine „Die SONNTAG -PRESSE – 19. JÄNNER / JANUAR 2020“ weiterlesen