"My Fair Lady": kurzweiliges Musiktheater überzeugt an der Volksoper Wien

Foto: © Dimo Dimov/Volksoper Wien

Frederick Loewe und Alan Jay Lerner, My Fair Lady
Volksoper Wien, 10. April 2019

Dirigent David Levi
Regie Robert Herzl
Bühnenbild und Kostüme nach Rolf Langenfass
Choreografie Susanne Kirnbauer, Gerhard Senft

Eliza Doolittle Johanna Arrouas
Henry Higgins Kurt Schreibmayer
Oberst Pickering Josef Luftensteiner
Alfred P. Doolittle Gerhard Ernst
Mrs. Pearce Ulli Fessl
Mrs. Higgins Marianne Nentwich
Freddy Eynsford-Hill Alexandre Beuchat

von Julia Lenart

Zum letzten Mal überzeugt My Fair Lady in dieser Spielzeit: wie gewohnt mit viel Humor und musikalisch sowie schauspielerisch solider Leistung. Das Publikum belohnt die Aufführung am Haus an der Währinger Straße mit verdientem Applaus.

Die Inszenierung von Robert Herzl ist nicht mehr die jüngste. Bereits 1993 richtete er die Produktion ein, die seitdem (mit einer Auffrischung im Jahre 2008) immer wieder erfolgreich aufgenommen wird. „Frederick Loewe und Alan Jay Lerner, My Fair Lady,
Volksoper Wien, 10. April 2019“
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"Carmen" in der Staatsoper Hamburg: Man lehnt sich zurück und genießt

Foto: © Westermann
Staatsoper Hamburg
, 11. April 2019
Georges Bizet (1838 – 1875), Carmen

Oper in vier Bildern
Text von Henri Meilhac und Ludovic Halévy

von Teresa Grodzinska

Selten hat sich das Sujet eines Werks so desaktualisiert wie im Fall der „Carmen”. Stierkampf gilt in der heutigen Welt als mindestens so antiquiert wie Zigarettenrauchen. Das Frauenbild – unmöglich. Die Zigeuner-Romantik ebenso. Und der von Micaela an Don José überbrachte Mutterkuss mutet schon psychoanalytisch an … „Georges Bizet, Carmen,
Staatsoper Hamburg, 11. April 2019“
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Die FREITAG-PRESSE – 12. APRIL 2019

Foto: © Milenko Badzic, Sommernachtskonzert 2017

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Die FREITAG-PRESSE – 12. APRIL 2019

Wien/ Schönbrunn
Sommernachtskonzert in Schönbrunn als „Rhapsody in Blue“
Ein äußerst amerikanisches Programm bietet das diesjährige Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker im Schlosspark Schönbrunn: Unter dem Motto „Rhapsody in Blue“ werden am 20. Juni Werke von Bernstein, Gershwin und Sousa gegeben, wie am Donnerstag mitgeteilt wurde. Die musikalische Leitung der prestigeträchtigen Veranstaltung, die jährliche Tausende Besucher anlockt, hat Gustavo Dudamel inne.
https://k.at/life/sommernachtskonzert-in-schoenbrunn-als-rhapsody

Baden-Baden feiert Clara Schumann mit Uraufführung
Sie war ein Wunderkind, eine begnadete Pianistin und sie komponierte: Jetzt steht Clara Schumann (1819-1896) im Mittelpunkt einer Oper, deren Uraufführung am Sonntag wohl zu den Höhepunkten der Osterfestspiele in Baden-Baden zählt. „Clara“ ist ein Kooperationsprojekt des Festspielhauses, der Berliner Philharmoniker und des Theaters Baden-Baden.
Salzburger Nachrichten

Berlin/ Deutsche Oper
„Tosca“ feiert ein ungewöhnliches Jubiläum
Startenor Pavarotti durfte sitzen bleiben: An der Deutschen Oper wird eine „Tosca“ gezeigt, die bereits vor 50 Jahren Premiere hatte.
Berliner Morgenpost

Der Werdegang eines begnadeten Nein-Sagers
Nikolaus Harnoncourt erzählt von sich und seiner ungewöhnlichen Familie – eine überaus lesenswerte Trouvaille aus dem Nachlass des grossen Dirigenten.
Neue Zürcher Zeitung

Wien/ Musikverein
Bach als großes katholisches Welttheater
Jubel für die „Matthäus-Passion“ mit dem mitfiebernden Evangelisten Daniel Johannsen im Musikverein.
Die Presse

Wien/ Staatsoper
Lehrerin an Wiener Ballettakademie soll Mädchen geschlagen haben
Der Spiegel
Solotänzer verteidigen Ballettakademie
Die Ersten Solotänzer an der Wiener Staatsoper, Natascha Mair und Jakob Feyferlik, haben gemeinsam die Ballettakademie absolviert. Im Gegensatz zu anderen medial kolportierten Missständen wurden sie dabei korrekt behandelt. „Es gab bei uns keine Übergriffe, keine sexuellen, keine physischen und auch keine psychischen“, versicherte Mair der APA. Dennoch sei psychologische Betreuung wichtig.
Salzburger Nachrichten
Schwere Missbrauchsvorwürfe gegen die Ballettakademie der Wiener Staatsoper
Das 150. Jubiläumsjahr der Wiener Staatsoper wird von einer Affäre in der hauseigenen Ballettakademie überschattet. Lehrer sollen Schüler malträtiert oder sexuell belästigt haben.
Neue Zürcher Zeitung
Ex-Ballettschülerin: „Manche gehören sofort suspendiert“
Im ORF berichtete eine ehemalige Schülerin von Missständen – Solotänzer der Staatsoper verteidigen die Akademie
Der Standard
Interview: Rebecca Horner über die schweren Vorwürfe gegen die Wiener Ballettakademie
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Die DONNERSTAG-PRESSE – 11. APRIL 2019

Wiener Ballettakademie, Foto: © Wiener Staatsoper
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Die DONNERSTAG-PRESSE – 11. APRIL 2019

Wien/ Staatsoper
Schulleiterin nach Ballett-Skandal: „Haben zu spät reagiert“
Staatsoperndirektor Dominique Meyer: „Die ganze Sache trifft mich sehr.“ Staatsanwaltschaft leitet Ermittlungen ein.
https://kurier.at/kultur/schulleiterin-nach-ballett-skandal-wir-haben-zu

Tanzhistorikerin: „Methoden wie in der Sowjetunion“
Tanzhistorikerin Andrea Amort und Ex-Staatsballetttänzer Gregor Hatala über die Vorkommnisse an der Wiener Ballettkademie –
https://derstandard.at/2000101179145/Methoden-wie-in-der-Sowjetunion

Drill, Misshandlungen und Magersucht: Die Ballettakademie der Wiener Staatsoper
Die Verantwortlichen reagierten zwar bereits, bezüglich umfassender personeller Konsequenzen ziert man sich
Der Standard

Kommentar zum Ballett-Skandal: Im Spitzenbereich wird weggeschaut
Missstände in der Spitzenkunstausbildung werden nicht länger akzeptiert. Das ist ein Fortschritt – aber erst der Anfang.
Kurier
Ballett brutal
In der Tanzakademie der Wiener Staatsoper sollen Kinder misshandelt worden sein. Jetzt ermittelt eine Sonderkommission.
Sueddeutsche Zeitung

München
Die neue Saison beim BR-Symphonieorchester: Jubiläen und Debüts
Das BR-Symphonieorchester und sein Chefdirigent Mariss Jansons: Sie sind schon seit geraumer Zeit ein gutes Team. Mit der Spielzeit 2019/2010 steht mittlerweile die 16. Gemeinsame Saison an. Ein Komponist darf in der kommenden Saison natürlich nicht fehlen: Ludwig van Beethoven.
BR-Klassik

Salzburg
Salzburger Osterfestspiele mit Wagners „Meistersinger von Nürnberg“
Die 1967 von Herbert von Karajan gegründeten Osterfestspiele Salzburg werden am kommenden Samstag eröffnet. Im Zentrum der oft als Nobel-Festival bezeichneten Osterfestspiele stehen „Die Meistersinger von Nürnberg“ von Richard Wagner. Diese große Oper war zuletzt 1975 im Festivalprogramm. Musikalischer Leiter dieser Neuproduktion ist Christian Thielemann.
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Staatsoper Stuttgart: Das Auge kann sich nicht satt sehen – die Bühne quirlt, leuchtet, brennt

Foto: © Matthias Baus
Staatsoper Stuttgart, 9. April 2019
Sergej Prokofjew, Die Liebe zu drei Orangen

von Maria Steinhilber

„Vorhang auf!“. Es erscheint ein Herold, der nach einem Fanfarenstoß auf seiner Bassposaune verkündet, dass König Treff verzweifelt sei über seinen einzigen Sohn, den Erbprinzen, der an einer unheilbaren Krankheit, der Hypochondrie, langsam zu Tode sieche. Die Ärzte zählen die langen Leiden des Prinzen auf; Diagnose = unheilbare Hypochondrie. Rezept = Lachtherapie? „Sergej Prokofjew, Die Liebe zu drei Orangen,
Staatsoper Stuttgart, 9. April 2019“
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"Fidelio": starke Bilder, so kurz vor der Europawahl allemal

Foto: © Arno Declair
Staatsoper Hamburg
, 9. April 2019
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827), Fidelio
Oper in zwei Aufzügen (1805/1814)
Text von J. Sonnleithner und G. F. Treitschke
nach einem Libretto von J. N. Bouilly

von Teresa Grodzinska 

Fidelio, ein Deckname der Leonora, kommt vom lateinischen “fides” – treu. Die treue Gattin gibt nicht auf, als Florestan, ein Freigeist und Revolutionär, im Kerker landet. Sie verkleidet sich als Mann und tritt in den Dienst von Rocco, dem Gefängnisdirektor, in der Hoffnung, ihren Gatten zu befreien. Sie spielt ihre Rolle so gut, dass Marzelline, die Tochter des Direktors, sich in Fidelio verliebt und sich mit dem Segen des Vaters schon ein Hochzeitskleid aussucht. Es kommt natürlich alles anders; ein Anschlag auf Florestan von Don Pizarro, dem Gouverneur, wird aufgedeckt, Florestan befreit, Pizarro bestraft. „Ludwig van Beethoven (1770 – 1827), Fidelio,
Staatsoper Hamburg, 9. April 2019“
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"Orest" an der Wiener Staatsoper: Ausbruch aus der Gewaltspirale

Thomas Johannes Mayer als Orest, Laura Aikin als Helena Foto: © Michael Pöhn

Wiener Staatsoper, 7. April 2019
Manfred Trojahn, Orest

von Manfred A. Schmid (onlinemerker.com)

Orest, der aus der von einem Fluch verfolgten Atridenfamilie stammt, ist in der gleichnamigen Oper von Manfred Trojahn, von dem auch das Libretto stammt, ein von Rachezwang Getriebener. Wie eine Art Killermaschine wird er von seiner Schwester Elektra dazu eingesetzt, die Ermordung seines Vaters Agamemnon zu rächen. Aber mit dem Tod seiner Mutter Klytämnestra – die Oper beginnt mit deren grässlichem Todesschrei und setzt damit dort ein, wo die Elektra von Richard Strauss endet – ist seine blutige „Mission“ noch lange nicht zu Ende. Ständig wiederholte „Orest“-Rufe der Erinnyen bedrängen ihn weiter und lassen ihn ebenso wenig zur Ruhe kommen wie die ihn heimsuchenden, quälenden Schuldgefühle. „Manfred Trojahn, Orest,
Wiener Staatsoper, 7. April 2019     “
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Die MITTWOCH-PRESSE – 10. APRIL 2019

Ballett-Akademie. Foto: Wiener Staatsoper
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Die MITTWOCH-PRESSE – 10. APRIL 2019

Wien/ Staatsoper
Wir wurden gebrochen“
Brutalität, Demütigungen, sexuelle Übergriffe, Magersucht: Schüler, Schülerinnen und Lehrerinnen erzählen erstmals über die unerträglichen Zustände an der Ballettakademie der Wiener Staatsoper. Eine Falter-Recherche hinter den Kulissen der berühmtesten Kulturinstitution des Landes
https://ww.falter.at/archiv/wp/wir-wurden-gebrochen

Schwere Vorwürfe gegen die Ballettakademie der Wiener Staatsoper
Der „Falter“ recherchierte Gewalt, Drill und Demütigung und einen Vorwurf des sexuellen Missbrauchs. Kinder- und Jugendanwaltschaft bereits tätig –Der Standard

„Falter“: Züchtigung, Drill und Missbrauch an der Ballettakademie der Wiener Staatsoper
Die Wochenzeitung „Falter“ berichtet über skandalöse Zustände in der Elite-Tanzausbildung der Wiener Staatsoper. Gewalt und „Bodyshaming“ stünden an der Tagesordnung berichten ehemalige Schülerinnen, aber auch Lehrerinnen.
Die Presse

Missbrauchsvorwürfe gegen Ballettakademie
Kinder wurden laut Medienbericht Opfer von Demütigungen, Gewalt und sexueller Gewalt. Blümel ordnet Sonderkommission an.
Wiener Zeitung

Gewalt, Drill und Demütigung: Skandal an Ballettakademie der Staatsoper
Kurier

Berlin/ Komische Oper
Das plant Barrie Kosky in der neuen Saison
2019/20 an der Komischen Oper: Kirill Serebrennikow inszeniert Strawinsky, Kosky und Jurowski tun sich für „The Bassarids“ von Hans Werner Henze zusammen.
Tagesspiegel

Barrie Kosky: „Er ist ein Teil von unserer Familie“
Intendant Kosky kündigt eine Operninszenierung des gerade aus dem Hausarrest entlassenen, russischen Regisseurs Serebrennikov an.
Berliner Morgenpost

Komische Oper engagiert Kirill Serebrennikov
Frankfurter Rundschau

Berlin
Pläne von Ticciati und dem DSO: Für das Publikum von morgen
Drei Opern, Zusammenarbeit mit Berliner Schulen, amerikanische Komponisten: Was Robin Ticciati und das Deutsche Symphonie-Orchester für 2019/20 planen
Tagesspiegel „Die MITTWOCH-PRESSE – 10. APRIL 2019“ weiterlesen

Die DIENSTAG-PRESSE – 9. APRIL 2019

Foto: Dr. Stephan Pauly, Achim Reissner (c)
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Die DIENSTAG-PRESSE – 9. APRIL 2019

Salzburg
Salzburger Osterei: Kulturpolitik als Groteske
Dem Aufsichtsrat der Osterfestspiele hilft nur noch ein geordneter Rückzug. Sonst droht die ärgste Blamage.
Was in diesem Land an sogenannter Kulturpolitik möglich ist, darf man nur noch als grotesk bezeichnen. Vielleicht sogar als fahrlässig – doch eine solche Punzierung ist immer nur ex post möglich, wenn die Dinge schon klanglos den Orkus hinabgegangen sind. Grotesk ist es aber jedenfalls, was derzeit in Salzburg vor sich geht.
Die Presse

Stuttgart
„Nixon in China“ an der Staatsoper Stuttgart: Landung auf dem Blutmond
Mao als Sektenprediger und Nixon als verwirrter Astronaut: Regisseur Marco Štorman gelingt eine umjubelte Deutung über Helden in der Umlaufbahn. Statt platter Satire gibt es Psycho-Krieg und düsteres Historienspektakel über Politik als Kunst der Auslöschung. BR-KLASSIK-Kritiker Peter Jungblut war bei der Premiere dabei.
BR-Klassik

Wien/ Musikverein
Neuer Musikvereins-Chef will Tradition „um das eine oder andere Neue ergänzen“
Der designierte Intendant Stephan Pauly stellte sich erstmals der Öffentlichkeit vor.
Kurier

Neuer Musikvereinschef Stephan Pauly vorgestellt
Eine Überraschung war es nicht mehr, wer am Montag im Wiener Musikverein als Nachfolger von Langzeitdirektor Thomas Angyan ab 1. Juli 2020 präsentiert wurde. Stephan Pauly wurde nach langen Verhandlungen erstmals persönlich der Öffentlichkeit vorgestellt. Er wolle wie in der Stiftung Mozarteum und an der Alten Oper Frankfurt die Identität seiner künftigen Institution bewahren, machte er deutlich.
Salzburger Nachrichten

„Harmonischer Übergang“ im Musikverein
Stephan Pauly, Intendant des Hauses ab Juli 2020, stellte sich erstmals den Medien – gemeinsam mit dem amtierenden Leiter Thomas Angyan.
Wiener Zeitung

„Konzertgänger in Berlin“
Tentakelstreckend: Saisonvorschau des DSO
Sinnigerweise stellt das Deutsche Symphonie-Orchester, welches abseits des großsymphonischen Hauptbetriebs ja regelmäßig nächtliche Kammerkonzerte in Berliner Museen gibt, seine neue Saison im Panorama-Pavillon am Kupfergraben vor. Dort hat man eine, nicht nur für Kinder, irre Antikenwelt aus Vogelperspektive innen drin und nach draußen den Blick aufs Pergamonmuseum – will heißen, eine dieser Berliner Baustellen, die Allegorien der Unendlichkeit sind.
Tentakelstreckend: Saisonvorschau des DSO

Moskau
Russischer Regisseur Serebrennikow aus Hausarrest entlassen
Er darf Moskau aber nicht unerlaubt verlassen Moskau – Der russische Regisseur Kirill Serebrennikow ist überraschend nach rund eineinhalb Jahren aus dem Hausarrest in Moskau entlassen worden. Der 49-Jährige dürfe die Stadt aber nicht unerlaubt verlassen, meldete die Agentur Interfax am Montag unter Berufung auf ein Gericht der Hauptstadt. Demnach muss er bei der Polizei um Erlaubnis bitten, wenn er Moskau verlassen will. Sein Reisepass ist eingezogen. – derstandard.at/2000101017320/Russischer-Regisseur-Serebrennikow-aus-Hausarrest-entlassen
Regisseur Serebrennikov aus Hausarrest entlassen
Tagesspiegel

Hagen
„Tristan und Isolde“ in Hagen: Liebestod im Adventskalender
Ein strahlender, warmer Frühlingstag in Westfalen und eine heikle Terminkollision für Wagnerianer: Tristan-Premiere am Theater Hagen oder der zeitgleiche Online-Ticket-Verkauf bei den Bayreuther Festspielen?!? Zumindest das Publikum im nahezu ausverkaufen Haus an der Elberfelder Straße hatte sich an diesem Nachmittag für die erste Variante entschieden.
Ingo Luther berichtet aus dem Theater Hagen.
Klassik-begeistert „Die DIENSTAG-PRESSE – 9. APRIL 2019“ weiterlesen

"Tristan und Isolde" in Hagen: Liebestod im Adventskalender

Foto: © Klaus Lefebvre
Theater Hagen, 7. April 2019
Richard Wagner, Tristan und Isolde (Premiere)

von Ingo Luther

Ein strahlender, warmer Frühlingstag in Westfalen und eine heikle Terminkollision für Wagnerianer: Tristan-Premiere am Theater Hagen oder der zeitgleiche Online-Ticket-Verkauf bei den Bayreuther Festspielen?!? Zumindest das Publikum im nahezu ausverkauften Haus an der Elberfelder Straße hatte sich an diesem Nachmittag für die erste Variante entschieden. „Richard Wagner, Tristan und Isolde (Premiere),
Theater Hagen, 7. April 2019“
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